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myGully |
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30.04.11, 02:02
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Mar 2011
Beiträge: 591
Bedankt: 317
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In Amerika studieren
Hallo Leute, da ich bald mein Abitur abgeschlossen habe (3 Monate), sollte ich ja bald anfangen zu studieren.
Seit mehr als 10 Jahren begeister ich mich für Amerika. Ich finde die Umgebung und auch die Politik inordnung, was jeder oft anders sieht. Doch das solte in diesem Thema am Randde bleiben. Nun wollte ich gerne nicht in Deutschland studieren, sondern in Amerika, um einfach eine Zeitlang den Amerikanischen Traum zu leben. Leider bin ich in der Englischen Sprache schlecht (Schlecht benotet, Unterkurse, dennoch gibt es aber auch Deutsche in Deutschland die eine schlechte Nothe in Deutsch haben^^)
Gibt es irgendwelche Möglichkeiten diesen schwierigen Traum irgendwie zu erfüllen? Wahrscheinlich schon, solange die Kosten stimmen. Hat da jemand Erfahrugen gemacht ?
Ich freue mich über jede Antwort die mir weiterhilft.
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Kansas City Shuffle? "Ein Kansas City Shuffle ist, wenn alle Welt nach rechts kuckt, während du links rum gehst."
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30.04.11, 06:14
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#2
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 153
Bedankt: 112
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Lern erstmal vernünftig deutsch
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30.04.11, 10:37
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#3
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silent guardian
Registriert seit: Apr 2009
Ort: Gotham
Beiträge: 2.478
Bedankt: 1.172
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Was steht dir denn an finanziellen Mitteln zur Verfügung?
Mit schlechten Englischkenntnissen in einem Land zu studieren, wo dies Landessprache ist, dürfte eine denkbar schlechte Idee sein.
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Chase me, hunt me, condemn me. I can take it.
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30.04.11, 10:49
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#4
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 112
Bedankt: 9
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Erfahrung mit einem Auslandsstudium kann ich auch nicht nachweisen, fest steht aber: Ein Studium ist anspruchsvoll, hier genauso wie im Ausland. Und ohne einigermaßen vernünftige Sprachkenntnisse wirst du wohl im Studium nicht weit kommen.
Was die Kohle angeht ist es wohl auch eher situationsbedingt... Studieren in einer Megametropole (New York, LA etc.) wird sicherlich teurer sein, als irgendwo in ländlicheren Gegenden. Es gibt bestimmt Gebiete in Amerika, wo die Lebenshaltunskosten nicht höher sind als in Deutschland.
Meine Aussage beruht allerdings nur auf Vermutungen und Halbwissen. Du solltest auf jeden genaue Recherchen anstellen
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30.04.11, 11:08
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#5
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endoplasmic reticulum
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 429
Bedankt: 286
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Paar background infos :
Hast du genug Geld? Das Jahr in den USA kostet in der Pampa 15-20.000 USD. Die Unterhaltungskosten sind wie in Deutschland. Wenn du keine Greencard hast darfst du fast garnicht(!) arbeiten nur auf dem Campus und das Geld ist nicht viel 150-200USD( im Monat). Hast du keinen finanziellen background hast du eig nur noch eine weitere Möglichkeit. -----> Stipendium Darf ich fragen welche Noten du hast? Also 1,5 Abischnitt wäre schon von Vorteil
mit 3,2 brauchst du nicht ankommen bei denen. Manche Unternehmen holen auch mittelmäßige (Fach)Abiturabsolventen. Erkundige dich mal im Internet um alles. ----> Amerika studieren da kommen viele nützliche Tipp´s und Seiten. Und du solltest nach Möglichkeit ein B2 Niveau erreicht haben(In Englisch um TOEFL etc zu meistern). Musst vor der Einreise TOEFL und SAT machen. Wie du siehst ist es ohne reich zu sein relativ schwer. Solltest du vor haben dieses Jahr in den Usa zu beginnen kannst du es eig ohne ein Wunder schon vergessen. Meistens meldet man sich 1Jahr voher an damit alles klar gemacht wird von deinem "Spender". Solltest du finanzielle Möglichkeiten haben ist die Sachlage nichtmehr so schwer, du machst den TOEFL und SAT musst der University vorzeigen dass du das Geld für die nächsten 2 Semster (minimum ) besitzt und kannst bei deiner Wunschuni eine Bewerbung einreichen (musst voher dein Zeugnis auf Americanenglishniveau umschreiben lassen vom Amt wegen A/B/C usw. ) noch einen Essay hinterher und ein Bewerbungsgespräch und du bist bei gutem Eindruck immatrikuliert. Hoffe konnte helfen , bei mehr Fragen im Thread oder PM
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30.04.11, 19:17
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#6
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Newbie
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 42
Bedankt: 51
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Du könntest ja jetzt nach dem Abi erstma 1 Jahr in den USA leben. Dort lernst du dann auch besser die Sprache und kannst schaun ob es dir da überhaupt gefällt und alles so ist wie du es dir vorstellst
Dieses Jahr könntest du natürlich gleich damit verknüpfen
Zitat:
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Meistens meldet man sich 1Jahr voher an
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30.04.11, 19:27
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#7
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It's Me, Lupus
Registriert seit: Feb 2010
Ort: Princeton Plainsborrow Hospital
Beiträge: 411
Bedankt: 684
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Vernünftige Antworten klingt gut ich werde dir einige geben.
Zitat:
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Ich finde die Umgebung und auch die Politik inordnung
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Amerika ist wie ein Haus in den alten Western Filmen : Außen schön aber im innersten vollkommen verkommen. Du findest die Politik ( Innen und Außen, ok ). Innen : Hohe Arbeitslosigkeit, der Staat ist eine Marionette der Konzerne und Banken, 40 Mio. Menschen leben von staatlichen Lebensmittelrationen. Ein Studium dort ist Sauteuer ( bis 100.000 $ sind normal! ) und natürlich die horrenden öffentlichen und Privaten Schulden des Landes. Und nicht zu vergessen die falsche Steuerpolitik und die riesige Schere zwischen arm und reich. Außerdem noch die degenerierten sozialen Systeme. Dagegen sind die PIIGS noch reich.
Außenpolitisch : 2 verkorkste Kriege, Guantanamo und das Verhalten in Fragen um Datensicherheit ( siehe Wikileaks und Affaire Mannings ). Die Liste ist unendlich lang.
Zitat:
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den Amerikanischen Traum zu leben
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Eine Illusion kontruiert von den reichen und mächtigen um die kleinen Bürger an der Leine zu halten. Man lässt sie im glauben auch eines Tages reich zu werden, was sie verhindern. Den Traum wollten viele Leben und Millionen sind abgestürzt.
Wenn ich mir deine deutsche Rechtschreibung reinziehe, dann wirst du nich weitkommen in den USA. Und dein Englisch ist wie du selber sagst auch nicht das Gelbe vom Ei. Um dort zu studieren brauchst du das TOEFL-Zertifikat das bestätigt, dass du der Sprache überdurchschnittlich mächtig bist. Ohne das nimmt dich dort niemand.
Ich will dir einen Rat geben : Sei nicht naiv sondern denk rational in Deutschland bist du besser aufgehoben. Studiere hier. Es ist wesentlich billiger und auch zum Teil besser. ( Die kochen auch nur mit Wasser und sind nicht grad die Helden ). Erfolgreiches Marketting ist deren Stärke. Die Absolventen sind im internationalen "Strohdumm".
Ich spreche aus Erfahrung. Ich hab's erlebt und es war das bis dahin schlimmste was ich erlebt habe.
Gruß
HousE
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01.05.11, 13:29
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#8
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Zapfer
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Dubai, VAE
Beiträge: 291
Bedankt: 244
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Ein guter Freund von mir hatte in NY studiert. Allerdings muss man dazu sagen, dass dies nur Aufgrund seiner Eltern moeglich war. Er hatte kein gutes Abi und konnte die Sprache auch nur maessig, allerdings ist er auch nicht auf den Kopf gefallen.
Er war super zufrieden und lebt jetzt auch in den USA. Allerdings hatte er auch den Vorteil, dass sich ein Ableger Ihres dt. Konzerns schon in den USA etabliert hatte und die wollten Ihn unbedingt haben Ich denke das sind so Faelle bei denen es schon legitim ist in den USA zu studieren. Wenn Geld keine Rolle spielt dann kannste Dir aber auch gleich mal die Welt ansehen und mehrere Auslandssemester in verschiedenen Laendern absolvieren.
Ich denke die Sprache zu koennen ist eher Sekundaer wichtig. Englisch ist eine relativ simple Sprache und man lernt es doch recht fix. Aber ich muss den Vorrednern recht geben, Deine Rechtsschreibung ist nich gerade das Gelbe vom Ei.
Was soll's, wenn Du die bekloppten, oberlflaechlichen Ami's magst dann give it a try.....!
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01.05.11, 13:38
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#9
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Dr. Seltsam
Registriert seit: Sep 2010
Ort: Deutschland
Beiträge: 244
Bedankt: 307
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Fange doch ein Studium in Deutschland an und wechsel dann auf eine amerikanische Uni.
1.) An der Uni wirst du Englisch lernen. Ich selbst war in der Schule schlecht in dem Fach, doch im Studium wird man damit sowas von massiv konfrontiert (wenn man es ernst nimmt), dass man es lernen muss.
2.) Es gibt viele Programme bei denen du nicht nur wechseln kannst, sondern auch noch gefördert wirst, wenn du fleißig bist.
3.) Du hast den Deutschland Bonus! Auch wenn bei uns viel schief läuft, so hat ein Studium in Deutschland weltweit sehr hohes ansehen! Deutsche werden von Universitäten im Ausland oft bevorzugt, weil wir im akademischen Sektor einen verdammt guten Ruf haben. Kein Witz.
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Besser ne Taube aufm Dach als nen Stuhl inner Kiste
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01.05.11, 15:18
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#10
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jul 2010
Beiträge: 100
Bedankt: 119
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Zitat:
Zitat von Iliaz
Leider bin ich in der Englischen Sprache schlecht (Schlecht benotet, Unterkurse, dennoch gibt es aber auch Deutsche in Deutschland die eine schlechte Nothe in Deutsch haben^^)
Gibt es irgendwelche Möglichkeiten diesen schwierigen Traum irgendwie zu erfüllen? Wahrscheinlich schon, solange die Kosten stimmen. Hat da jemand Erfahrugen gemacht ?
Ich freue mich über jede Antwort die mir weiterhilft. 
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Das bringt dir doch nichts, Amerika befindet sich in einem finanziellen Desaster und das wird die nächsten paar Jahre nicht besser.
Zudem sind, wie schon erwähnt, die "normalen" Amerikanischen Unis nicht besser wie alle anderen auf der Welt, auch wenn es die Amerikaner gerne so darstellen. Nur die elite Unis taugen was (Harvard, Yales, Stanford etc.), aber bei deinen Nothen - äähhhm räusper Grammatik, gehe ich jetzt mal stark davon aus, dass eine derartige Uni für dich nicht in Frage kommt (nicht böse gemeint).
Desweiteren wäre ein Studium an einer elite Uni extrem Kostenpflichtig und wie dir vielleicht schon aufgefallen ist, herrscht in Amerika eine enorme Polarität vor, sprich die elite Unis sind wirklich die besten, was im Umkehrschluss aber leider bedeutet, dass die Unis fürs normale Volk eher unterdurchschnittlich sind, in Deutschland ist das nicht der Fall, daher kommst du als normaler Student in DE wohl deutlich besser weg - vom Englisch jetzt mal ganz abgesehen.
Im Endeffekt ist es jedoch dein Leben und dein Traum, wenn du es also für unbedingt Notwendig hältst, lass dich trotz Widrigkeiten nicht abhalten!
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01.05.11, 19:47
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#11
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 18
Bedankt: 4
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Hm Amerika sind nicht nur die USA sondern ein bischen mehr.
Vielleicht solltest du dir erstmal ein Amerikanisches Land aussuchen in dem du studieren willst.
Als Amerikaner sage ich ja auch nicht, ich will in Europa studieren weil ich deutsches Bier und die Autobahn mag.
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01.05.11, 20:23
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#12
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Mitglied
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 355
Bedankt: 433
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Hast du genug Geld für dein Studium? Wo Studenten in Deutschland auf die Barrikaden gehen wegen 200 Euro Studiengebühren bezahlst du beim Embry Riddle College einfach mal 100.000 usd für einen Bachelor in Luftfahrt
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03.05.11, 12:34
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#13
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 95
Bedankt: 47
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Also bei dem, was ich bis jetzt gelesen habe, rate ich dir ab, dem Gedanken weiter nachzugehen. Alle Kurse werden auf Englisch gehalten. Wenn man sich dann schon Jahre lang für das Land begeistert und dann nach der Zeit die Sprache nicht mal ausreichend beherrscht, kann das durchaus schwer werden, mit dem Verständnis. Außerdem bezweifle ich, dass du auf einer Uni/ einem College einen Bonus bekommst, weil du aus Deutschland bist. Da weht ein anderer Wind, wie an einer High School.
Zur finanziellen Seite. Colleges kosten in den USA gute 40.000 bis 60.000$ pro Jahr. Dazu kommen dann nochmal andere Fixkosten (Kleidung etc.). Für das Geld würde ich mir dann lieber eine gute private Hochschule in Deutschland suchen, am Besten in deiner Nähe, dann kannst du sogar die Wohnkosten sparen, wenn du zu Hause wohnen kannst. Da ist dein Abschluss mehr wert. Aber auch dort wird Englisch vorausgesetzt.
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04.05.11, 00:27
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#14
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Gott
Registriert seit: Jul 2009
Beiträge: 883
Bedankt: 716
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mach ein auslandsjahr vorm studium um die sprache zu lernen / leute zu treffen etc. kann das nur jedem empfehlen. dann hast du keine probleme mehr mit dem verständnis und studieren sollte nicht problematischer sein (abgesehen vom finanziellen) als hier in deutschland.
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04.05.11, 01:18
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#15
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Mar 2011
Beiträge: 591
Bedankt: 317
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Vielen dank dass du das Auslandsjahr erwähnt hast. Daran hatte ich noch wirklich gar nicht dran gedacht. Ich denke mal das ein Auslandsjahr gar nicht mal so schlecht wäre. In dieser Zeit sollte ich die Sprache zum größtenteils können.
Ich werde mal etwas im Internet darüber recherchieren und werde daraufhin wohlmöglich wieder hier zurückgreifen. Vielen dank an alle!
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Kansas City Shuffle? "Ein Kansas City Shuffle ist, wenn alle Welt nach rechts kuckt, während du links rum gehst."
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10.03.12, 11:47
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#16
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Mitglied
Registriert seit: Jul 2009
Beiträge: 385
Bedankt: 257
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Zitat:
Zitat von Knoerf
Amerika hat aber nur 3 Länder und Europa über 30. Ist doch klar, dass man umgangssprachlich mit USA, Amerika meint, weil Kanada keine Supermacht ist bzw. keine Wichtigkeit in der Welt einnimmt und von Mexiko brauch ma erst garnicht reden. Denk vorher nach bevor du postest 
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Amerika nur 3 Länder? *kopfkratz*
Für mich besteht Amerika aus den beiden Kontinenten Nord- (inkl. Zentral-) und Südamerika und besteht aus 35 Ländern (Nordamerika 23 und Südamerika 12 Länder).
Und bzgl. Umgangssprache: wenn, dann bezeichnet man die USA als Amerika, aber ganz sicher nicht umgekehrt (auch wenn die US and A manchmal etwas zu Größenwahn neigen  )
Kanada und Mexiko unbedeutend? Mexiko ist wirtschaftlich gesehen das wichtigste Land Lateinamerikas (stellt sogar momentan mit Carlos Slim den reichsten Menschen der Welt  ) - Kanada ist eines der wohlhabendsten Länder der Welt, besitzt nach Saudi Arabien die größten Öl-Vorräte der Welt...
"Denk vorher nach bevor du postest" solltest also eher DU dir zu Herzen nehmen.
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10.03.12, 13:58
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#17
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2011
Beiträge: 8
Bedankt: 5
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Hi Leichenschaender
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10.03.12, 14:06
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#18
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jul 2009
Beiträge: 122
Bedankt: 47
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@Threatersteller
Wollte mal gerne nachfragen ob was daraus geworden ist?
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10.03.12, 14:17
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#19
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Mar 2011
Beiträge: 591
Bedankt: 317
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Nein, leider nicht. Setze mich nun seit einem Jahr eigentlich recht intensiv mit der englischen Sprache auseinander um später eventuell zu handeln. Vielleicht wird eventuell nach dem Studium etwas daraus. Desweiteren ist es wirklich sehr teuer und den Toefl-Test sollte man zudem auch mit einer sehr guten Note abschließen.
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Kansas City Shuffle? "Ein Kansas City Shuffle ist, wenn alle Welt nach rechts kuckt, während du links rum gehst."
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10.03.12, 16:57
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#20
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It's Me, Lupus
Registriert seit: Feb 2010
Ort: Princeton Plainsborrow Hospital
Beiträge: 411
Bedankt: 684
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Zitat:
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Nein, leider nicht. Setze mich nun seit einem Jahr eigentlich recht intensiv mit der englischen Sprache auseinander um später eventuell zu handeln. Vielleicht wird eventuell nach dem Studium etwas daraus. Desweiteren ist es wirklich sehr teuer und den Toefl-Test sollte man zudem auch mit einer sehr guten Note abschließen.
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Hab mal vor langer Zeit geanwortet. Ist gut das du dran bleibst. Bleib aber immer noch dabei, das du hierbleibst. Ist am Ende billiger für dich. Wenn ich fragen darf : Was studierst du ?
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10.03.12, 17:01
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#21
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 462
Bedankt: 461
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Also bei uns in Österreich gibt es Erasmus, mit dem kann man für ein Jahr außerhalb studieren und bekommt einen Platz in einem Studentenheim, als auch einen fixen Studienplatz. Ich weiß von Freunden, dass die mit Erasmus in z.B. New York oder Boston waren.
Vielleicht gibt es in Deutschland ja sowas ähnliches!
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11.03.12, 13:23
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#22
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Anfänger
Registriert seit: May 2010
Beiträge: 23
Bedankt: 13
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Zitat:
Zitat von Iliaz
Nein, leider nicht. Setze mich nun seit einem Jahr eigentlich recht intensiv mit der englischen Sprache auseinander um später eventuell zu handeln. Vielleicht wird eventuell nach dem Studium etwas daraus. Desweiteren ist es wirklich sehr teuer und den Toefl-Test sollte man zudem auch mit einer sehr guten Note abschließen.
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Du setzt dich "recht intensiv" mit der Sprache auseinander?
Was bedeutet das?
Solange du keine Sprachchats mit englischsprechenden Natives machst,
kannst du das eigentlich in die Tonne werfen.
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11.03.12, 18:57
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#23
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Süchtiger
Registriert seit: Oct 2008
Beiträge: 661
Bedankt: 373
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Zitat:
Zitat von Exelto
Also bei uns in Österreich gibt es Erasmus, mit dem kann man für ein Jahr außerhalb studieren und bekommt einen Platz in einem Studentenheim, als auch einen fixen Studienplatz. Ich weiß von Freunden, dass die mit Erasmus in z.B. New York oder Boston waren.
Vielleicht gibt es in Deutschland ja sowas ähnliches!
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Du kennst also freunde die mit Erasmus in den USA waren ?
äääääähh, das stimmt definitiv nicht!!
Erasmus ist ein Europäisches Programm und du kannst somit nur in EU Länder gehen, alles andere ist nicht dabei!
Und ob du jetzt aus Östereich oder Deutschland kommst ist wurscht, weils ja europäisch ist!
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11.03.12, 19:09
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#24
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 12
Bedankt: 11
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PS.: ALTE THEMEN SOLLTE MANN SPERREN ich denke der Studiert schon seid einem Jahr. DRÜBEN.
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11.03.12, 22:57
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#25
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 138
Bedankt: 67
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Zwar vlt für den Fred Poster geklärt, aber generell für leute die gleiche Fragen haben :
Hier studieren, und ein Auslandsemester dort drüben machen =)
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24.03.12, 18:27
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#26
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Glaube an dich selbst!
Registriert seit: Mar 2012
Ort: Düren
Beiträge: 2
Bedankt: 1
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Lebe Deinen Traum und versuche es einfach!
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01.04.12, 11:38
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#27
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Newbie
Registriert seit: Dec 2011
Beiträge: 94
Bedankt: 50
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immatrikulieren ist selten ein Problem, wenn du dich nicht gerade an einer Ivy, Stanford,Chicago,Duke,MIT oder ähnlichen Verdächtigen bewirbst.
Englisch als Sprache ist auch einfach.
Der Stoff ist auch nicht schwerer als in Deutschland.
Das Visum zu bekommen, ist zwar eine Hürde, aber auch machbar.
Eigentlich alles kein Problem, wenn damit Leben kannst, danach mit 50k debt dazustehen.....
Sinnvoller ist, falls du dich in der Schule angestrengt hast, dich an einer sehr guten deutschen Uni einzuschreiben, die auch Partnerunis in den USA haben, und dort ein Auslandssemester zu verbringen.
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