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Informatikstudium - Erfahrungen/Überblick
Guten Abend,
Ich wollte mal fragen ob einer von euch Mygullyanern Informatik studiert oder stdudiert hat, wie das so aussieht und was man so in den einzelnen semestern macht, wie das mit Klausuren/Abschlussarbeiten (Diplom gibt es doch glaub ich nicht mehr?) so ist und wie die Jobchancen am Ende stehen. Hoffe es kommt einiges zusammen, :T mfg, Mint. |
Wofür wir wohl den Bereich "Schule, Studium, Ausbildung & Beruf haben?
-verschoben- |
Mmmh.... lass mich raten:
Du bist 13-14, darüber würde es mir leid tun... Weiter hast du keine Ahnung vom Programmieren und du sitzt den ganzen Tag (oder solange wie dich deine Eltern an den PC lassen) am PC mit Rollen- oder Strategiespielen. Vlt. Realschule... Na ja back to topic: Ich wollte auch gerne Informatik studieren...mein Onkel hat's in Hannover gemacht-deswegen wollte ich da auch vlt. hin xD |
Also Informatik zu studieren ist erstmal nicht das, was einige sich darunter vorstellen.
Das postitive ist, es ist ein sehr guter Zukunfts-Beruf und man hat und man wird immer gute Chancen haben eine Stelle zu finden in dieser Brance. Zunächst ist Informatik eine Art Unterkategorie vom Ingineur. Das heisst in den ersten Semester im Studium wirst du stark mit Mathematik konfrontiert. Ich kenne sogar jemanden, der im ersten und zweiten Semester gemeinsame Lesungen hatte, wie die Mathematik Studenten. Du musst dich wirklich sehr stark mit dieser Brance beschäftigen, um weit zu kommen - Letztendlich musst du ein richtiger "Freak" sein, um das riesige Technik wissen in dich reinzustopfen. Ich persöhnlich bin zurzeit auf einer Berufsfachschule für Tech. Ass. für Informatik (2Jahre) und allein das ist wirklich nicht einfach. Ich zum Beispiel muss die ganzen Grundkenntnisse wissen, welche auch die Grundbaustruktur für dsa Studium bildet, darunter theoretische, praktische und angewandte(technische-)Informatik. Grundsätzlich kannste in der Informatik Bachelor of Science [Bachelor] oder Master of Sience [Master] erreichen. Grundbasis Struktur ist wirklich die Mathematik, denn an Mathe scheitern die meisten im Studium. |
Zitat:
ein wahres Wort, ohne Mathematik kommt man nicht weit, deshalb: Mathematik täglich wiederholen! Immer und Immer wieder! |
lass es das wird eh nichts. ich sprech da aus erfahrung ;)
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naja, das Mathe was du iner Schule haste kannste knicken^^
Wenn du iner Schule gut bist wunderbar, haste auch gute Chancen, aber vergleichen kann man das mit der Uni nich ;) Bin Erstsemestler in Berlin (MonoBA + Mathe Beifach), hab 2 verschiedene Mathevorlesungen und 2 Info, nächstes Semeseter gehts mit Mathe weiter.. und zwischen Info und Mathe liegen vom Schwierigkeitsgrad her Welten^^ Also wenn du von vornherein weißt dass du dich nicht großartig weiter mit Mathematik beschäftigen willst oder dein Interesse jetz nich soo groß dran is dann such dir besser was anderes ^^ btw, gibt auch ganz selten Bachelor of Engineering für Informatik - musste gucken.. is wichtig wenn du den Master machen willst^^ |
@Whiteshoxx: Vielen dank für deinen konstruktiven Beitrag, aber du hast ja natürlich Recht; ich mache ständig threads auf in denen ich frage ob C++ legal ist und wo man es runterladen kann, und ich will eigentlich auch nur Informatik studieren weil ich irgendwann mal gehört habe dass es mit Computern zu tun hat. Da mein wow char ja bereits level 80 ist muss ich wohl eine Menge Ahnung von computern haben, und deshalb hab ich diese Thema eröffnet!
BTW: drei mal geraten, drei mal falsch, das tut mir wiederum leid! Exklusiv für streetking77 und jimbeam87: [/[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]] Danke an alle anderen die meine Fragen sinnvoll beantwortet haben! mfg, Mint. |
Zitat:
Ich habe den von dir zitierten Beitrag mal editiert, ich hoffe, dass er damit auch für dich verständlich wird! |
benutz die suche, wegen informatik Studium gabs erst letztens 2 große threads zu!
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Zitat:
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@streetking77
Vielen Dank, ich musste lange nicht mehr so lachen. Mal abgesehen davon, war dein Beitrag auch sehr hilfreich und vorallem hinsichtlich der Rechtschreibung wertvoll. (ob er wohl diesmal die Ironie erkennt?) |
ich studiere etechnik/informationstechnik/technische informatik im 3.semester an einer TH(denke hab mittlerweile halbwegs guten eindruck vom unileben und ablauf von prüfungen usw.) .
unser mathe soll der von den reinen informatiker recht ähnlich sein, glaube als informatiker macht man noch mehr mit wahrscheinlichkeitsrechnung und statistik... ich war in der schule immer recht gut im mathe lk und es war immer mein lieblingsfach nach physik...aber seit der uni hat sich das ein wenig geändert, komme mittlerweile ganz gut klar, aber spaß macht es definitiv keinen mehr! ist einfach nur noch theoretisch und abstrakt mit irgendwelchen langweiligen beweisen und hat absolut nichts mehr mit der schulmathematik zu tun. denke aber ist auch sehr hochschulabhängig, kenne einige die an fachhochschulen oder anderen unis studieren und da ist mathe wesentlich anwendungsorientierter sprich einfacher... also mein fazit: ich denke wenn du mathe in der oberstufe gut konntest, dürfte auch das informatiker-mathe machbar sein, wenn auch mit reichlich arbeit. zu den info-fächer kann ich nur sagen das wird beim reinen info-studiengang wohl schwerer sein als bei uns, aber denke das macht dir ja spaß und dürfte dann im vergleich zu mathe locker bis maximal gleichwertig sein. ist halt alles mit logischem denken. da wirds dann ja auch nicht nur um höhere-prgorammiersprachen gehen, sondern halt maschinensprache, assembler, compiler, aufbau von rechnern usw. meiner meinung nach sind unsere info-fächer recht langweilig, aber ich wollte auch immer etechnik studieren also das ein informatik-studium nichts mit zocken und irgendwelchen pcs zusammenschrauben zu tun hat, dürfte dir ja klar sein. aber das ist wohl bei jedem technischem studiengang so, gute maschinenbauer sind auch meistens keine mofa-tuner... |
also ich studiere auch informatik.
es ist tatsächlich deutlich emhr mathe, als man in der schulzeit denken würde. welche mathe du belegst hängt aber auch immer ein wenig von der art informatik ab, die du studieren wirst. zum besispiel findest du in dem fach 'angewandte informatik' meistens vorlesungen in höherer mathematik, während due als kerninformatiker meist eine eigene veranstaltung für informatiker besuchst. aus erfahrung (ich habe beide vorlesungen besuchen dürfen) kann ich aber sagen, dass sie nicht großartig unterschiedlich sind, einzig der schwerpunkt liegt ein wenig unterschiedlich. anfreunden solltest du dich mich fächern wie elektrotechnik und deren varianten. du wirst viele vorlesungen zur schaltungstheorie und signalverarbeitung hören. dazu gibt es fächer wie 'theoretische informatik'.. dort lernst du etwas über algorithmen usw. im endeffekt läuft jedoch fast alles auf mathematik raus. ansonsten hast du auch ein paar 'programmiervorlesungen' oder fächer über netzwerkplanungen usw. das ganze klingt jetzt allerdings auch abschreckender als es wahrscheinlich sein sollte. ich war auch nie ein wirkliches mathe-ass, aber habe bisher alle mathevorlesungen irgendwie bestanden.. |
Zitat:
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moin!
ich stuidere angewandte informatik an der fh im 5. semster. zu mathe: ich hatte in der oberstufe in den letzten vier semestern jeweils einen punkt im mathe grundkurs und habs trotzdem gepackt. (Mathe 1-3 spätestens im 2. Anlauf bestanden, wenn auch nicht gloreich) voraussetzung ist, dass du einen starken willen und die bereitschaft, dich mit den themen auseinader zu setzen mitbringst. wichtig sind guter kontakt zu kommilitonen, die was drauf haben und dich unterstützen. hab dien thread kurz überflogen. glaube bitte nicht, dass du mit nem Informatik Studium automatisch Game-Entwickler werden kannst. Game-Design ist ein eigener Bachelor und auch Master Studiengang der nur an wenigen Universitäten angeboten wird. Meist gibt es nur wenige Studienplätze und an diese heran zu kommen ist verdamt schwierig => Hoher NC (dürfte bei 1.0 liegen), horrende Kosten (ab 500 EUR/MOnat soweit ich weiß) und persönliche Vorstellungsgespräche sind da an der Tagesordnung. Nur weil du passionierter WOW Zocker bist, heißt das noch garnix. Ganz im Gegenteil, ich befürchte das wäre sogar ein Kontra Argument. Der Informatik Bachelor zielt vorallem darauf ab, dass du mal Anwendungs-Entwickler wirst, Stichwort SAP usw. Allgemein bewerte ich die Zukunftschancen als hervorragend und das Studium als machbar, wenn auch nicht trivial! Viel Erfolg! |
Zitat:
verantwortlich war: Zitat:
mfg, Mint. |
@Mint
Wie wäre es, wenn du diesen Smiley hier mal benutzen würdest -> [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...], manchen Usern würde das wahrscheinlich helfen. :D |
Hi, vielleicht ist dieser Link interessant:
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] das ist von der RWTH Aachen, aber die Info sollte für all Unis relevant sein. Unter [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] finden sich allgemeine Informationen zum Bachelor-Studium, also z.B. welche Fächer man in den 3 Jahren belegen muss, bzw. als Wahlpflichtfach wählen kann. Unter [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] finden sich dann die Liste der Vorlesungen, mit Kurzbeschreibungen. Ist vielleicht etwas zuviel Information. Persönlich kann ich sagen: In der Schule war ich schlecht (auch in Mathe), aber das lag eher an mangelnder Selbsdisziplin. Im Studium war ich darum auch erstmal schlecht, aber als ich den Bogen raushatte, mir selbst was beizubringen, lief es prima. Ich hab glücklicherweise noch Diplom gemacht, ohne Studiengeb., und das Vordiplom-Studium hat einem noch erlaubt, erstmal gründlich abzukacken :) Ich fürchte, jetzt ist es härter. |
hi
studiere zwar nicht info aber mathematik und wollte kurz was zum bachelorstudiengang sagen: es ist zwar so dass man in den ersten semestern in bezug auf noten mehr unter druck steht als beim diplomstudiengang weil jeden prüfung die du ablegst direkt in die abschlussnote mit eingeht dafür ist es einfacher diszipliniert zu lernen weil man jede woche aufgaben machen und abgeben muss. wenn man dies nicht tut wird man nicht zu den prüdungen zugelassen und muss somit das semester wiederholen das klingt erstmal ziemlich furchtbar und total verschult hat aber den vorteil dass man am ball bleibt oder eben gleich weg vom fenster ist ;) ich war in der schule auch ne ziemlich faule sau aber im studium hat sich das total gebessert :) und zum infostudium: ich würde dir raten mal n paar mathebücher anzugucken und durchzulesen. wenn du da überhaupt nix verstehst ist das infostudium wahrscheinlich nicht das richtige für dich :( |
Hey Leute,
Mache gerade mein Abi und bin an einem Informatik-Ingeneurwesen-Studium interessiert. Ich habe schon oft gehört, dass insbesondere die ersten Semester ziemlich mathelastig sind. Ich kann mir das nicht so richtig vorstellen weil jedenfalls bei meiner Uni in den ersten 1-3 Sem. in Mathe eig. genau die selben Themen anstehen, die ich gerade in Mathe hatte/ habe. Mir ist bewusst das diese dann umfassender bearbeitet werden als auf dem Gym. aber das kann doch trotzdem nicht soooo schwer sein. Ich bin jetzt auch nicht gerade der beste in Mahte aber das liegt eher daran dass ich nie so richtig was für die Schule mache und nicht daran dass ich einfach kein Mathe kann. Könnte vl. mal einer von den Studenten hier kurz aufzählen welche Themen ihr in welchem Rahmen bearbeitet habt. :) |
Hi,
du hast schon recht dass das meiste was in den ersten semestern drankommt rein von den themen her schon in der schule dran war der unterschied ist: du rechnest momentan und in der uni betreibst du dann mathematik ;) das klingt erstmal abgehoben und gemein ist aber wirklich ein solcher unterschied wie er jetzt überspitzt wirkt google einfach mal differentialrechnung und gehe nicht auf irgendwelche schulseiten sondern eher uniseiten. oder guck dir an was reihen und folgen sind und solche sachen. |
So, hier meine Post-Premiere.
Ich studiere im 7. Semester Informatik, Bachelorstudiengang. Dieses Semester schreibe ich meine Bachelorarbeit. Wie meine Vorredner schon meinten, hast du zu Anfang des Studiums viel mit Mathematik zu tun. Bei uns wars so, dass die ersten 4 Semester jeweils zu ungefähr einem Viertel aus Mathematik bestehen. Da ich an meiner Uni (Uni Rostock, keine Studiengebühren, yeah!) zum ersten Jahrgang gehöre, der den Bachelor macht, sind wir sowas wie die Versuchskaninchen. Bei uns war's beispielsweise so, dass eine Vorlesung gleich ein Modul ist und man dan auch wirklich pro Vorlesung eine Prüfung schreibt. Das soll eigentlich nicht so sein, ein Modul soll durchaus aus mehreren Vorlesungen bestehen, die alle zusammen geprüft werden. Ich war da aber recht dankbar für, dass es bei uns anders war. Da wurd das Wissen geprüft, als es noch relativ frisch war. Eigentlich alle Vorlesungen haben begleitende Übungen, bei vielen muss man Hausaufgabenserien oder Prakika absolvieren, um zur Prüfung zugelassen zu werden, manchmal gehen die Praktika aber auch in die Prüfungsnote mit ein. Ich hab aber relativ früh angefangen, zu Übungen und Vorelsungen nicht unbedingt hinzugehen, wenn sie mir nichts bringen. Bei Matheübungen rate ich dir aber eher davon ab ;) Alles in allem macht das ganze Spaß, wenn man sich dafür interessiert. Und wenn man sich nicht doof anstellt, kommt auch die Freizeit nicht zu knapp. Das Bachelor-Master-System ist bei uns auch ein wenig anders aufgebaut. Anstatt wie "normal" 6 Semester Bachelor und 4 Semester Master haben wir 7 Semester für den Bachelor und nur 3 für den Master. Dafür hat man dann aber auch etwas mehr Ruhe im 7. Semester, das nur aus Firmenpraktikum, Literatur- und Bachelorarbeit besteht. Besonders cool bei uns: Wer an der Uni Rostock seinen Bachelor in Informatik macht, bekommt hier auch seinen Masterplatz garantiert. Für Studenten von ausserhalb ist der NC 2.5. Macht sich ganz gut, da ich momentan nur nen Durchschnitt von 2,7 habe :P Hoffe, das hat dir geholfen. |
So ich studiere Technische Informatik.
Dazu kann ich dir sagen: Technische Informatik ist eine Mischung aus Elektrotechnik und Informatik, was sich (von mir geschätzt) etwa 30-70 aufteilt. Wobei hier die Informatik im Vergleich zum Studiengang Informatik (was ein Kumpel von mir studiert) eher in Richtung Angewandte Informatik tendiert, was aber nicht bedeutet, dass du dich nicht mit Theoretischen Grundlagen auseinandersetzen musst, nur bleiben bei uns Dinge wie z.B Komplexitätstheorie und andere Nettigkeiten erspart bleiben und durch Elektrotechnik "ersetzt" wird. Zur Mathematik kann ich dir sagen: Hängt stark von Hochschulform und Professor ab. Ich studiere an einer FH und habe schon Matheprofessoren erlebt, die alles sehr umfassend und detailiert erklärt haben und das so in Klausuren gefordert haben andererseits gibt es auch welche die sich auf das Beschränken was du später brauchst. Für Informatik solltest du wirklich gut sein in Mathe, da das wirklich schon anspruchsvoll ist. Generell würde ich mir nicht zu viele Gedanken machen, ich habe sebst shcon den Studiengang gewechselt. Schreibe dich ein was dir mit den Vorhandenen Informationen am Meisten zu sagt, entweder es gefällt/liegt dir oder du machst was anderes, das ist kein Beinbruch weil man bevor man es studiert nicht abschätzen kann wie es ist es zu studieren ;). Und zu dem Thema schwerer als in der Schule würde ich folgendes sagen: Ich denke das Problem was viele am Anfang haben ist nicht unbedingt, dass es thematisch extrem schwer ist, sondern eher die neue Form des Lernen was bedeutet Frontalvorlesung, viel Schreiben, nächste Vorlesung gehts weiter. Die Vorlesung dient dabei einmal als "Richtlatte" und natürlich als Informatinsinput. Woran du dich gewöhnen musst, ist dass du dir vieles Selbstständig beibringen musst, das einem das Schwer fällt ist meistens nicht die Eigene Schuld sondern die unseres Bildungssystems... |
ich studieren informatik an einer fachhochschule (im tristen brandenburg) bin jetzt im 5. semester und hab vorher 3 semester an ner uni informatik studiert
vorerst muss ich dazu sagen, dass ich normales abitur habe mit mittelmäßigen noten, mathe und bio leistungskurs zum studium: an der uni ist es ziemlich viel mathe und recht wenig programmieren eher so alles was um das programmieren drumherum passiert(theoretische informatik, modellierung, compilerbau, allg. softwareentwicklung) und an der fachhochschule wird viel intensiver auf die programmierung eingegangen (allerdings kommt die softwareentwicklung auch nicht zu kurz) gespart wird aber an der tech./theoretischen informatik und am matheteil "schwerer" ist meines erachtens kein hochschultyp, das was man an der uni sich halt selbst beibringen muss, wird an der fh gelehrt bzw durch massig übungsaufgaben/projekten ausgeglichen mein fazit ist:fh ist deutlich anwendungsorientierter allerdings hat man auf der uni vermutlich mehr einsatzfelder, leicht ist das studium keinesfalls aber mit interesse durchaus zu schaffen, also empfehlenswert |
Zitat:
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Komm, das ist ein techn. Ass. in der Ausbildung, der glaubt, sein Stoff stimmt mit dem überein, was man so im Grundstudium lernt :D lass ihm seine Träume.
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