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Hatte Einstein unrecht?

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Ungelesen 05.10.11, 12:00   #1
Lichtteufel
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Standard Die Relativitätstheorie ist falsch

Zitat Md5
Zitat:
Also wenn das mit den neutrinos wirklich wahr sein sollte, dann hab ich immer zuviel bezahlt!

ich für meinen Teil denke, dass es nur ein Messfehler sein konnte. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass etwas schneller als Licht sein kann!
Gerade in den letzten Tagen wurde 3 Wissenschaftler ausgezeichnet, die die expansive Drift des Weltalls erkannt haben.
Nun wirft sich die Frage auf:
Das Licht vom Rande des sichtbaren Weltalls benötigt 13,7 Milliarden Jahre bis es zu uns gelangt. In der Zeit, welches das Licht zu uns benötigt, sind diese Himmelskörper aber weiter geflogen und zwar mit einer expansiven Drift. Sie sind von uns aus gesehen auf Überlichtgeschwindigkeit.
Die Natur selbst beweist eindrücklich die Nichtrichtigkeit der Relativitätstheorie.

Die Relativitätstheorie wurde begündet durch eine Fehlinterpretation von Messungen, die der Herr Fizeau durchgeführt hat.

Bei seinen Messungen hat er den Lock-in-Effekt nicht berücksichtigt. Auch war dieser noch nicht als solcher bekannt, weshalb ihm eigentlich kein Vorwurf gemacht werden kann.
Fizeau hat Licht durch bewegte Flüssigkeiten geleitet und festgestellt, daß die bewegte Flüssigkeit das Licht nicht im vollen Umfang mitnimmt. Er kam deshalb zu dem Schluß, daß das Licht gemäß der Fresnelschen Mitnahmeformel beeinflußt wird. Dabei hat er sich aber in die Irre führen lassen. Die bewegte Flüssigkeit nimmt das Licht vollständig mit, jedoch bei der Auswertung erscheint auf Grund des Lock-in-Effektes ein geringerer Wert.
Gut dargestellt ist dies in Wiki Laserkreisel Absatz Lock-in-Effekt

Zitat:
Lock-in-Effekt [Bearbeiten]

Bei kleinen Drehraten tritt ein fundamentales Problem auf, der Lock-in-Effekt: An jedem Spiegel treten nicht nur Reflexion und Transmission, sondern auch Streuung auf. Ein kleiner Teil des Streulichts koppelt in die entgegengesetzte Umlaufrichtung ein.
Dadurch beeinflussen sich beide Laserschwingungen. Dies führt dazu, dass bei Drehraten unterhalb der Lock-in-Schwelle beide Laserschwingungen exakt die gleiche Frequenz haben. Bei höheren Drehraten ist die Differenzfrequenz immer noch kleiner als nach der obigen Theorie berechnet.

Prinzipiell wäre diese Nichtlinearität kein Problem, solange man nur Rotationsraten oberhalb der Lock-in-Schwelle messen möchte - man könnte den Effekt herausrechnen. Die Lock-in-Schwelle ist jedoch nicht konstant, sie hängt von der Stärke der Streuung ab, und die Streuung wird unter anderem von der Anzahl der Staubteilchen auf den Spiegeln beeinflusst. Außerdem interferieren die an den vier Spiegeln rückgestreuten Wellen miteinander. Das führt, je nach Phasenlage, zu Verstärkung oder Abschwächung.
Dadurch ist die Rückstreuung und somit der Lock-in-Effekt extrem stark vom Abstand der Spiegel abhängig. Sie müssen weiterhin sehr stabil und auf einer Grundplatte mit extrem kleiner thermischer Ausdehnung aufgebaut sein. Zusätzlich muss die Temperatur sehr gut konstant gehalten werden.

Um den Lock-in-Effekt zu umgehen, wird der komplette Laserkreisel entweder mit konstanter Winkelgeschwindigkeit in Rotation (rate bias technique) oder in eine Zitterschwingung (Dithering) versetzt. Dadurch misst man auch bei ruhendem Flugzeug eine Rotation und befindet sich immer weit oberhalb der Lock-in-Schwelle.

Es ist fatal, aber die Relativitätstheorie beruht auf einer Fehlinterpretation von Messungen.

Demzufolge sind alle Aussagen, die die Relativitätstheorie von sich gibt falsch.
Eine geschwindigkeitsabhängige Zeitdilatation ist Quatsch. Die Längenkontraktion ist Blödsinn. E = m*c^2 ist nur eine Relation bei Kernreaktionen und hat nichts, aber auch gar nichts mit Geschwindigkeit zu tun. Masse bleibt Masse und Energie bleibt Energie.
Energie ist lediglich die Differenz von verschiedenen Zuständen der Materie.

Appell an Alle: Selbst nachdenken und nicht nur nachplappern.
Lichtteufel ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 05.10.11, 14:08   #2
Quabla
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Standard

Zitat:
Zitat von Lichtteufel Beitrag anzeigen
Demzufolge sind alle Aussagen, die die Relativitätstheorie von sich gibt falsch.
Eine geschwindigkeitsabhängige Zeitdilatation ist Quatsch. Die Längenkontraktion ist Blödsinn. E = m*c^2 ist nur eine Relation bei Kernreaktionen und hat nichts, aber auch gar nichts mit Geschwindigkeit zu tun. Masse bleibt Masse und Energie bleibt Energie.
Energie ist lediglich die Differenz von verschiedenen Zuständen der Materie.
ich weis nicht ob ich lachen oder weinen soll... warum finden wirklich alle relativistischen effekte bestätigung in experimenten? und zwar mit ihrer geschwindigkeitsabhängigkeit. und wie kann man sich nur einbilden mehr plan von der RT zu haben, als alle physiker dieser welt, die sich schon seit ettlichen jahren mit der rt auseinander setzen und diese anerkennen und erfolgreich anwenden?
Quabla ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 15.10.11, 23:16   #3
thyriel
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Zitat:
Zitat von Lichtteufel Beitrag anzeigen
Die Relativitätstheorie wurde begündet durch eine Fehlinterpretation von Messungen, die der Herr Fizeau durchgeführt hat.

Bei seinen Messungen hat er den Lock-in-Effekt nicht berücksichtigt. Auch war dieser noch nicht als solcher bekannt, weshalb ihm eigentlich kein Vorwurf gemacht werden kann.
Fizeau hat Licht durch bewegte Flüssigkeiten geleitet und festgestellt, daß die bewegte Flüssigkeit das Licht nicht im vollen Umfang mitnimmt. Er kam deshalb zu dem Schluß, daß das Licht gemäß der Fresnelschen Mitnahmeformel beeinflußt wird. Dabei hat er sich aber in die Irre führen lassen. Die bewegte Flüssigkeit nimmt das Licht vollständig mit, jedoch bei der Auswertung erscheint auf Grund des Lock-in-Effektes ein geringerer Wert.
Weil mir grad n bissl faad war hab ich jetzt mal versucht deine ständig postulierte "Lichtmitnahme" zu verstehen, dazu auch einige deiner Beiträge aus dem "Lichtgeschwindigkeit" drosseln Thread natürlich berücksichtigt, und so langsam wird mir zum einen klar wie du darauf kommst und wo dein Grundlegender Gedankenfehler liegt der dich zu dieser Annahme brachte:

Ich vermute aufgrund deiner, leider teils sehr chaotischen, Erklärungen das du mit Lichtmitnahme eigentlich die Korreption meinst (siehe zb [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] bzw. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] für die spezifische longitudinale Korreption im Fizeau Experiment)

Soweit ich das also nun verstanden habst denkst du das die messung einer relativen Lichtgeschwindigkeit falsch sei, da diese durch den Lock In Effekt beim auftreffen des gemessenen Lichtes auf zb einen Spiegel immer die gleiche Lichtgeschwindigkeit ergeben muss da durch die Elektronen auf dem Spiegel diese auf deren Geschwindigkeit übertragen wird, und somit nur die Geschwindigkeit der Elektronen gemessen werden würde. (Die natürlich immer gleich wäre)

Hier sind leider schon 2 Denkfehler in deiner Theorie, und ich hoffe du benutzt deine eigene Signatur einmal und denkst darüber nach:
1. Die Lichtgeschwindigkeit in (gerade den heutigen) Experimenten wird nicht durch direktes messen der Lichtgeschwindigkeit bestimmt (das wäre so wie du es beschreibst), sondern durch einfache Mathematik: Geschwindigkeit = Weg durch Zeit. Wir wissen die entfernung in diesen Experimenten, es wird die Zeit vom aussenden des Lichtes bis zu dessen eintreffen gemessen und dadurch ergibt sich die Geschwindigkeit. Das hat null mit irgendwelchen "optischen" Effekten zu tun oder mit Quantentheorie oder ähnlichem. Das ist simpleste Mathematik.

2. Lock in Effekt:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ])
Zitat:
Der Lock-in-Effekt führt bei einer Frequenzdifferenz ungekoppelten Oszillatoren unterhalb der Lock-in-Schwelle dazu, dass bei einer Koppelung beide mit der gleichen Frequenz schwingen. Die Lock-in-Schwelle hängt hierbei von der Stärke der Kopplung ab. Ist die Frequenzdifferenz größer als die Lock-in-Schwelle, führt die Koppelung der Oszillatoren zu einer Reduzierung der Differenzfrequenz.
Dieser Lock In Effekt wirkt sich also rein auf die Frequenz des Lichtes aus !
Und in Grundlagen der Physik lernen wir das sich elektromagnetische Wellen (Licht) unabhängig von ihrer Frequenz mit c0 im Vakuum und in einem Medium abhängig von ihrer Frequenz ausbreiten.
Oder anders ausgedrückt, da gerade bei heutigen Experimenten die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum gemessen wird hat dein Lock In Effekt NULL auswirkungen darauf da nach

f = 1 ist


Btw hier noch ein Highlight deiner Aussagen das mir leider erst jetzt aufgefallen ist, das ich aber unmöglich unkommentiert stehen lassen kann

Zitat:
Zitat von Lichtteufel Beitrag anzeigen
Was bitte ist Geschwindigkeit.
Sie läßt sich nur gegenüber anderen Bezugspunkten ermitteln. Damit ist Geschwindigkeit keine Eigenschaft der Materie.
Wäre das tatsächlich so wie du sagst dann hieße das, das es keinen absoluten Bezugspunkt (die Lichtgeschwindigkeit als Grenze) zur Geschwindigkeit einer Masse geben würde. Das würde zum Schluss führen das mit der Geschwindigkeit die Masse eines Körpers gleichbleibend sein müsste, da sich zb 2 Raketen die sich parallel zueinander mit 50.000km/h (von mir aus relativ zur Erde) ohne Bezugspunkt bewegen relativ zueinander gesehen stillstehen würden, demnach wäre ihre Masse diesselbe als ob sie tatsächlich stillstehen würden.
Oder anders gesagt Newtons Grundlegende Formel Kraft = masse mal Beschleunigung wäre ebenso falsch, da die Kraft die man aufwenden müsste um die Raketen um weitere 50.000 km/h auf 100.000km/h zu beschleunigen diesselbe wäre als für die ersten 50.000km/h aufgewendet wurden. Dieses Spiel könnte man endlos fortsetzen und mit leichtigkeit ein kleines unbemanntes Raumschiff bauen das mit einem Atomantrieb binnen kurzer Zeit Lichtgeschwindigkeit erreichen müsste.

Geschwindigkeit ist nunmal etwas das sich absolut messen lässt, nämlich absolut zur Lichtgeschwindigkeit als EINZIGEN absoluten Bezugspunkt in einem völlig relativen Universum.


Hätte Einstein tatsächlich dermaßen unrecht das die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant wäre würden sich selbst auf der Erde einige sehr merkwürdige Effekte einstellen, wovon der markanteste und messbarste der folgende wäre:
Beschleunigt ein Teilchenbeschleuniger ein Teilchen auf 99,9999999% der Lichtgeschwindigkeit, oder auf 299.792.428 m/s (c0-30m/s) während die Erde sich erwiesenermaßen mit ~300m/s ( exakt 0,000001% der Lichtgeschwindigkeit) durchs Weltall bewegt (eigenrotation, rotation um die sonne, rotation um das Zentrum der Milchstraße)
würde dieses Teilchen nun je nachdem ob es sich relativ zur Erdbewegung mit dieser oder gegen diese bewegt seine absolute Geschwindigkeit ändern und zwar, durch die nur mehr einigen meter / sekunde unterschied zur Lichtgeschwindigkeit, in dem Moment wo sich das Teilchen mit der Erde bewegt (trägheit der Massen siehe Newton) mit über 200m/s schneller als die absolute Lichtgeschwindigkeit, demnach wäre es also möglich die Lichtgeschwindigkeit zu durchbrechen durch addition von Geschwindigkeiten (so als ob wir in einem fliegenden Flugzeug uns nach vorne bewegen ohne dabei massig mehr Kraft aufwenden zu müssen da wir Träge Massen sind).

Es wäre also ein leichtes nach deiner Theorie eine Maschine zu bauen die durch die Trägheit der Massen und Geschwindigkeitsaddition überlichtgeschwindigkeit erreicht. So könnten wir zb mit einer Rakete in der Rakete in der Rakete usw... ohne allzuviel Energie aufzuwenden eine schwere masse auf Überlichtgeschwindigkeit bringen. Wie du siehst hätten wir nun schon die zweite Möglichkeit gefunden nach deiner Theorie ein Raumschiff mit heutigen mitteln zu bauen das uns ziemlich bald zu fernen Sonnensystemen bringen wird

Ich hoffe dir ist klar dass das einfach nur Unsinn sein kann ^^

edit:
Oder um das ganze mal wirklich simpel zusammenzufassen:
Aus den Newtonschen Gesetzen ließen sich zwei Theorien des 20. Jahrhunderts als logische Konsequenz ableiten die ein genialer Geist bereits Ende des 17. Jahrhunderts hätte entdecken können: die Expansion des Weltalls und die Relativitätstheorie
dazu hätte es keine Versuche oder Experimente gebraucht, sondern nur die Idee "was wäre wenn das Weltall nicht unendlich und in allen Richtungen exakt gleich ist", und "was wäre wenn es keinen Äther gibt, Licht sich nicht unendlich schnell ausbreitet"... Das es ein absolutes Maß der Geschwindigkeiten geben muss hätte sogar Newton klar sein müssen und doch hat es Jahrhunderte gedauert bis es jemandem klar wurde
thyriel ist offline   Mit Zitat antworten
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