Zitat:
Zitat von SpawnCube
Grundsätzlich läuft das ganze auf einem vServer wo Linux drauf läuft.
Ein Windows-Server kostet natürlich extra bzw. mehr.
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Letzteres kann ich durchaus nachvollziehen und würde das auch so handhaben.
Einen vHost (vServer) muss man natürlich verrammeln. Also vergiss meine vorherige Aussage zu den iptables.
An Deiner Stelle würde ich das Paket nmap installieren und dann einen Portscann auf den vServer machen um zu sehen, welche Ports geöffnet sind.
Zitat:
Zitat von SpawnCube
Ich habe mich deswegen für Docker entschieden da ich mich mit Wine nicht auskenne. Es gibt sicherlich eine Möglichkeit das anders zu lösen, also ohne Docker. Aber da fehlen mir einfach die Kenntnisse für.
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Vor Jahrzehnten habe ich meine CounterStrike 1.6 Server auf mein NAS verlagert. Da meine damalige CPU kein SSE II unterstützte, konnte ich die Linux Versionenen nicht installieren. Auf der Client Seite war das aber nicht erforderlich. Also startete ich die CS 1.6 Server in einer wine Umgebung. Das funktionierte soweit, aber die Server waren eher unspielbar.
Wenn Du eine Anwendung mit wine startest, läuft sie eigentlich schon 'abgeschottet'. Wenn auf dem vServer keine anderen Server laufen, kannst Du den Server auch ohne Docker starten.