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myGully |
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18.06.16, 09:40
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#1
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Anfänger
Registriert seit: Jun 2012
Beiträge: 1
Bedankt: 0
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Microsoft Office 2016 unter Linux cracken?
Guten Tag zusammen,
Ich habe Microsoft Office 2016, welches ich gerne auf meinem Linux (Ubuntu) System gerne installieren möchte. An sich ist das ja kein Problem, wenn ich Office mit Wine installiere. Da kann ich dann auch Programme für Windows auf Linux installieren. Aber wie sieht das mit dem Crack aus?
Ich nutzte zum cracken das Microsoft Toolkit. Wie benutzte ich das in Linux?
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18.06.16, 19:33
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#2
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Mitglied
Registriert seit: Dec 2010
Beiträge: 359
Bedankt: 127
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Normalerweise sollte das Tool die Registry bearbeiten. Von daher sollte es funktionieren, nachdem du Office installiert hast. Allerdings ist das nur Mutmaßung. Ich hab damit keine Erfahrung.
Warum willst du M$-Office unter Linux nutzen? Was machst du mit M$-Office, dass Dir Libreoffice nicht reicht?
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23.06.16, 13:25
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#3
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Newbie
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 92
Bedankt: 45
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Zitat:
Zitat von musv
Warum willst du M$-Office unter Linux nutzen? Was machst du mit M$-Office, dass Dir Libreoffice nicht reicht?
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Das weiß er selber nicht. Auf die Idee würde ich gar nicht solch ein Quatsch zu versuchen.
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23.06.16, 13:46
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#4
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Mitglied
Registriert seit: Dec 2010
Beiträge: 359
Bedankt: 127
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Naja, ich frag deswegen gezielt, da M$-Office schon einige Features hat, die bei den Alternativen nicht vorhanden ist. Z.B: das DRM-Zeugs um die Dokumente zu verschlüsseln. Ob die Versionskontrolle und das verteilte Arbeiten an einem Dokument gleichwertig ist, weiß ich nicht.
Und dann gibt's halt noch das Kompatibilitätsproblem. Ich hatte schon einige Male von irgendwelchen Organisationen Formulare im Wordformat bekommen, die ich dann ausfüllen sollte. Wenn in diesen Formularen dann das Layout mit Krampf und Tricks hingebogen wurde, hat man unter Libreoffice gute Chancen, dass man nur einen Strichesalat sieht.
Ansonsten hab ich aber bei mir festgestellt, dass ich mit Libreoffice leichter ans Ziel komm. Die Menüs sehen noch vernünftig aus - nicht wie diese schrecklichen Ribbons.
Und beim Exportieren zu PDF sah das Ergebnis der Bilderkomprimierung bei Libreoffice durchaus besser aus. Hab's im direkten Vergleich getestet.
Sofern man aus politischen Gründen (Arbeitgeber, vorgegebene Formulare) M$-Office nicht vorgeschrieben bekommt, würde ich es nicht verwenden. Mir bietet es keinen Mehrwert, hat aber gleichzeitig eine schlechtere Bedienbarkeit.
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