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Ungelesen 03.11.24, 20:14   #8
Draalz
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Zitat:
Zitat von Estorias Beitrag anzeigen
Ich möchte keine andere Distribution mehr verwenden.
Das kann ich nachvollziehen. Wenn man sich erst mal auf eine Distribution 'eingeschossen' hat, geht man ungern davol weg. Man weis, wo man etwas einstellen und drehen muss, kennt die relevanten Einstellungen für Updates, der Systemsteuerung, etc..

Zitat:
Zitat von Estorias Beitrag anzeigen
Die Installation ist etwas mit Aufwand verbunden und auf der Kommandozeile durchzuführen, was aber für einen erfahrenen Linuxbenutzer kein Problem sein sollte.
Ich denke, dass dies ein entscheidender Punkt ist, der für Arch spricht.
Meine Debians setze ich auch immer aus der Konsole heraus auf. Mit einem Netinstaller wird nur ein Grundsystem installiert, auf dem das Netzwerk und die Repos definiert werden. Mit dem Paketmanager wird dann die Software installiert, die man möchte.
So ein System ist dann sehr schlank und performant.
Naja, ich bin vielleicht schon zu lange dabei, als dass ich mir ein vorgefertigtes System auf die Platte kloppen lasse.

Zitat:
Zitat von Estorias Beitrag anzeigen
Das Rolling-Release-Konzept von Arch finde ich auf lange Sicht bequemer als Distributionsupdates
Es wird zwar nicht empfohlen, aber mit einem entsprechend konfigurierten Paketmanager geht das auch bei Debian. Allerdings ist die dortige Updatestrategie sehr konservativ, so dass ein Versionsupdate etwa alle 2 Jahre stattfindet. Wenn jedoch ein neues Stable released wird, dann hat man ein extrem stabiles Betriebssystem, das kaum noch Updates benötigt, bis auf gelegentliche Security Patches.

Zitat:
Zitat von Estorias Beitrag anzeigen
Meine Empfehlung: Eine Partition frei machen, Arch Linux installieren (ohne Bootloader), zurück ins Debian Testing booten und Bootloader updaten.
Hierbei ist zu beachten, das der OS_PROBER zunächst in einem Debian System aktiviert werden muss, damit er andere bootbare Systeme findet.

Zitat:
Zitat von Estorias Beitrag anzeigen
Dann Arch einrichten und schauen ob's deinen Ansprüchen genügt.
Ich hab das mal anders gelöst. Arch läuft bei mir in einer VM von Oracle und ich bin von der Fortschritlichkeit und der Performance dieser Distribution durchaus angetan.

Vielen Dank für den Wink.
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