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JxpHiL 20.11.12 19:34

Stillstehender Erdkern
 
Hallo Leute,
Mir ist letztens nochmal der Film "The Core - Der innere Kern" untergekommen.
Ich weiß, dass er von der NASA als purer Schwachsinn eingestuft wurde und einfach Unterhaltung ist (Ich persönlich find ihn gar nicht so schlecht.)

Aber was meint ihr, ist es möglich, dass der Erdkern durch einen Stromstoß von genügend Stärke stehen bleibt bzw. das Magnetfeld eine Fehlfunktion bekommt?

Freue mich auf konstruktive Antworten.

JxpHiL 20.11.12 19:40

Da bediene ich mich mal dem Beispiel aus dem Film:

Strom von überallher (alles was angeschlossen ist) umleiten?

Quabla 20.11.12 20:08

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HappyMike34 21.11.12 07:37

Zitat:

Zitat von JxpHiL (Beitrag 24040867)
ist es möglich, dass der Erdkern durch einen Stromstoß von genügend Stärke stehen bleibt bzw. das Magnetfeld eine Fehlfunktion bekommt?

Klare Antwort: Nein
und hier noch einige wissenschaftliche Unsinnigkeiten aus dem Film "The Core"
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blackdragoo 21.11.12 09:50

Früher oder später erkaltet der Erdkern von alleine und verliert dadurch sein Magnetfeld. Viel interessanter als das find ich eine Magnetpolumkehrung. Das würde so einige Leute durcheinander bringen :)

JxpHiL 21.11.12 13:11

Zitat:

Zitat von blackdragoo (Beitrag 24042112)
Früher oder später erkaltet der Erdkern von alleine und verliert dadurch sein Magnetfeld. Viel interessanter als das find ich eine Magnetpolumkehrung. Das würde so einige Leute durcheinander bringen :)

Ja, das ist doch mal spannend.
War auch nicht mal die Rede von einem Polsprung? Der plötzlich auftreten könne.

R0ckstar 21.11.12 18:37

Genau.
Durchschnittlich gibt es alle 250.000 Jahre eine Polumkehrung. (Nord- und Südpol werden vertauscht)
Da die letzte Umpolung allerdings schon über 750.000 Jahre her ist, müsste es bald mal wieder Zeit sein.

Da so eine Verschiebung der Pole aber bis zu 10.000 Jahren dauert und nicht von jetzt auf gleich passiert
bekommen wir da nicht wirklich was von mit.

HappyMike34 21.11.12 20:52

Zitat:

Zitat von R0ckstar (Beitrag 24043713)
Genau.
Durchschnittlich gibt es alle 250.000 Jahre eine Polumkehrung. (Nord- und Südpol werden vertauscht)
Da die letzte Umpolung allerdings schon über 750.000 Jahre her ist, müsste es bald mal wieder Zeit sein.

Man darf es sich mit der Häufigkeit solcher Ereignisse nicht so einfach machen. Nur weil lange Zeit nichts passiert ist (Polumkehr, Meteoriteneinschlag, Gammablitz in näherer Umgebung, Lottogewinn, etc) heißt das nicht, dass so ein Ereignis wahrscheinlicher wird.

Solche Ereignisse unterliegen häufig der [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...], die dem intuitiven Verständniss etwas wiederspricht.

Ich bin zwar kein Statistiker, aber man sollte solche Aussagen, insbesondere in den Medien (Reportagen auf N24, N-TV, Gallileo & Co), nicht blind vertrauen.

blackdragoo 22.11.12 10:01

Mir ist schon klar, dass eine Polumkehr nicht von heute auf morgen passiert. Jedoch müsste ein Kompass ja auch auf eine "partielle Polumkehr" bzw Polverlagerung reagieren. Damit würden alle Systeme die nach dem Erdmagnetfeld orientiert sind Probleme bekommen, auch wenn es nur kurzweilig wäre.

JxpHiL 22.11.12 10:07

Es gibt doch bestimmt irgendeinen Forschungszweig, der das untersucht? Oder ist das einfach Geophysik?

stalker32 22.11.12 10:24

die magnetischen pole bewegen sich auch so über große strecken, das ist keineswegs eine konstante

JxpHiL 22.11.12 10:31

Mag sein, aber der Polsprung besagt doch, dass sich der wichtige Teil "plötzlich" hinzieht und die technischen Anlagen und Gerätschaften auf der Erde in Mitleidenschaft gezogen werden, beziehungsweise nicht mehr zuverlässig funktionieren.
Oder irre ich mich? (Ich habe Wikipedia nicht konsultiert.)

HappyMike34 22.11.12 12:15

Ein Polsprung kann schon passieren. Das Erdmagnetfeld ist auch nicht perfekt, sondern hat beispielsweise eine [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Wie allerdings in meinem verlinkten Artikel und auch hier schon geschrieben wurde, hängt das Erdmagnetfeld mehr mit Strömungen von flüssigem Metall im Erdkern zusammen, als mit der täglichen Rotation des ganzen Erdkerns.

Btw: Wenn die Rotation des (festen) Erdkerns die Ursache für das Magnetfeld wäre, dann müsste sich bei einer Polumkehr auch der Drehsinn der Erdrotation umkehren!

JxpHiL 24.11.12 15:07

Ja, das ist wahr, aber das flüssige Kernmetall bringt den Kern doch auf Rotation, oder?

HappyMike34 25.11.12 13:54

Ja, davon geht man zwar aus, aber prinzipiell dreht sich der Erdkern genau wie alles was darüber liegt einmal am Tag um die Erdachse.

Zitat:

Nach Berechnungsmodellen verschiedener Wissenschaftler geht man heute davon aus, dass die Bewegung der flüssigen Materie des äußeren Kerns an der Grenze zum inneren Kern hin ein elektromagnetisches Drehmoment erzeugt und so für die schnellere Bewegung des inneren Kerns verantwortlich ist
Quelle [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Die Berechnungen ergeben aber auch, dass der Erdkern in einem Zeitraum von mindestens 900 Jahren (!) nur eine Rotation mehr als der Erdmantel vollführt.

JxpHiL 26.11.12 21:03

Das bestätigt meine Frage ja. Würde die flüssige Materie stehenbleiben (aus welchen Gründen auch immer), würde der Erdkern auch seine Rotation verlieren. (Wo wir wieder beim Film wären)

Quabla 26.11.12 21:57

die bewegungen des äußeren erdkerns sind konvektionsströmungen. warme flüssigkeit steigt auf und kalte sinkt ab. das bleibt erstmal nicht stehen.

JxpHiL 27.11.12 07:13

Hm, fordert etwas Recherche.

HappyMike34 27.11.12 07:45

Was genau stelltst du dir denn unter "Stehenbleiben" vor?

"Stehenbleiben" würde aus meiner Sicht bedeuten, dass er der Sonne (oder besser noch dem Frühlingspunkt am Himmel) immer die gleiche Seite zuwendet.

Der Erdkern vereinigt ein Drittel der Erdmasse in sich. Wenn er aufhören würde zu rotieren, dann müsste erstens die gesamte Rotationsenergie freigegeben werden, was ca. 6 Billionen Megatonnen TNT Aquivalent an Energie erfordert. Das ist soviel wie die Sonne in 100s abgibt. (Quelle [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]) Wir hätten dann wohl andere Probleme als das schwindende Magnetfeld.

Zweitens würden die anderen zwei Drittel der Masse durch Reibung stark abgebremst und würden ihren Drehimpuls wieder relativ schnell auf den Erdkern übertragen.

Wirf doch mal einen Golfball in ein Honigglas und stelle das auf einen Drehteller. Da wirst du sehen, dass der Erdkern zwangsläufig mitrotieren muss.

JxpHiL 28.11.12 19:37

Wieso müsste er seine Rotationsenergie freigeben? Wenn er langsamer wird, nimmt die Energie ja ab.
Und dir schichten um den Kern herum, der flüssige Kern, der bleibt in meinem Sachverhalt mit stehen.

stalker32 28.11.12 21:35

energie nimmt niemals ab! hast du denn in physik nicht aufgepasst ^^
"blablabla .. kann nur in andere energieformen umgewandelt werden"

wenn er vorher rotationsenergie hatte und hinterher nicht mehr, dann muss die energiedifferenz irgendwo hin

Quabla 28.11.12 22:05

die rotation hat mit der bewegung im äußeren kern immernoch relativ wenig zu tun.

im flüssigen äußeren kern findet die bewegung in form von konvektion statt. da gibts dann riesegie plumes von flüssigen mineralien, die so heiß sind, dass sie ionisiert sind. und bewegte ladung erzeugt ja bekanntermaßen ein magentfeld. die rotation beeinflusst natürlich noch die form des magnetfeldes, da die ströme der corioleskraft unterliegen aber das wars dann auch.

dersparky 14.01.13 08:33

Angenommen der Druck auf die Erdkernphasen würde nachlassen (Ventile im Erdmantel), könnte es dann zu einer Rotationshemmung kommen?

Noch ein Frage:

Welche "erdähnliche" Planeten gibt es denn, wo man hin kann (meine die "Möglichkeit" der "Beimpfung")?

dersparky 26.01.13 06:34

@ alle

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Kurze Beschreibung:

Gewicht: 140,55 g
Volumen Wasserverdrängung habe ich noch net gemacht
mit Magnet aus nem kleinen eMotor getestet - bleibt nicht mal im Ansatz "haften"
HCl 33% keine Reaktion
leitet Strom (mit Bat. + LED getestet), Wärme auch

NiFe-Erz? oder Meteoritensplitter

gefunden in ca. 1 -1,50 m Tiefe beim Gartenteich ausheben (mit dem Spaten letztes Jahr drauf)

Wenn da jemand was zu sagen kann?


Nachtrag:
Ich war mit dem "Ding" beim Schmied und habe es mit seine hoko´s behandelt dann mit dem Acetylenbrenner erhitzt.
Das Ergebnis: An einigen Stellen, wo die Passivierung aufgehoben wurde ist Magnetismus.
Er (der Schmied) sagte zu mir hochreines NickelEisen.

Habe jetzt eine Seite gefunden, mit einer Meteoriten-Echtheits-Checkliste als PDF die gehe ich interessehalber noch durch mach noch paar besser Bilder und dann kann haben wer will das "Ding".

Quabla 26.01.13 13:10

Zitat:

Zitat von dersparky (Beitrag 24196990)
Angenommen der Druck auf die Erdkernphasen würde nachlassen (Ventile im Erdmantel), könnte es dann zu einer Rotationshemmung kommen?

der druck entsteht durch die gravitation. die stabilität des planeten kommt durch das gleichgewicht aus gravitationskraft, die richtung mittelpunkt des planeten wirkt und dem druck, der dafür sorgt, dass die gravitation den planeten nicht weiter komprimiert zustande und ist, wenn man so will auf die coulombabstoßung der elektronen in den atomen, aus denen die erde besteht zurückzuführen.

wenn dein vorgeschalgenes ventil funktioneiren würde, dann hätet kein planet eine atmosphäre, weil diese einfach ins weltall strömen würde, da da ja ein geringerer druck herrscht.

dersparky 13.02.13 18:42

ich habe jetzt den Meteoriten-Splitter oder Erz (was ich mir nicht vorstellen kann) erneut erhitzt.
2 Stücke sind dabei muschelförmig und recht heftig abgeplatzt (Innenseite blauschimmernd). Diese habe ich dann geglüht und haben sich dann auch problemlos schmieden/ verformen lassen.

Schein so (wegen dem heftigen Abplatzen), als würde das Material unter Spannung stehen.

noch einmal gewogen und Wasserverdängung:

Masse in g = 132,25

Wasserverdängung in ml = 13,5/ 14 (kann ich nicht genauer daheim messen)

Auf der Passivierung kann man unter der Leselampe feine Adern, wie z.B. ein Flußdelta oder feine Äderchen die nach außen gewölbt sind.

Was ich nicht verstehe, ist warum nach dem erhitzen das Material teilweise einen Magneten anzieht ... vorher war das nicht so.

Das helle was man sieht ist ein Rest Mineral (Calcit ist es nicht, weil es eine höchere Moshärte hat und sich nicht anritzen lässt). Könnte wegen dem Schwefelgeruch auch Baryt oder ein anderes Flurid sein.

Gefunden habe ich das Material im Lehmboden, der hier nach dem Mutterboden anschließt.

Für bessere Fotos habe ich es weggegeben, da ich nur die integr. Kamera vom Handy zur Verfügung habe.

Ich habe auch ein pensionierten Bergmann/ Steiger der sich damit auskennt gefragt, der meinte so ein Erz wurde in Deutschland noch nie abgebaut.

Meine Frage: Kann man sich den Erdkern so (vom Metall her) vorstellen?

Wenn ein Institut, oder so den Fund zum weiteren Untersuchen haben möchte, da sende ich gerne zu.
(Aufsägen z.B.)

Meine privaten Möglichkeiten sind hier erschöpft.

Soweit bisher:)

thyriel 13.02.13 20:28

Zitat:

Zitat von dersparky (Beitrag 24287987)
Was ich nicht verstehe, ist warum nach dem erhitzen das Material teilweise einen Magneten anzieht ... vorher war das nicht so.

könnte zb Arsenopyrit enthalten:
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Das wird zb erst durch erhitzen magnetisch.

Aber schau dir einfach mal die Wiki Seite zu Meteoriten an, da sind einige Bestimmungsmethoden:
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dersparky 13.02.13 21:52

ich hatte hier geschaut, so ähnlich sieht der auch aus, nur feiner mit den Äderchen

http://www.google.de/imgres?hl=de&cl...r:56,s:0,i:256

in NRW im Sauerland gefunden

dersparky 17.02.13 19:10

@ thyriel

Danke dir!
Wie bekomme ich die Widmanstätten-Figuren zur Sicht?

Ich könnte bei einer Metallbau Firma fragen, ob ich es da sägen darf mit deren Metallsäge...

Arsen ist es glaube nicht ... (?) bekomme ich aber noch raus.

Wie sehen den die "Splitter" aus, die am Ural runter sind? Habe noch keine Fotos finden können.

Wäre interessant


P.S.

bessere Fotos:

http://uploadix.de/image/5DFsw.jpg http://uploadix.de/image/TfmEx.jpg http://uploadix.de/image/uG4Nx.jpg http://uploadix.de/image/gp2r.jpg http://uploadix.de/image/R6LNE.jpg http://uploadix.de/image/UfEv7.jpg http://uploadix.de/image/l5Nw3.jpg http://uploadix.de/image/INsd.jpg http://uploadix.de/image/38Q6.jpg"]http://uploadix.de/image/5DFsw.jpg http://uploadix.de/image/TfmEx.jpg http://uploadix.de/image/uG4Nx.jpg http://uploadix.de/image/gp2r.jpg http://uploadix.de/image/R6LNE.jpg http://uploadix.de/image/UfEv7.jpg http://uploadix.de/image/l5Nw3.jpg http://uploadix.de/image/INsd.jpg http://uploadix.de/image/38Q6.jpg

:)

Das Mineral hat ein hohe Mohshärte, denke mal es ist ein Fluorid.

Nachweis mit Kriechprobe war pos. !

könnte es auch das [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] sein?

pauli8 19.02.13 12:41

Sparky,

wenn jetzt noch kleine Fossilien eingeschlossen wären, fände ich es noch toller. :)

dersparky 19.02.13 13:25

wenn die Nachbarn im Sommer im Urlaub sind, werde ich Pingen durch ihre Gärten
treiben:)


Habe jetzt mal mit Flusssäure (10%ig) behandelt: Calcit ist raus, die gelb-rötlichen Adern sind allerdings geblieben.
Die Passivierungsschicht geht nicht ab, konnte nur mit einem beschichteten Bohrer ankratzen ... darunter glänzt es silber/weiß. Sieht aus wie Stahl, ist aber keiner (zu schwer und das Material hat eine höhere Schmelztemp. als Stahl und ist spröde) ... auf Platinmetalle kann ich nicht testen, da zu komplex. Der Nickel-Test will auch nicht anschlagen.

Wenn ich Diamagnetismus richtig verstanden habe, dann ist das Material so.
Die kleinen rötlichen, perlförmigen Einschlüsse könnten Korund sein (?)

Werde noch auf Radioaktivität test, wenn ich eine Möglichkeit organisiert habe.
Und noch einmal Fotos.

Es kann auch Hämatit aus einem hist. Rennofen sein; ein Meteoriten-Splitter wäre mir allerdings lieber.
Werde mal den Anschliff, usw. auf Prüfung der Widmannstättensche Figuren in Angriff nehmen und dann berichten.

dersparky 28.02.13 17:24

Nach der Behandlung mit 10%iger HF sieht der Meteoriten-Splitter so aus.
"http://uploadix.de/image/RaLIP.jpg http://uploadix.de/image/C9py5.jpg http://uploadix.de/image/WRhvP.jpg http://uploadix.de/image/4lmz9.jpg http://uploadix.de/image/2HXOB.jpg http://uploadix.de/image/t3mj2.jpg http://uploadix.de/image/9yUPF.jpg http://uploadix.de/image/5geK.jpg"]http://uploadix.de/image/RaLIP.jpg http://uploadix.de/image/C9py5.jpg http://uploadix.de/image/WRhvP.jpg http://uploadix.de/image/4lmz9.jpg http://uploadix.de/image/2HXOB.jpg http://uploadix.de/image/t3mj2.jpg http://uploadix.de/image/9yUPF.jpg http://uploadix.de/image/5geK.jpg


Ich freue mich über alle Antworten, Begutachtungen, ...,:)

dersparky 01.03.13 20:23

Habe jetzt den Anschliff gemacht und poliert (auf Spiegelglanz) ... komme aber mit dem Anätzen nicht so klar, weil ich noch nicht weiß welche Metalle ausser Eisen (evtl. Kobalt?) oder/und Nickel mit sind.
Von den Splitter, die abgeplatzt sind habe ich welche wiedergefunden ... die sind magnetisch - habe dann einen stärkeren Magneten (Neodym) genommen. Also doch magnetisch, aber irritierend.

Welches Ätzverfahren???:(

Your_Conscience 01.03.13 22:19

@dersparky
Vergnüge dich mit deinem Steinchen, aber spamm hier bitte nicht so rum.

Du solltest das Teil schnellstens untersuchen (lassen), denn wenn es wirklich aus dem All kommt kann es eine erhöhte Radioaktivität aufweisen.
Falls es, wie du selbst sagtest, Coffinit sein sollte, wirst du nicht mehr lange leben.

thyriel 01.03.13 23:32

Zitat:

Zitat von Your_Conscience (Beitrag 24337329)
@dersparky
Vergnüge dich mit deinem Steinchen, aber spamm hier bitte nicht so rum.

Word :D (und das macht er auch schon per PM :rolleyes:)

Zitat:

Du solltest das Teil schnellstens untersuchen (lassen), denn wenn es wirklich aus dem All kommt kann es eine erhöhte Radioaktivität aufweisen.
Falls es, wie du selbst sagtest, Coffinit sein sollte, wirst du nicht mehr lange leben.
Geh mal zu nem "Conrad" oder so und frag ob sie da mal kurz mim Geigerzähler messen können ;)
Aber stecks vielleicht vorher in ne Bleikiste, sonst könnte das ganz schön dumm ausgehen :D


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