@atanaris:
im kern stimme ich dir zu, aber meiner erfahrung nach, sind insb. wiler nicht so leicht zu ersetzen, da den von dir genannten ethnien die betriebswirtschaftlichen kenntnisse fehlen ;-) das war für mich eig. der hauptgrund warum ich mich damals für wi und nicht für die reine informatik entschieden habe ;-)
auch 10+semester und durchschnittliche sind schwer unterzubringen halte ich für eine widerlegbare aussage...willst du zu google wird das sicherlich zutreffen, spricht dich ein mittelständiges unternehmen an, bei dem du evtl. auch etwas mehr einfluss nehmen kannst, an, wird da eher nicht drauf geschaut...
bei meinem vorstellungsgespräch wurde auf keine einzige note geguckt, geschweige denn auf die jahre die ich studiert habe... mit master hab ich insgesamt 11 semester gebraucht... (was ich wenn ich mir unseren uni-vergleich ansehe für gut befinde, in regelstudienzeit so ein studium zu schaffen, dazu noch mit guten noten halte ich für fast unmöglich, bzw. für mich war es unmöglich)
denen war viel wichtiger, dass ich berufserfahrung im studium gesammelt habe, projekte im studium hatte und wie meine abschlussarbeiten ausgesehen haben...
aber grundsätzlich kann dir hier jeder nur subjektive eindrücke schildern, da keiner von uns in allen unternehmen dieser welt gearbeitet oder mehrere uni's/Fh's besucht haben ;-)
dazu musst du dir im klaren sein, dass wenn jemand 250k jahresgehalt hat, er nur lebt um zu arbeiten ;-) da ist nicht mehr viel mit freizeit oder sonstiges außer beruflichen aktivitäten ;-) das wird dir jeder bestätigen ! geld ist nicht alles ;_)
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