Mahlzeit.
Ich fange am 01.09.2011 (hey, morgen!

) meine Ausbildung an. Der Haken: Ich muss jeden Tag rund 75 km fahren (eine Strecke also 75/2) was natürlich das Monatsgehalt schmaler werden lässt.
Deshalb ist es auch ein "glücklicher Umstand", dass dort noch 2 andere anfangen - Kann man, wie der Titel schon sagt, gut eine Fahrgemeinschaft bilden.
Einer von beiden ist 17 und wird erst im Sommer 18, der andere 13 Tage nach Ausbildungsbeginn. Der erste hat also kein Auto, der zweite meinte zwar mal, dass er eins hat - sprach da aber von einem dicken Amischlitten, was ich ihm nicht so ganz abgenommen hab. (Ist ja auch eher ungünstig als Pendlerauto :P)
Da ich volljährig bin und ich sowohl Führerschein, als auch einen fahrbaren Untersatz besitze, werde ich die beiden mitnehmen.
Nun frag ich mich aber:
Wie viel Geld kann ich den beiden "abnehmen"?
Bereichern möchte ich mich natürlich nicht, aber einen Anteil am Spritgeld sollten beide meiner Meinung nach schon bezahlen.
Kann ich es so auslegen, dass die beiden unterm Strich etwas mehr zahlen als ich oder sollte man das genau (in diesem Fall: Spritkosten durch 3) aufteilen?
(Hab da Gedankengänge im Kopf wie: Wenn du zu viel verlangst finden die nacher irgendwie was anderes, und du kannst den ganzen Sprit alleine zahlen)
Wie siehts aus mit Steuern und Versicherung und Rücklagen für Reperaturen / ersatz von Verschleißteilen?
Gerade bei den "Zusatzkosten" für Steuern und Versicherungen denk ich mir:"Wenn einer von denen tatsächlich noch nen Auto hat bezahlt er ja auch Steuern und Versicherung" weshalb ich deshalb ja eigentlich nicht mehr verlangen kann.
Um euch eine Orientierung zu geben [...] die Spritkosten werden sich pro Monat um die 150 € drehen. (Arbeit hin- rückweg, Schule hin- rückweg)
Möchte nochmal betonen, dass ich die beiden natürlich nicht über den Tisch ziehen möchte - mich wie eine Gans rupfen lassen möchte ich natürlich auch nicht.
Über hilfreiche Antworten würd' ich mich sehr freuen.
P.S.: Das übliche; Bitte verschieben, wenn hier fehl am Platz.