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Client70 22.03.16 23:31

Debian würde bestimmt auch laufen - doch AntiX soll speziell auch darauf ausgerichtet sein auf älteren Systemen schnell zu laufen, funktional und flexibel zu sein. Schlichtes Design vollwertiger Desktop 5 veschiedene Fenstermanager das war es was mich überzeugt hatte ausserdem hatte das System bei diversen Tests für ältere Rechner immer wieder gut abgeschnitten.

Debian gibt (auf der eigenen Homepage) seine Minimalanforderungen so an:

Mit Desktop ->minimaler Arbeitsspeicher 256 MB -> empfohlen 1 Gigabyte
Festplatte: ->10 Gigabyte

Bei AntiX gilt dasselbe für den Arbeitsspeicher(minimale Angabe/empfohlen ?) nur die Festplattennutzung liegt beim Desktop gerade mal bei 2,7 GB. Schlichtes Design und voll funktional.
Bei Gelegenheit werde ich gerne auch mal testen wie Debian auf dem System läuft. Da ich noch relativ frisch in der Linux Welt bin habe ich noch so einiges zu testen, will halt auch soviel Erfahrungen wie möglich sammeln. Debian ist da definitiv sogar der Top Kandidat der bisher leider untergegangen ist. Auch da ich eigentlich mehr damit noch beschäftigt bin über das System selber zu lernen. Habe gerade den Kofler(Linux umfassendes Handbuch) in Arbeit. Was wäre an Debian selber denn deines Erachtens besser bzw. von Vorteil im Gegensatz zu AntiX welches ja auf Debian-stable basiert ?

SuperPlasma115 23.03.16 11:21

Besitze Xubuntu auf meinem Netbook. Wenn die Zeit soweit ist, werde ich auch Produktiv mit meinem Gamingrechner auf Xubuntu umsteigen, ich habe noch nie so ein stabiles System gesehen. Da kann Windows und alles andere einpacken ;)

Popsplitz 28.03.16 22:36

Bei mir läuft auch Xubuntu aufm Netbook. Heute zufällig an einem Netbook mit orginalem Windows XP gesessen und ich muss sagen, da liegen Welten zwischen. Ist mir frücher nicht so aufgefallen, wie zäh XP darauf lief.

firephoenix28 22.05.16 20:02

bis vor kurzen Ubuntu 16.04 aufm Haupt PC - leider ist mir aufgefallen das der Treibersupport für AMD Karten nicht all zu gut ist :/

Wird demnächst auf einem Laptop weitergeführt :3

musv 23.05.16 20:53

Zitat:

Zitat von th3rEsa (Beitrag 28196950)
Ich habe keine Ahnung, wann ich zuletzt ein Windows neu starten musste. Das muss man nur, wenn der Admin geschlampt hat.

An der Stelle muss ich Dir leider etwas widersprechen, th3rEsa.

Ich hatte vor kurzem Windows-Server- (2008 R2, 2012) und HyperV-Schulung. Und kaum hatte man da was installiert auf den Kisten oder irgendein Update trudelte rein, tauchte auch schon die Nervmeldung zum Neustart auf. Eigentlich war ich bis dahin auch der Meinung, dass Windows die Sorgen zumindest im Serverbereich los ist. Dummerweise muss man die Kisten aber genauso wie bei [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] gefühlt nach jeder administrativen Änderung neustarten.

th3rEsa 24.05.16 22:52

Zitat:

Zitat von musv (Beitrag 28473330)
tauchte auch schon die Nervmeldung zum Neustart auf.

Wenn man die doch nur irgendwie abstellen könnte, um stattdessen geplante Neustarts zu einer wählbaren Uhrzeit durchzuführen! ...

musv 25.05.16 15:09

Von einem "Server" erwarte ich eigentlich, dass man den höchstens nach einem Kernelupdate neustarten muss.

th3rEsa 25.05.16 18:46

Genau wie unter Windows also.

gurkentiger 30.06.16 08:25

also ich benutze mehrere distros von linux

1. Linux Mint Cinnamon 17.3 --- verdammt schnell gute perfomance ähnlich aussehend wie win7

2. Apricity OS gnome 05-2016 --- ähnlich Mac aufgebaut und noch schneller wie Mint

3, Emmabuntus 3 64 bit --- absolut gigantischer Funktionsumpfang mit wirklich allem vorinstalliert .....was du nur gebrauchen kannst (3,9 gb Grösse der iso)

4. Tails i386 - 2.2.1 --- wenn ich mal wirklich absolut anonym unterwegs sein will z.b. im Darknet

und dann spiele ich noch ab und zu mit anderen distros rum zum ausprobieren wie z.b. ----
damnsmalllinux (ist funny da nur winzige 50 mb gross und funzt doch alles einwandfrei )

ubuntu 16.04 auch sehr schön aber nicht mein favorite OS

xubuntu 16.04 das gefällt mir schon besser wie das ubuntu

und für alles andere wie Assaultcube zocken habe ich das Windoof7 weil da AC am besten darauf läuft

mfg

koloniakuebel 01.11.16 18:11

OpenSUSE, da ich damit auf der Uni angefangen hab. Und der Yast macht einem den Umstieg schon einfach.
Inzwischen würde ich aber die meisten Sachen direkt in den Configdateien machen.

tomatenrot 17.11.16 13:49

linux mint 18, als Xcfe und Cinnamon.
Grund:
Windows 10 war mir auf dem Desktop und Laptop zu behäbig, vom Komfort ist mittlerweile Linux dort angekommen wo ich mich wohlfühle.

Blablu1212 17.11.16 20:20

Linux Mint Mate - Angefangen mit Ubuntu, dann Kunbuntu, Xubuntu lange geblieben.

Mittleweile bin ich bei Linux Mint geblieben und total zufrieden. Macht schon was her.

Starte Win10 als Dual Boot kaum noch.

le___chuck 04.12.16 22:51

Mint 18 weil es einsteiger/umsteigerfreundlich ist.
Ich hab es mir eigentlich nur als zweitsystem zum langsamen herantasten installiert weil mir nach win7 keines mehr ins haus kommt und mein rechner auch nicht mehr der jüngste ist. Aber nach 2 wochen habe ich mich beobachtet wie ich windows gar nicht mehr hochfahre weil ich alles was ich brauche (und noch mehr) schon unter linux gefunden habe.

Soundsphere 05.12.16 21:21

Lange Zeit lief bei mir elementary OS Freya. Aber nach ein paar Tagen Loki hatte ich die Nase voll und bin auf Arch umgestiegen. Hätte ich das nur mal eher gemacht. Rock Solid und der PackageManager ist einfach klasse.

melo 20.03.17 19:16

i use Sunsolaris then BSD,then Redhat Linux and Oracle DB,Kali Linux
why i use them they are abit secure ,at the end every one has his own flavor

Wornat1959 21.03.17 00:58

Keine Ahnung mehr wie lang ich schon von Windoof weg bin. Aber es sollte so an der Jahrtausendwende gewesen sein. Windows 2000 war das letzte Windoof was ich noch benutzt hab.

Dann kam OpenSuse. Ist eine gute Distro die sich leicht steuern lässt und man kann sich erstmal in Ruhe mit Linux anfreunden.

Parallel zu OpenSuse hab ich dann ein LFS-System aufgebaut. ([Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]) Das ist nur für Nerds und Bastler zugegeben, aber man kann echt mal in die Tiefen von Linux blicken und lernt enorm, weil man das Linux in jeder Einzelheit komplett per Hand installieren kann. Man hat dazu einen hervoragend gemachten Guide zur Seite. Aber ist nur was für echte Bastler. ;)

Seit paar Jahren dann umgestiegen auf Gentoo-Linux. Es kommt dem LFS als sourcebasierte Distro sehr nahe. Es bietet aber viele Builds*****s und man muss sich nicht wie beim LFS wirklich jedes Fitzelchen selber erarbeiten. Dazu hat es auch einen Paketmanager der bei LFS leider fehlt und verwaltet damit den Bau der Pakete.
Hohe Anpassungsfähigkeit an Hardware und komplette Wahlfreiheit welche Features man überhaupt braucht zeichnen die Distro sehr aus.
Selbst wenn es mal etwas nicht als EBuild schon gibt ist das keine Problem. Man schreibt sich das S***** eben selber. Damit kann man ansich jede Software die in Sourceform im Netz verfügbar ist in das laufende System bringen.

A_noOb_is 08.04.17 16:16

Ich hab lange Zeit Ubuntu bzw. Linux Mint genutzt, weil ich dort mit meinem Laptop auf eine längere Akkulaufzeit komme und das Instandhalten des Systems sowie die Instandhaltung wesentlich komfortabler ist als bei Windows.

Allerdings musste ich vor allem wegen OneNote wieder auf Windows umsteigen, weil mir die Alternativen nicht zugesagt haben.

achimb33 12.04.17 17:39

Ich nutze schon seit einigen Jahren Linux Mint. Heute läuft es prima im Dualboot mit WIN 10 auf einem Lenovo T430. Win wird nur genutzt,wenn es kein passendes Programm für Linux gibt, also äusserst selten. Läuft sehr stabil und schnell. Updates ebenfalls sehr schnell. Kein endlos langes Warten wir bei WIN. Ich kann Linux Mint unbedingt empfehlen.

Achim

Rumplestilskin 21.04.17 19:06

Linux Mint, 64bit
Grund? Das fragt einer? Windows 10!

th3rEsa 21.04.17 20:14

Da würde ich aber andersrum umsteigen...

d3v. 25.04.17 07:46

Früher Windows 7 im dualboot mit Linux Mint auf dem Notebook. Habe jetzt nen Surface, das mag sowas nicht sonderlich! Daher nur noch openelec auf nem raspberry als Mediacenter, falls es zählt.
Linux Mint nutzte ich damals wegen der Einsteigerfreundlichkeit!

BugsBunny79 25.04.17 21:09

Auf Harddisk 1 - Opensuse 42.2 - Gnome
weil Autodesk Maya 2017 darauf läuft.
Harddisk 2 ist zum testen neuer oder anderer Distributionen da,
momentan Arch Linux,
auf meiner Harddisk 3 und die kleinste Hardddisk läuft Windows 10,
für Grafik und Design, Photoshop, 3dsMax 2018, Autodesk Maya 2017 etc.

tabascosw 25.07.17 18:28

Ich nutze seit 1999 OpenSuse, seit einigen Monaten in der Tumbleweed Version.
Windows brauche ich wegen Itunes immer noch, allerdings nur in der VBox.:dozey:

Leberpastete 25.07.17 19:30

Zitat:

Zitat von tabascosw (Beitrag 30441571)
Ich nutze seit 1999 OpenSuse, seit einigen Monaten in der Tumbleweed Version.

Wegen Tumbleweed bin ich von OpenSuse zu Archlinux desertiert.

musv 26.07.17 21:58

Zitat:

Zitat von tabascosw (Beitrag 30441571)
Windows brauche ich wegen Itunes immer noch

Wenn du unbedingt iTunes brauchst, warum nimmst du nicht das Originalsystem dafür?

Leberpastete 12.08.17 07:48

Zitat:

Zitat von tabascosw (Beitrag 30441571)
Ich nutze seit 1999 OpenSuse, seit einigen Monaten in der Tumbleweed Version.

Tumbleweed ist etwas grenzwertig.
In meiner Skala noch vor Mint u.ä. will mal sagen: Noch nicht mal als Spielzeug zu gebrauchen.
Um diese Aussage ein wenig zu entschärfen:
Wer nicht in der Lage ist, eine Linuxdistri in ca. 5 min. auf Multimedia aufzurüsten, sollte bei Windows bleiben.
Wie man das macht, ist in allen Wikis beschrieben, trotzdem wird in manchen Foren gejammert.

IrunGoldstein 14.08.17 13:54

- Begonnen um `97 mit Suse rein aus Interesse

Aktuell Arch mit i3 WM, genieße das einfache und selbstbestimmte arbeiten ohne Maus. Habe für mich persönlich herausgefunden, das ich effektiver und schneller nur mit der Tastatur unterwegs bin.

Wobei mein Notebook kein standard User Setup werden würde. Habe mehrere selbst entwickelte S*****e die dann nach dem booten von mir manuell ausgelöst werden per Keyboard Shortcut, welche dann Situationsabhängig Private, Work, Surf Umgebungen starten passende Freigaben/VPNs/Programme startet stopt usw...

Arch weil es Roling Release ist, man sich beim installieren bewusst Gedanken machen muss was will ich, was brauche ich...

marwin2k 18.08.17 04:03

Zitat:

Zitat von IrunGoldstein (Beitrag 30517960)
Arch weil es Roling Release ist, man sich beim installieren bewusst Gedanken machen muss was will ich, was brauche ich...

Genau! Und man installiert sich nur genau das was man braucht. Am Anfang war es kompliziert es zu installieren. Hab mir jeden Schritt einzeln aufgeschrieben. Kurz danach konnte ich alles aus dem Kopf. Kam von Debian und kann nur jedem empfehlen der Lust hat mal arch zu probieren.

+ Man kann es sich anpassen wie man will, daher minimaler Ressourcenverbrauch.
- Man sollte sich etwas auskennen. Es kostet mehr Zeit als ubuntu, debian oder mint.

Ich werde wohl bei arch bleiben. Habe aber auch Gentoo im Auge.

Das schöne an linux ist auch dass es zu fast allen Distros eine Live Version gibt die man vom USB Stick starten kann ohne das System ansich zu verändern. Ein gutes tool was ich benutze (um unter win usb sticks zu erstellen) ist rufus von [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]. (Kann auch win usb sticks erstellen, sehr geiles Tool!)

Zitat:

Zitat von Slackware (Beitrag 27099334)
Aber jedem das was er mag. Nix gegen Windows oder MacOS
Nur über Andere herziehen ohne zu wissen worum es eigentlich geht find ich daneben :)

Genau! :T Ist so wie zu sagen: "Du fährst BMW? mein LKW hat mehr PS!" Schwachsinnig...
Finde es auch geil dass hier im Thread niemand sagt "du benutzt du dies oder das - du Idiot blabla" In anderen Foren würde es hier schon um Hitler gehen :D

BugsBunny79 18.08.17 12:00

Zitat:

Zitat von marwin2k (Beitrag 30532377)
Das schöne an linux ist auch dass es zu fast allen Distros eine Live Version gibt die man vom USB Stick starten kann ohne das System ansich zu verändern. Ein gutes tool was ich benutze (um unter win usb sticks zu erstellen) ist rufus von [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]. (Kann auch win usb sticks erstellen, sehr geiles Tool!)

Da nehme ich das Tool DD, Es ist von Haus aus installiert und super einfach zu nutzen

Terminal:
sudo dd if=blaablaablaaa.iso of=/dev/sxxx bs=4M && sync

wobei xxx euer USB stick ist. finde ich um einiges einfacher weil man sich da nicht
irgendein "kack" runterladen muss weil es von vorn herein schon da ist :T

Leberpastete 02.09.17 11:13

Zitat:

Zitat von BugsBunny79 (Beitrag 30533718)
Da nehme ich das Tool DD

Von dd rate ich eher ab. Das Ding ist nämlich kompromisslos hammerhart.
Ein kleiner Schreibfehler kann da durchaus die Pornosammlung vernichten.
Man nehme:
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
Liegt in den Repos.
Vorher sollte man sich kundig machen:
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
Unetbootin findet man auch in den Repos.
Nicht jeder kommt mit einem Konsolentool klar, zumal diese Dinger häufig auf
Englisch daherkommen.
Damit ist der Ottonormallinuxuser heftig überfordert. Der möchte nämlich klicken.
Und das ist i.O., weil einigermaßen gefahrlos.
Meiner Rentnerband z.B. wird immer wieder schlecht, wenn ich an deren Maschinen via sudo -S o. -Rs, pacaur etc. irgendetwas umbaue.
Das machen die mit Octopi.
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
Konsolenteile sind generell nicht zu empfehlen.

th3rEsa 02.09.17 16:11

Zitat:

Konsolenteile sind generell nicht zu empfehlen.
Das ist so das Problem mit den meisten Linuxkindern: Eigentlich wollen die nur rumklicken.

Mal über einen Mac nachgedacht?

Leberpastete 03.09.17 11:41

Mac? Zu teuer, keine Leistung.
Den Leuts habe ich Manjaro aufgespielt + eingerichtet, für gängige Befehle habe ich einige Alias eingerichtet, z.B.:
alias up='sudo pacman -Syu'
Es kommen keine Klagen, zurück zu Windows ist noch keiner seit ca. 3 J.

Skukkuk 13.09.17 22:13

Angefangen hab ich wegen dem Spiele-Angebot auf Windows bis zu Win 7. Den Umstieg zu Win 10 werde ich auf Grund der durchgepressten Patche und den Backdoors nicht mehr mitmachen.

Daher bin ich zuerst mit dem Laptop auf Ubuntu Mate umgestiegen, welcher von Leistung und Graphik alles kann, was ich vorher mit Windows machen konnte.

Nebenbei noch den Uralt-Rechner mit Xubuntu bestückt, weil 2-Kern Prozessor und lahme GraKa ein aufwändigeres System nicht so gut unterstützen. Dort kann ich Server, Internet-Radio, Browser nebenbei laufen lassen.

Der Hauptrechner hat mittels SSD-Wechselrahmen 2 Betriebssysteme.
Das Win 7 für die Games, die auf Linux nicht laufen. Für Emulationen (WINE etc.) bin ich zu faul, da wechsle ich lieber die SSD.
Das Ubuntu Mate läuft super und die Community ist sehr freundlich und hilft bei kleineren und größeren Problemen sofort. Das war auch der Hauptgrund für die Entscheidung über die Distribution, denn im Grunde kann man, mit genügend Einarbeitung, mit fast jeder Linux-Distro ein genau passendes System erreichen. Teilweise waren die Communitys anderer Distros nur bedingt Anfänger-freundlich, da sich dort oft eingefleischte Hardcore-Enthusiasten tummeln, welche mitunter 'etwas' drastisch unfreundlich posten wenn man nicht gleich ein Linux-Freak ist, was mich letztendlich zu Mate gebracht hat.

Als Wechsler von Windows entschied die vertraute Optik, welche in Mint und Mate derzeit am einfachsten realisiert ist. Danach war die grundlegende Frage Debian oder RedHat, wobei mir Debian durch Ubuntu bekannter und sympathischer erschien. Außerdem muss ich mir bei einer Ubuntu Distro keinen Kopf wegen Software, Games, Kompatibilität und Updates etc. machen.

Als Tipp, es gibt genügend Live-CD's um die Linux-Distributionen zu testen. Wenn es euch nicht zusagt, oder Probleme bereitet...geht zum nächsten Anbieter. Habe 8-10 Distros durchgetestet und bin jetzt mit Ubuntu Mate LTS sehr zufrieden.

DJKuhpisse 16.09.17 10:44

ich nutze Lubuntu mit LXDE auf den ganzen alten P4 Rechnern und auch Kali mit LXDE. Windows 7 nur noch auf dem PC vom Opa.

heaven44 18.10.17 22:41

Ich hatte ursprünglich mal versch.Ubuntuversionen installiert.Auf dem EeePC Netbook fiel dann immer nach einer gewissen Zeit die Integrierte Mouse/Mousepad aus.
Bei Verwendung von Linux Mint trat der Effekt nicht auf.Der Einheitlichkeit halber dann Mint auch auf dem Desktop-PC eingesetzt. Betreibe Mint und Windows seit 9 Jahren als Multiboot system ,wobei ich nicht so der Gamer bin.Also zum Surfen,Musik hören und Filmen das schauen,Video konvertieren etc. ist Linux mehr als ausreichend und läuft sehr schnell und flüssig.
Ich bin da von langen Windows Bootvorgängen,Updates,Patchorgien und Viruskillerinstallationen verschont und nutze Windows immer seltener bist fast gar nicht mehr.
Bei Linux Mint bevorzuge ich den XFCE-Desktop als guten Kompromiss zwischen komfortabler Konfigurierbarkeit und Resourcenverbrauch/Performance. Auf dem RaspberryPi 2 den Mate-Desktop.


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