Welches Linux würdet ihr für Umsteiger von Win XP empfehlen ?
Kubuntu oder eher Mint oder doch was anders ? |
Windows 10.
Wenn du unbedingt aus irgendeinem Grund Linux nutzen "willst", müssten wir erst mal wissen, was du damit machen willst, um dir diese Frage beantworten zu können. |
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Es wird vorwiegend im Internet gesurft und eventuell mal was geschrieben. Also keine Anforderungen noch dazu muss man sagen der was es bekommt kennt sich so gut wie nicht mit PC´s aus :) |
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Es wird vorwiegend im Internet gesurft und eventuell mal was geschrieben. Also keine Anforderungen noch dazu muss man sagen der was es bekommt kennt sich so gut wie nicht mit PC´s aus :) |
Ich habe insg. 3 Geräte wo Linux läuft.
1. Desktop PC: glaube es ist Ubuntu 14.04 LTS !! Grund: Da ich von Windows weg wollte. Zum Broadcasten läuft eig. nur IDJC (Internet DJ Console) wo man erstmal viel konfigurieren muss, aber egal. 2. Laptop Compaq CQ58: Ubuntu 14.04 LTS mit dem Aussehen vom MAC OSX !! Grund: Auch dieses Gerät soll Windows frei sein. 3. Linux VPS (Virtual Private Server): Centos 6: CentOS WebPanel: Grund: das ist ein gutes Linux was etwas kompliziert ist aber ich finde es einfach geil. |
Bei mir läuft seit Jahren Gentoo, hier habe ich die maximale Kontrolle was drauf kommt, was installiert wird und kann mir alles anpassen. Muss aber zugeben, das System ist nicht jedermanns Sache.
Unlängst das Windows 10 Upgrade durchgeführt. Ich konnte es kaum packen, was da im Hintergrund abläuft, jeder Sch.... wird installiert. Upgrades ohne Nachfrage, etc. |
debian
Seit 2008 debian testing (akutell: stretch 9.0)
Warum?: Ich mag die Philosophie hinter Debian, der Paketmanager ist super und die Software ist kaum Distributor angepasst. Was auch der Grund ist warum ich eben kein Ubuntu mehr nutze. Desktop: Xfce4 Codecs und Co: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Auf meinem kleinen Netbook läuft aktuell ArchLinux. Das hat leider nur sehr magere Hardware, daher war ich am durchtesten, was für das damals installierte XP in Frage käme. Arch läuft auf 10" stabil, ist nur nichts für einen Anfänger, da man wirklich fast alles selber machen muss.
Auf meinem PC werde ich wohl nach Windows 7 Mint als Distribution nehmen, da mir die Spyware (ab und an auch Windows 10 genannt) nicht auf den Rechner kommt. |
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Dein Mint funkt auch ständig nach Hause, ist es jetzt auch Spyware?
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Win10 sendet daten ohne Ende Telemetrie und co,jedes Update ist verseucht,und alleine der Zwang darauf zu Upaten. Ok es gibt zwar die Telemetrie Blocker,aber darf nach jeden Update wieder alles checken und Eistellen. Linux ist Quell Offen,da kann man nich so Leicht irgendwas rein wursteln ohne das es irgend jamanden auffallen sollte :-) Benutze selber Linux Mint,Elementary,Zorin weil diese auxh meine ganze Hardware erkennen und unterstützen MSI Gamer Laptop GS60 :-) Und was Spionage Linux betrifft, ist es ein mangle für dispos die auf Uputu 12.10 aufbauen ala Amazon Suche und Co |
Und Mint, Elementary und Zorin funken nicht nach Hause? Seit wann denn das nicht mehr?
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Ich nutze Linux Mint, Tails und whonix..... die Letzten beiden nur in einer virtualbox.
Außerdem einen Bpi mit Debian und Rpi mit openelec..... Windows kommt nur noch sehr selten zum Einsatz. |
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1.) Damit WIRKLICH deaktiviert ist? 2.) Beim nächsten Update deaktiviert bleibt? |
1.) Eine Kombination aus TCPView und ProcessActivityView,
2.) ein Nachgucken nach dem nächsten Update, ob deine Einstellung noch da ist. |
Kommentar zu Locky: Windows ist ein Sicherheits-Albtraum
http://fs5.directupload.net/images/160221/3aob528s.jpg Entweder der Krypto-Trojaner verschlüsselt die Platte oder Virenscanner und Updates nerven: Wer produktiv arbeiten will, sollte Nägel mit Köpfen machen und Windows endlich den Rücken kehren, findet Fabian Scherschel. Windows-Anwender leben in Angst: Jeder Klick birgt die Gefahr, das Betriebssystem mit hinterhältigen Viren und Trojanern zu verseuchen. Und dabei könnte alles so viel einfacher sein – Linux ist kostenlos und funktioniert einfach besser. Wer mit seinem Rechner jeden Tag produktiv sein muss, kann es sich eigentlich gar nicht leisten, mit Windows zu arbeiten. Stündlich werden tausende von Windows-Rechnern verschlüsselt, weil der Anwender auf den falschen Link geklickt hat oder irgendwo ein Update nicht eingespielt wurde. In Krankenhäusern müssen Operationen verschoben werden und hilflose Nutzer zahlen tausende von Euro an Lösegeld für ihre eigenen Daten. Was muss eigentlich noch passieren, bis die drangsalierten Massen ein Einsehen haben und dieser Software-Ruine den Rücken kehren? Wacht auf, Verdammte dieser Erde Klar, man kann und sollte einen Virenscanner einsetzen. Aber mal Hand auf's Herz: Wer gibt dafür schon gerne Geld aus? Mal ganz davon abgesehen, dass die Scanner oft eigene Lücken mitbringen, ist aktuelle Anti-Viren-Software nicht genug. Überall müssen Updates eingespielt werden. Im Gegensatz zur komfortablen Paketverwaltung in den meisten Linux-Distributionen ist das bei Windows schon fast ein Vollzeit-Job. Und wenn man wirklich Pech hat, ist die ganze Arbeit dennoch umsonst und der eigene Rechner wird trotz aktuellem Scanner und den ganzen Updates über den neuesten Zero Day in Office zum Zombie. Langsam wird das Windows-Leben ganz schön ungemütlich. Werbe-Popups konnte man ignorieren und beim Banking-Trojaner zeigte sich das Geldinstitut oft noch kulant. Aber Krypto-Trojaner treffen uns da wo's weh tut: In den ungeschützten, nackten, ungebackupten Daten. Microsoft, Adobe, Oracle und die AV-Hersteller beweisen seit Jahren, dass sie diesem Ansturm nicht Herr werden. Es wird Zeit, endlich die Konsequenzen zu ziehen. Auf Linux laufen meine Spiele langsamer und ich hab keine Kacheln und kein Office mit Kontext-abhängigen Menüleisten. Dafür sind meine Daten sicher und ich kann arbeiten, während die Windows-Nutzer überlegen, wie sie jetzt ganz schnell an die Bitcoins für das Lösegeld kommen. Quelle : Heise Kann man sagen was man will, ich halte Windows nicht gleich für komplett unsicher, liegt ja auch immer am Benutzer, wo man sich rumtreibt, was man so downloaded und öffnet oder anklickt. Was mich bei Windows sehr gestört hat ist dieses aufgezwungene upgrade auf w10, naja bekommt man mit gwx control in den griff aber nicht gerade das Gelbe vom ei. |
Gefälschtes Mint-Image mit Hintertür im Umlauf
Am 20. Februar wurden über die Download-Server der Distribution Linux Mint gefälschte ISO-Images ausgeliefert. Projektleiter Clement Lefevbre warnte im Mint-Blog vor der Verwendung dieser Images. Der Download-Server ist nach einer zweiten Attacke mittlerweile vom Netz genommen.
ANZEIGE Gestern wurden über die offiziellen Download-Server der Distribution Linux Mint gefälschte ISO-Images mit einer Hintertür verteilt. Angreifern ist es gelungen ein solcherart modifiziertes Image zu konstruieren um die Webseite von Linux Mint unter ihre Kontrolle zu bringen und die Download-Links auf das manipulierte Image umzubiegen. Dazu wurde eine Wordpress-Instanz gehackt, die dann den Zugriff auf das Verzeichnis www-data ermöglichte. Die ursprüngliche Warnung von Projektleiter Clement Lefevbre bezog sich auf das Image für Linux Mint 17.3 Cinnamon und auf den 20. Februar. Laut seiner Aussage waren weder Torrents noch Downloads über einen direkten HTTP-Link betroffen. Dann entdeckte in den frühen Morgenstunden ein Anwender rein zufällig, dass immer noch ein gefälschtes Image im Download war. Er hatte eine größere Zahl an Images auf einmal per wget heruntergeladen. Dabei fiel ihm ein abweichender Link bei einem der Images auf. Lefebvre nahm nach dieser zweiten Attacke den Download-Server vom Netz. Derzeit sind immer noch keine Downloads direkt über die Mint-Plattform möglich. Torrents funktionieren weiterhin. Image überprüfen Anwender, die glauben, betroffen zu sein, haben mehrere Wege, dies zu überprüfen. Neben der Überprüfung der in der Meldung abgedruckten Md5-Summen kann auch das betroffene Image gebootet werden, nachdem zuvor die Verbindung zum Netzwerk getrennt wurde. Findet sich in /var/lib/ eine Datei namens man.cy, so ist das Image korrupt. Der zweite Weg ist dabei zuverlässiger, da die Seiten von Linux Mint nicht per HTTPS ausgeliefert werden und somit die Md5-Hashes gefälscht sein könnten. Falls ein solches Image installiert wurde, sollte das Gerät sofort vom Netz genommen und persönliche Daten, so vorhanden, gesichert werden. Die betroffene Partition sollte daraufhin formatiert werden. Passwörter, die über diese Installation für die Hacker erreichbar waren, sind zu erneuern. Die Spur der Hacker führt nach Bulgarien, die IP und die Domain sind bekannt, eine Motivation ist derzeit jedoch nicht ersichtlich. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Schon geil, dieses sichere Linux.
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Es wurde von den Angreifern vorher zweckentfremdet, lediglich die Plattform sollte sich über Sicherheitsmaßnahmen Gedanken machen. Was oben über Windows steht ist wieder ein level der Unmöglichkeit,. |
Du meinst Locky? Wer so dämlich ist, alles anzuklicken, was wie eine Datei aussieht, der hat jede Schadsoftware verdient. Software ersetzt kein Hirn.
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Aber mach dir nichts draus . Die Menschheit verblödet, und du bist voll dabei. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. Glück auf Nacko |
Er hat ja schon recht, was das anklicken von Dateien in Mails usw angeht, diese Schadsoftware ist im großen und ganzen ja für windoof Nutzer gedacht.
Aber was man momentan so über MS liest ist schon erschreckend. |
Jaja. Windoof. Linsux. Crapple DreckOS X. BullShitDistribution. Schadbetriebssystem? Schadinternet!
Können wir nun bitte bitte argumentativ statt kindisch-lächerlich diskutieren? Die größten Botnetze bestehen aus gekaperten Linuxservern. Jetzt ihr! |
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(Kleines Update: Windows ab 7 ist konzeptionell sicherer als der Linuxkernel; Malware befällt oft Linuxserver; die glibc-Lücke war nach einem halben Jahr (!) noch nicht behoben.) Protipp: Eine Fanwebsite für Produkt x hat selbstverständlich kein Interesse an der objektiven Bewertung von Produkt x. |
Der Thread heisst " Wer von euch nutzt Linux, welche Distribution und warum?" nicht "warum find ich Windows besser als Linux" ausserdem glaube ich kaum, das es für einen Linux User grosses Interesse gibt sowas auszudiskutieren.
Ich komme von Windows und will beim besten Willen nicht wieder dahin. Danke Linux ! Mint und Ubuntu waren meine Anfangsdistros - aufgrund der relativ einfachen Bedienbarkeit. Mittlerweile probiere ich alles mögliche aus und ich liebe diese Vielfalt und Möglichkeiten. Jeder der sich gerne und viel mit Computern beschäftigt, sollte sich meines Erachtens unbedingt mit Linux auseinandersetzen. @th3rEsa du scheinst ja sehr überzeugt - klar is dein System das bessere, das Wissen wir doch alle... und ach bevor ich es vergesse - natürlich viel...viel sicherer ...besonders auch wegen der glibc-Lücke im Kernel - wie gut das es sowas bei Windows nicht gibt. |
Das ist zutreffend. Windows verzichtet auf notorisch kaputten GNU-Unsinn.
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*lol* th3rEsa: Jetzt auch hier in diesem Board. :)
Herzlich Willkommen! Wird sicher lustig. |
November 2011 ist eine sehr dehnbare Auffassung von "jetzt".
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Ohje...da glänzt mal wieder eine/ einer mit noch mehr Unsinn. Gott, dass ist so hohl, richtig geil finde ich den hier: Zitat:
Das zeigt aber zugleich auch wie wenig Ahnung du da mitbringst, die DNS Lücke die durch glibc offen war, gab es schon seit Jahren und nicht nur ein halbes Jahr. Betroffen waren davon nur sehr wenige Unternehmen, da die meisten innerhalb der DMZ ein gehärteten DNS betreiben. Solche exploits gibts aber immer und habe nicht mit Linux an sich zu tun. MS leidet da mehr drunter: Windows Kerne (Microsoft Windows 7, Vista, XP, Windows 2000, Windows Server 2003/R2, and Windows Server 2008) : CVE-2014-4148 [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Aha, dann zähl doch mal die Malware die hauptsächlich Linux Server befällt auf! Ich sag ja hohl. 3/4 aller Internet Attacken auf Server sind gegen MS Büchsen gerichtet und das obwohl MS in der Serverwelt innerhalb der DMZ´s nur einen sehr geringen Teil von unter 10% ausmachen. Kein Exchange Admin oder MS AD Admin ist so blöd und betreibt seine MS Server direkt in der DMZ. Nen Postfix unter RHEL kannste ohne Bedenken innerhalb einer DMZ betreiben. Zitat:
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Ich weiß zwar nicht woher du weißt wann ich mit was gespielt habe, aber du hast ja auch sonst anscheinend einen, sagen wir mal : einen eher glasigen Blick Und neeee....so ne MS Büchse ja auch nicht monatlich gepatcht werden ^^ Bei so ner Kiste muss ich sogar nen Reboot machen, den Cluster trennen u.U. die ganze Produktion lahmlegen. Während ich bei Linux die Lib tausche und den Dienst neu starte. Die Frage die sich mir stellt wenn du so überglücklich mit der MS Infrastruktur bist, warum trollst du dann: Wer von euch nutzt Linux, welche Distribution und warum? Willste etwa allen zeigen was du für ein Uber Checker bist und sie durch dein fundiertes Fachwissen auf den rechten Weg bringen oder einfach nur des trollens wegen?! |
AntiX 16
Gestern AntiX 16 Linux auf nem alten P 4 Rechner 2,2 Ghz - 1,2 GB Ram 128Mb Grafik Geforce installiert läuft mehr wie flüssig mit aktuellen Programmen wie Iceweasel, Gimp, Eclipse, Vlc und vielem mehr - bisher nix was nicht flüssig lief - läuft auf Debian Basis (Synaptic Paketmanager) in der wählbaren experiment Repository Sid (stable Rep. wär Jessie) sind zusätzlich systemd-free Xfce and KDE.
AntiX scheint mir definitiv eine sehr gute Lösung für alle zu sein die noch einen älteren Rechner zuhause haben und soviel Leistung wie möglich rausholen wollen). AntiX soll sogar schon ab 256 MB Ram laufen mit 2,7GB Festplattenspeicher. |
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Nachtrag: Minus 715 Respektpunkte. Sportlich. Ich ahne, wieso. |
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