Na und, es ist eine Theorie, die erstmal gilt, bis Gegenbeweise kommen, dann wird sie abgeändert. So funktioniert Wissenschaft: Wir wissen nicht genau wie es war/ist, versuchen aber, es unserem aktuellen Kenntnisstand entsprechend so gut wie möglich zu erklären, um wenigstens eine bessere Erklärung als einen mystischen, jähzornigen Himmelszauberer zu haben.
In dem Artikel wird ja selbst schon kritisiert, wie unangebracht der Vergleich mit der Boeing ist und wie wenig man doch begriffen haben muss, wenn man das tatsächlich ernsthaft als "Argument" verwendet.
ich sage mal ganz frech, das Wissen war immer schon da und immanent in allem und wurde nur ausgelegt als Unwissen das in allem sein soll und dem Sklaven die Illusion auf das Licht geben kann, als wäre es frisch (erfunden)
M3zz ist ein Crackpot. Selbst wenn Du Logik, Realität und Fakten in ihn rein prügeln würdest, so wehrt sich sein manipulierter und gebrochener Verstand gegen diese Aufnahme, da dies sonst zur Erkenntnis führen würde, dass sein Leben eine Illusion ist und war und er realisieren müsste, dass was über bleibt reale Scheisse ist!
Mal sehen ob er mir antwortet. Ich habe extra versucht, möglichst anschaulich zu argumentieren.
Ich wäre wirklich gespannt, was er zu meinem Post zu sagen hat!
Er hat ja sowiso recht... Aber sag ihm mal, dass es sich bei deiner Theorie um eine unterdrückte, nicht offiziell anerkannte handelt und nur du, sowohl als auch ein paar Pseudowissenschaftler daran glauben, da wird er schnell hellhörig.
Mal sehen ob er mir antwortet. Ich habe extra versucht, möglichst anschaulich zu argumentieren.
Ich wäre wirklich gespannt, was er zu meinem Post zu sagen hat!
Er hat ja sowiso recht... Aber sag ihm mal, dass es sich bei deiner Theorie um eine unterdrückte, nicht offiziell anerkannte handelt und nur du, sowohl als auch ein paar Pseudowissenschaftler daran glauben, da wird er schnell hellhörig.
Im Hundertjährigen Krieg zwischen England und Frankreich war der Langbogen für die Engländer sicher ein entscheidender Vorteil. Da hat die Evolution auf der Insel eher zugeschlagen.
Reflexbogen:
Zitat:
Bei einem Reflex nennt man den Weg den ein Reiz vom Auslöser zum reagierenden Organ nimmt Reflexbogen . Dabei wird der Weg in 5 Schritten beschrieben:
Registrierung des Reizes im Rezeptor
Der Reiz wird über einen Nerv zum Verarbeitungszentrum weitergeleitet meist in das Rückenmark
Im Verarbeitungszentrum wird der Reiz verschaltet und die festgelegte Reaktion ausgelöst
Wieder wird der Reiz über einen Nerv weitergeleitet; diesmal zum ausführenden Organ (Effektor)
Das ausführende Organ wird tätig
Da die Reaktion des ausführenden Organs auch eine Änderung des Zustandes des Rezeptors bewirkt - das ist ja der Sinn eines Reflexes - spricht man gelegentlich auch von einem Reflexkreis .
Reflexe sind darauf ausgerichtet auf einen Reiz eine besonders schnelle Reaktion auszulösen. Deswegen werden die Reize nur verschaltet; es gibt auf jeden Reiz genau eine vordefinierte Reaktion. Da hier keine Auswahl stattfinden muss braucht der Reiz nicht über das Rückenmark zum Gehirn und dann wieder zurück geleitet zu werden. Das spart viele Verschaltungen und damit wertvolle Zeit. Da die Anzahl von Verschaltungen also von Weiterleitungen zwischen Nervenzellen für die Effektivität eines Reflexes von entscheidender Bedeutung ist lohnt sich die Unterscheidung von Reflexbahnen in monosynaptische und polysynaptische Reflexbögen. Monosynaptische Reflexbögen also mit nur einer einzigen Verschaltung zwischen Nervenenden sind besonders effektiv. Bei polysynaptischen Reflexen können zusätzliche Informationen an das Gehirn zum Beispiel Schmerzen als Warnsignal ausgelöst werden was zusätzliche Reaktionen des Körpers ermöglicht.
Also gut...dann ordnen wir mal das mal dem "Schöpfergott" zu.
Zufrieden ?
LG
Pauli
Kleiner Nachtrag für Sparky zum englischen Langbogen:
Zitat:
In seinem historischen Abenteuerroman „Der Bogenschütze“ (im englischen Original unter dem Titel „Harlequin“ erschienen), schildert Bernard Cornwell die Geschehnisse des Hundertjährigen Krieges und die damit verbundene schockierende Grausamkeit detailliert und schonungslos. Während bei anderen historischen Romanen um den Hundertjährigen Krieg (z. B. Rebecca Gablé, Die Hüter der Rose; Ellen Alpsten, Die Lilien von Frankreich) das Kriegsgeschehen auf politischer Ebene und aus Sicht der Adligen dargestellt wird, der Fokus also eher auf der Ritterlichkeit liegt, zeigt uns Bernard Cornwell die Schrecken des Krieges aus der Sicht eines Bogenschützen, der Unbarmherzigkeit am eigenen Leib erleben muß und zu Ruhm und Ehre eine ganz andere Beziehung als die meisten Ritter und Adligen hat. Waffentechnik, Kriegsstrategie und –taktik, Ausrüstung und Nachschubsicherung im Krieg waren bisher Themen, die mich wenig interessiert haben, deren Bedeutung mir allerdings auch erst durch Bernard Cornwells faszinierende Darstellungen richtig bewusst wurde und sich mir in ihren Zusammenhängen erschlossen hat. In der Darstellung der Schlachten wie der Schlacht von Crécy und der Einnahme von Caen liegen eindeutig die Stärken dieses Romans. Sie sind nicht nur von der akribischen Recherchearbeit des Autors geprägt sondern vor allem von seinen hervorragenden erzählerischen Fähigkeiten. Die Suche nach der Reliquie, der gestohlenen Lanze, ist zwar das eigentliche Leitmotiv des Romans, steht für mich aber nicht im Vordergrund. Einiges, was dem Protagonisten widerfährt, ist leider auch früh vorhersehbar.
„Der Bogenschütze“ ist ein sehr gut geschriebener, solider, informativer und unterhaltender historischer Roman, den ich gerne gelesen habe und der mir eine andere Sichtweise auf den Hundertjährigen Krieg vermittelt hat."
Der englische Langbogen hatte allerdings eine höhere Durchschlagskraft als der Bogen der Hunnen, denn Rüstungen waren inzwischen stabiler.
Bei der Entstehung des Lebens geht die heutige Wissenschaft davon aus, dass es früher mal eine "RNA-Welt" gab noch viel früher als es überhaupt Proteine gab. Ein Hinweis dafür könnten die Ribosomen, die Proteinfabriken der Zelle, sein, denn diese bestehen zum Großteil aus rRNA und nur einigen wenigen Strukturproteinen. Wenn man also die Entstehung des Lebens in einem Labor simuliert und keine Proteine erhält, dann würde ich sagen man überspringt einen großen Schritt.
Hat man nicht über die RNA die "Urmutter" aller Menschen bestimmt, irgendwo aus Afrika?
Mich deucht da war mal was, eine Doku, Bericht, Artikel...
Ich glaub da war was mit der rRNA der Mitochondrien. rRNAs sind hochkonservierte DNA-Sequenzen, dazu kommt noch, dass Mitochondrien bei der Zellteilung nicht neu synthetisiert werden sondern auf die Tochterzellen aufgeteilt werden und sich dort teilen.
Man hatte glaub ich die "Urmutter" dadurch bestimmt, da Mitochondrien maternal vererbt werden, sprich in den Eizellen an die nächste Generation vererbt werden. Wie genau sie das gemacht haben weiß ich nicht.
Mein Vater hatte mir mal gesagt, die Wiege der Menschheit würde in Mesopotamien liegen und die Telomere in den Mitochondrien würde sich "abnutzen" im Laufe des Lebens und so die Uhr-Lebenszeit sein.
Wenn man embryonale Stammzellen sprizen würde, wäre es auch nichts anderes als ein temporärer Efekkt der Kosmetik.
Ihr tippt tausende Worte......und kennt nichmal die Frage...
ZITAT:
„Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist. “
„Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.“
Mein Vater hatte mir mal gesagt, die Wiege der Menschheit würde in Mesopotamien liegen und die Telomere in den Mitochondrien würde sich "abnutzen" im Laufe des Lebens und so die Uhr-Lebenszeit sein.
Wenn man embryonale Stammzellen sprizen würde, wäre es auch nichts anderes als ein temporärer Efekkt der Kosmetik.
Mitochondrien besitzen keine Telomere. Ihr Genom ist in Form eines Plasmids organisiert. Telomere findet man bei den Genomen der Eukaryonten. Wenn man aber embryonale Stammzellen nimmt und nicht die "adulten" Stammzellen, dann haben die Zellen ein deutlich größeres Teilungspotenzial. Den Körper mit embryonalen Stammzellen komplett auffrischen halte ich aber für unmöglich.
Evolutionstheorie als Teil der Wissenschaft (und W. als eigenständigen Disziplin) sieht den Mensch doch als reines Ergebnis der Evolution?
Christliche Theorie als Bewahrung des biblischen "Schöpfungsverständnis" sowie der kosmischen Mythen (Erste Ursache ist Gott und somit "losgelöst") sieht den Menschen doch als Gottes Werk?
Wenn jetzt die Wissenschaft (wissenschaftliche Erkenntnisse) in die Christliche Theorie integriert wird, dann ist Gott mit dem Urknall "punkt-identisch" und es kann dann gesagt werden, dass die Evolution stattfand, und zwar durch die Intervention und Führung Gottes.
Somit ist ein "oder" doch ausgeschlossen?
Philosophie, Wissenschaft, Religion sind doch alle 3 untereinander verknüpfbar unter Beibehaltung ihrer Eigenständigkeit? Auch wenn man Religion und Wissenschaft in die Philosophie integriert?
Meiner Meinung nach ist es falsch, die Evolution als Theorie zu betiteln. Man sollte Sie einfach als ständig laufender Prozess ansehen und glücklich sein, Sie noch miterleben zu dürfen.
Inwiefern lehne ich mich weit aus dem Fenster? Das Milliarden Menschen eine Sache behaupten macht diese Sache nicht wahr. Wahrheit wird nunmal nicht über Mehrheitsentscheid bestimmt.
Zitat:
Das es den "Gott" wie er propagiert wird, zumindest für den wissenschaftlich interessierten Menschen, so nicht gibt ist bekannt.
Entweder es gibt Gott oder es gibt sie nicht, die eigene Weltanschauung verändert daran nichts. Damit ist die Frage zumindest wissenschaftlich untersuchbar (das ist nicht dasselbe wie lösbar). Man kann nicht zu 100% sicher beweisen, dass es einen Gott gibt, man kann aber auch nicht 100% sicher beweisen, dass es keinen gibt. Ein beliebtes Argument der Kreationisten, stellt es den Sachverhalt doch so dar als wäre die Wahrscheinlichkeit 50-50.
Nehmen wir als Beispiel Russells Teapot:
Zitat:
„Wenn ich behaupten würde, dass es zwischen Erde und Mars eine Teekanne aus Porzellan gäbe, welche auf einer elliptischen Bahn um die Sonne kreise, so würde niemand meine Behauptung widerlegen können, vorausgesetzt, ich würde vorsichtshalber hinzufügen, dass diese Kanne zu klein sei, um selbst von unseren leistungsfähigsten Teleskopen entdeckt werden zu können. Aber wenn ich nun zudem auf dem Standpunkt beharrte, meine unwiderlegbare Behauptung zu bezweifeln sei eine unerträgliche Anmaßung menschlicher Vernunft, dann könnte man zu Recht meinen, ich würde Unsinn erzählen. Wenn jedoch in antiken Büchern die Existenz einer solchen Teekanne bekräftigt würde, dies jeden Sonntag als heilige Wahrheit gelehrt und in die Köpfe der Kinder in der Schule eingeimpft würde, dann würde das Anzweifeln ihrer Existenz zu einem Zeichen von Exzentrik werden. Es würde dem Zweifler in einem aufgeklärten Zeitalter die Aufmerksamkeit eines Psychiaters einbringen oder die eines Inquisitors in früherer Zeit.“
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Nun, man kann nicht beweisen, dass es die Teekanne gibt, man kann nicht beweisen, dass es sie nicht gibt. Ganz offen und ehrlich: Glaubst du die Wahrscheinlichkeit ist 50-50?
Zitat:
ihr könnt nicht erklären was "wirklich" passierte. Ihr habt nichts außer Bruchstücke, ein paar Theorien und Hypothesen.
Nur? Diese Theorien sind wie ich im letzten Post erklärt habe Fakten. Tausende kluger Geister haben sich den Arsch aufgerissen um aus Hypothesen Theorien (Fakten) werden zu lassen oder andere Theorien zu widerlegen, damit die Menschheit mehr Wissen erlangt. Ich finde das verdient ein bischen mehr als ein "nur"
Im grossen und ganzen kann ich wohl behaupten, dass ich mich kein bischen aus dem Fenster lehne wenn ich die christliche Hypothese verneine. Denn sie haben null Beweise. Zeig mir doch mal ein Paper das der christlichen Hypothese zugrunde liegt und das in einem peer reviewten Magazin veröffentlicht wurde (denn einfach behaupten kann jeder etwas, ob es einer unbahängigen Betrachtung standhält ist eine andere Frage). Und um es mit Hitchens abzuschliessen: Das was ohne Beweise angenommen werden kann, kann auch ohne Beweise abgetan werden".
Hat man nicht das kürzlich nachgewiesene Higgs Boson als "Gottesteilchen" bezeichnet
Ja, das haben die Medien so gemacht, und weiter?
Zitat:
Im Mittelalter vielleicht. Heute muss glaube ich niemand mehr um sein Leben fürchten wenn er mit einer neuen Erkenntnis an die Öffentlichkeit geht. Eher um den guten Namen....
Das war überhaupt nicht mein Punkt. Egal: Das man heute einfach so sagen kann es gibt keinen Gott verdanken wir vielen mutigen Leuten die sich getraut haben auch im Angesicht von Verfolgung, Folter und Tötung zu sagen wie es aussieht. Wenn ich sowas im Mittelalter in Europa gesagt hätte, hätte man mich an den Eiern aufgeknüpft. Geh doch mal in ein streng muslimisches Land und sieh dir an was da mit Leuten passiert die den Glauben verlassen. Darauf steht immernoch der Tod:
Zitat:
4:89:
They but wish that ye should reject Faith, as they do, and thus be on the same footing (as they). But take not friends from their ranks until they flee in the way of Allah (from what is forbidden). But if they turn renegades, seize them and slay them wherever ye find them; and (in any case) take no friends or helpers from their ranks.
Ganz schön gewaltätig diese Muslime. Sowas würde in der Bibel nie vorkommen.
Zitat:
Lukas, 19:27
Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.
Ups, vertan. Also, du siehst, diese Freiheit die wir uns durch viele Opfer erkauft haben ist alles andere als selbstverständlich mit Hinblick auf die Barbarei die durch diese Texte angepriesen wird.
Zitat:
Mich interessiert eher was man mit einer Teekanne im All will Raumschiffunfall, hatten die Gravitation an Bord?
Kannst oder willst du die Analogie nicht verstehen?
Zitat:
Ja für dich ist alles klar, für Millionen anderer eben nicht.
Richtig, und damit das eben auch mal anderen klar wird sollte sowas wie Kreationismus (unter dem Deckmantel von Intelligent Design) nicht in Schulen gelehrt werden, denn wie gesehen birgt es null Wissen und fusst auf unbewiesenen und teilweise widerlegten Aussagen.
Ich warte übrigens immernoch auf ein peer reviewtes Paper. Sollte ja nicht so schwer sein eins zu finden wenn die christliche Hypothese wahr ist.
Wenn der äußere Erdkern um den inneren sich bewegt, dabei Materie (Metall(e)?) auskristallisiert und dann diese zum Erdmantel "dazuquetscht" - Dynamo, Magnetfeld, ..., ist; evolutionstheorie, religions-theoretische-hypothese, ..., wie nennt man das jetzt? Was würde wohl ein Schmied dazu sagen?
die Anführungszeichen habe ich übersehen, obwohl ich sie selber gerne anwende und andere User dann darauf aufmerksam mache. Also habe ich es verdient, auch mal eine auf den Deckel zu bekommen.
Der Glaube an einen Gott ist für mich reine Privatsache. Er wird sich weder beweisen noch widerlegen lassen.
Bei der Evolutionstheorie bewegt sich seit Darwin ständig etwas. Es wird weiter geforscht. Beim Glauben herrscht für mich Stillstand...man beruft sich auf alte Schriften oder mündlichen Überlieferungen mit Auslegungen, die oft in der Geschichte nur dem Machterhalt dienten.
Sparky:
Einige mögen über sparkys Frage: "Kann man den Glauben und den Evolutionsgedanken mit einem Reflex-/Hunnen- oder englischen Langbogen vergleichen?"...gelächelt haben. Ich kann es, denn der englische Langbogen (Evolution) hat die höhere "Durchschlagskraft" für mich.
Mensch Sparky, eben habe ich für mich das "Bogenrätsel" gelöst, schon muss ich mich mit dem Erdkern befassen.
Nur mal kurz zum Schmied. Der würde sagen: "Verdammt...Kerberos, der Höllenhund, lässt mich nicht ran an mein "Material" !
deine Gegenargumente waren so überwältigend, da musste ich mich einfach bedanken !
Zitat:
Hat man nicht das kürzlich nachgewiesene Higgs Boson als "Gottesteilchen" bezeichnet
Antwort:
Zitat:
Die in populären Darstellungen,[14][15] aber nicht in der seriösen Wissenschaft, verwendete Bezeichnung „Gottesteilchen“, stammt von dem Nobelpreisträger Leon Max Lederman. [16][17] Ursprünglich wollte Ledermann sein Buch unter dem Titel „The goddamn particle“ (Das gottverdammte Teilchen) veröffentlichen. Sein Verleger zwang ihn jedoch dazu den Titel zu ändern, so dass das Buch 1993 unter einem anderen Titel erschien: "The God Particle: If the Universe Is the Answer, What Is the Question?" („Das Gottesteilchen: Wenn das Universum die Antwort ist, was ist die Frage?“)[18]
Peter Higgs selbst lehnte den Ausdruck „Gottesteilchen“ ab, da er religiöse Menschen verletzen könne.[
Ein Verleger ändert den Titel und das ist dann der Beweis für Gott ?
Und das Beispiel mit der Teekanne haste wirklich nicht verstanden....oder du bist ein großer Schelm.
Aber was rede ich denn...Mac wird dir entsprechend antworten.
Kurzer Einwurf zum Thema Religion: Auch dort tut sich was. Zwar werden aus den alten Texten keine neuen, aber die herangehensweiße an die Auslegung hat sich geändert (zumindest beim Christentum). So wurde früher alles wörtlich genommen. Dies ist heute nicht mehr so (auch wenn alte Männer dies nicht unbedingt Wahr haben wollen)