Na und, es ist eine Theorie, die erstmal gilt, bis Gegenbeweise kommen, dann wird sie abgeändert. So funktioniert Wissenschaft: Wir wissen nicht genau wie es war/ist, versuchen aber, es unserem aktuellen Kenntnisstand entsprechend so gut wie möglich zu erklären, um wenigstens eine bessere Erklärung als einen mystischen, jähzornigen Himmelszauberer zu haben.
Die Logik, nichts außer dem Zufall sei wissenschaftlich, ist falsch, eine logische Sackgasse.
Ich vermute mal, dass du so etwas wie ein Kreationist bist.
Die Evolution ist ja auch nicht der Zufall, das ist ja gerade der springende Punkt. Außer Kreationisten wie dir, die damit vom nicht vorhandensein irgendwelcher wie auch immer gearteter Argumente in ihrem Allgemeinplätzen abzulenken versuchen, hat das jeder begriffen.
Zitat:
Indem die Evolutionisten die Evolutionskette in dieser Weise als “Australopithecine > Homo habilis > Homo erectus > Homo sapiens” auslegen, besagen sie damit, dass jede dieser Spezien der Vorläufer der darauf folgenden war. Die neuesten Entdeckungen einiger Paläoanthropologen haben jedoch enthüllt, dass Australopithecine, Homo habilis und Homo erectus in verschiedenen Teilen der Welt zur gleichen Zeit existierten.
Dass die evolutionären Vorfahren einer Spezies nicht parallel weiterexistieren können, ist das selbe, wie zu behaupten, Europa müsse menschenleer sein, weil die Vorfahren der US-Bevölkerung ja aus Europa kamen.
Und natürlich darf das übliche quote-mining nicht fehlen.
Zitat:
Wie wir gesehen haben, hat die weitere Entwicklung gezeigt, dass die Rekapitulationstheorie, und damit einer der fundamentalen Stützen der Evolutionstheorie Darwins, keinerlei wissenschaftliche Basis hat.
Die Rekapitulationstheorie ist eine fundamentale Stütze der Evolutionstheorie? Nein!
Und - oh nein!!! - eine Hypothese hat sich als falsch heraus gestellt! Wie schlimm! Dass man Theorien und Hypothesen auch wieder verwerfen kann, ist eine Grundeigenschaft der Wissenschaft. Das kann ein Kreationist, der sein Weltbild dogmatisch aufgebaut hat, natürlich nicht nachvollziehen.
Ich selbst bin vollständig davon überzeugt, dass die Evolutionstheorie, insbesondere das Ausmaß der Bereiche, auf die sie angewendet wird, einer der größten Witze in den Geschichtsbüchern der Zukunft sein wird. Unsere Nachkommen werden staunen über die kaum zu fassende Leichtgläubigkeit, mit der eine so wackelige, dubiose Hypothese allseits akzeptiert werden konnte.
Die Darstellung dieser armseligen Logik als wissenschaftlich ist eine Schande und eine Schmach für dieses Jahrhundert. Die Logik, nichts außer dem Zufall sei wissenschaftlich, ist falsch, eine logische Sackgasse.
"Unsere Nachkommen werden staunen über die kaum zu fassende Leichtgläubigkeit, mit der eine so wackelige, dubiose Hypothese allseits akzeptiert werden konnte."
Aber der Papst und die ganzen andern Kinderficker haben natürlich die Weisheit gepachtet
Malcolm Muggeridge, The End of Christendom, Grand Rapids: Eerdmans, 1980, S. 43
1980? Im ernst? 32 Jahre? Meinst du nicht, dass seit damals ein kleeeines bischen mehr geforscht wurde? Hast du nichts aktuelleres? Sagen wir mal die letzten 5 Jahre?
Erstaunlicherweise sind die meisten Publikationen die Kreationisten gut finden sehr alt
Die "Argumente" (eigentlich sind es ja Wortspiele) der Kreationisten sind zeitlos, und völlig unabhängig von den Fakten.
Mangels echter Argumente versucht man halt, die Evolution zu diskreditieren, indem man sie als bloßen "Zufall" abtut. Dies wird meist damit begründet, dass die Mutationen in den Lebewesen zufällig stattfinden, und dass die Selektion ebenfalls rein zufällig ist, weil die Umwelt sich ja auch "zufällig" verändert. Ersteres ist natürlich völlig irrelevant, weil nur die Selektion die weitere Entwicklung der Lebewesen bestimmt, und auch Letzteres ist lächerlich, weil die Erde unglaublich konstante Lebensbedingungen bietet.
Der "Trick" oder das Wortspiel der Kreationisten besteht hier nun darin, dass sie geschickt zwei verschiedene Bedeutungen des Wortes "Zufall" verwenden. Wenn sie erklären, dass die Selektion ja nur zufällig sei, meinen sie damit eine abgeschwächte Version: Die Lebensbedingungen auf der Erde sind weitgehend konstant (vor allem innerhalb von einigen Hunderttausend bis Millionen Jahren - Zeiträume in denen neue Arten entstehen - verändert sich meistens fast garnix.), aber natürlich geringfügig zufällig.
Wenn die Kreationisten dann aber daraus schließen, dass die Evolution auch zufällig ist, benutzen sie "Zufall" jetzt nichtmehr in einer abgeschwächten Form, sondern stellen es so dar, als ob Evolution vollkommen zufällig sei, und die Wahrscheinlichkeit für das Zustandekommen von immer komplexeren Arten genauso groß wäre, wie die Wahrscheinlichkeit, dass diese Arten aus dem Nichts erscheinen.
Dies ist nur ein Beispiel, wie die vorgehen. Umso erstaunlicher, dass sie gleichzeitig an die Bibel glauben - da war nämlich sowas mit "du sollst nicht lügen" oder so.
Natürlich begreifen die Kreationisten nicht, dass es außer Zufall und Intelligenz noch etwas anderes gibt, was Komplexität hervorbringt. Eben die Evolution.
Die "Interessantheit" dieser Fragestellung erschließt sich mir jetzt nicht wirklich !
Ich glaube, er meint die Frage über den Sinn des Lebens oder des großen und ganzen?
Ich stell mal selbst ein paar nette Fragen in den Raum:
Warum haben wir uns so entwickelt, wie wir uns entwickelt haben?
Was gab den Ausschlag dafür?
Das Fenster in Bezug auf den Abstand zu der Sonne zwischen "Zu kalt - genau richtig - zu heiß" ist im Verhältniss relativ klein. Wie konnte es passieren, das ausgerechnet in diesem Fenster sich die Erde entwickeln konnte?
Wieso gabs den Urknall?
Was löste den Urknall aus?
Was war davor? Und davor, und davor?
Quasi - wo liegt (in der Abfolge der ganzen Geschenisse) der absolute Nullpunkt? Man sagt, alles begann mit dem Urknall... Aber - meiner Meinung nach - kann das nicht unbedingt so wirklich hinhauen...
Daher: Wie kann das alles aus *nichts* entstehen? Wie wir wissen, kann aus nichts nichts entstehen!
Irgendwo muss der Ursprung des großen Ganzen liegen... Nur wo und wann und vorallem - was war davor?
Ich stell mal selbst ein paar nette Fragen in den Raum:
Ein paar davon sind eigentlich gar nicht schwer zu beantworten
Zitat:
Das Fenster in Bezug auf den Abstand zu der Sonne zwischen "Zu kalt - genau richtig - zu heiß" ist im Verhältniss relativ klein. Wie konnte es passieren, das ausgerechnet in diesem Fenster sich die Erde entwickeln konnte?
Wieso gabs den Urknall?
Beide Fragen lassen sich mit derselben Antwort erklären:
Wäre es anders, dann wärst du nicht hier und könntest dir darüber keine Gedanken machen.
Ähnlich verhällt es sich zum Beispiel mit den ganzen "Naturgesetzen" (zb Schwerkraft, das was die Atome zusammenhällt usw...). Vereinfacht gesagt, es ist schon ein irrwitziger Zufall das die Naturgesetze in unserem Universum überhaupt so sind das es Materie geben kann, und ein noch größerer das sie es erlauben Leben hervorzubringen und nicht gänzlich Lebensfeindlich sind.
Aber wäre es anders, könnten wir uns auch darüber nicht den Kopf zerbrechen.
Zitat:
Was war davor? Und davor, und davor?
Quasi - wo liegt (in der Abfolge der ganzen Geschenisse) der absolute Nullpunkt? Man sagt, alles begann mit dem Urknall... Aber - meiner Meinung nach - kann das nicht unbedingt so wirklich hinhauen...
Auch das lässt sich beantworten, auch wenn es nicht mehr so simpel ist, bzw. einfach schwer vorstellbar.
Die Zeit selbst entstand erst mit dem Urknall. Es gibt kein "davor" weil einfach keine Zeit existierte.
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Lebt wohl war mir eine Freude über viele Jahre mit euch, zumindest mit jenen die mich nicht des trollens bezichtigten...
Wenn NICHTS existiert, gibt es auch kein Naturgesetz "Von nichts kommt nichts" -> Problem gelöst.
EDIT:
Eine andere Frage wäre, ob es dann auch die Gesetze der Logik gäbe - ob z.B. generell Zahlen existieren würden (denn die sind ja eigentlich auch "etwas"), oder ob z.B. 1+1=2 wahr wäre.
Dann kommt man nämlich zur Frage, woher die Gesetze der Logik (und daraus folgend Mathematik) kommen. Ein klassischer "Schöpfer" würde das nicht erklären können. Es sei denn, er stünde über den Gesetzen der Logik (und könnte widersprüchlich handeln, z.B. ein Dreieck mit einer Innenwinkelsumme größer als 180° zeichnen, oder sogar gleichzeitig existieren und nicht existieren), doch damit haben viele Theologen Probleme. Vor allem kann man etwas das über der Logik steht nicht logisch ergründen, was die Thelogen bei diesem Thema aber versuchen.
Wieso gabs den Urknall?
Was löste den Urknall aus?
Was war davor? Und davor, und davor?
Sorry thyriel...warst schneller. Das vorher keine Zeit existierte, erklärt nachfolgender Film.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] beantwortet dir diese Frage aus Sicht der Naturwissenschaft auf recht unterhaltsame Weise mit einem für dich vielleicht enttäuschenden Schluss. (Naturwissenschaft ist nicht alles)
Deine anderen Fragen... Entwicklung des Menschen wurden schon ausgiebig diskutiert (Evolution).
Abstand Sonne - Erde hängt nach meiner Ansicht mit dem Naturgesetz der Gravitation zusammen.
Zitat:
Gravitationsgesetz:
Ein weiteres Gesetz, um endgültig die Bahnen von Monden, Planeten, Kometen usw. zu berechnen ist das 1687 von Isaac Newton formulierte Gravitationsgesetz. Es beschreibt die gegenseitige Anziehung von Massen.
Definition (Gravitationsgesetz).
F = g * [ ( m1 * m2 ) / r² ] (F - Gravitationskraft; m - Masse der Körper; r - Abstand der Körper; g - Gravitationskonstante, g = 6,67*10-11Nm²/kg²)
Das Gravitationsgesetz ist ein universelles Naturgesetz, das überall im Weltraum gilt. Mit ihm lässt sich nicht nur erklären auf welche Weise die Planeten sich bewegen, sondern auch aus welchem Grund.
Eine großes Hindernis bei diesen Fragen ist, dass sich niemand eine Vorstellung davon machen kann, welche Zeitdimension nur z.B. ca. 150 Millionen Jahre sind, in der die Saurier die Erde bewohnten, geschweige denn 13,5 Milliarden Jahre ab dem Big Bang.
Glaubt jemand an einen Schöpfergott, so habe ich das zu akzeptieren...es ist reine Privatsache.
Eine Frage eines Laien wie mich an Hoyle:
Kann er sich bei allen Leistungen unseres Gehirnes eine Zeitraum von 3,5/4,55 (?) Milliarden Jahren vorstellen ? Ich denke nein, dazu ist niemand fähig.
Rast ein Tornado 3,5 Milliarden Jahre über einen Schrottplatz und bringt dennoch keine 747 zusammen ? Ja, die 747 ist eine Leistung menschlichen "Ingenieurgeistes". die keine Milliarden Jahre benötigte.
Kann er uns sagen wieviele Versuche der Evolution schon im Anfangsstadium scheiterten und niemals bekannt wurden. ? Diese Zahl wird auch niemand benennen können...wie denn auch.
Mich stört sehr das Wort "zufällig". Es soll ja in der Evolution eine positive "Rückkopplung" mit sowohl materiellen als auch potientiellen Erkenntnisgewinn geben.
Nun sind die Mathematiker gefragt. Ein Laie und Gully-User wie ich kann nur das wiedergeben, was er durch Literatur oder Dokus erfahren hat, mit der Einschränkung und Frage zugleich: "Habe ich das auch verstanden ?
Das was du zitierst, ist mal wieder das typische Gewäsch von Kreationisten. Es wird mal wieder die Behauptung verbreitet, dass Kreationismus eine wissenschaftlich ernstzunehmende Alternative zur Evolution sei.
Zitat:
Kommentar:Hier versucht DAWKINS das eigentliche Problem, die >>zufällige Entstehung von Leben<< dadurch zu umgehen, indem er ansatzlos die Analogie von HOYLE auf bereits existierende Lebewesen anwendet. Nur: Bei der zufälligen Entstehung von Leben konnte noch gar keine Selektion wirken, da noch überhaupt keine Lebewesen vorhanden waren!
Dawkins befasst sich natürlich als Evolutionsbiologe mit dieser Problemstellung. Aber natürlich nicht in dem genannten Zitat.
Zitat:
ROBERT SHAPIRO, ein anerkannter Fachbuchautor, Chemiker und DNA-Experte schrieb zum Vergleich von HOYLE folgendes:
Es wird dann im Folgenden so dargestellt, als wäre Shapiro auch ein Kreationist. Ist er aber nicht, das Zitat ist natürlich nur wieder aus dem Kontext gerissen.
Zitat:
Dabei schätzten sie nicht einmal die Chancen für ein ganzes Bakterium, sondern betrachteten nur die in einem Bakterium vorhandenen und wirkenden Enzyme... Vor diesem Hintergrund schätzten Hoyle und Wickramasinghe die Chance, durch Zufall ein Enzym der richtigen Art zu erhalten, auf "nur" 1 zu 10 20. Um aber ein Bakterium zu reproduzieren, müsste man 2000 verschiedene funktionstüchtige Enzyme zusammenfügen. Die Chancen gegen dieses Ereignis wären 1 zu 20 20, 2000mal miteinander multipliziert, also 1 zu 10 40000.
Wow, jetzt wissen wir, dass die Vorgänger des Lebens nicht die komplizierten modernen Bakterien waren!!! Unglaublich!1!! Man stelle sich nur mal vor, dieser Kreationist hätte dieses Zitat nicht missbraucht: Man müsste auf Wikipedia nachschauen, um zur selben Erkenntnis zu gelangen!
Zitat:
SHAPIRO hat aufgrund dieser Berechnungen die zufällige Entstehung des Lebens verworfen und mit einem "Wunder" verglichen. Wenn DAWKINS an Wunder glauben will, dann kann er dies natürlich tun, was aber mit Wissenschaft nicht mehr viel zu tun hat.
Sagt ein Kreationist, der ja selbst per Definition das ganze durch ein Wunder erklärt. Lol. Damit hat er selbst argumentiert, dass Kreationismus keine Wissenschaft ist. Was für ein self-own!
In dem Artikel wird ja selbst schon kritisiert, wie unangebracht der Vergleich mit der Boeing ist und wie wenig man doch begriffen haben muss, wenn man das tatsächlich ernsthaft als "Argument" verwendet.
ich sage mal ganz frech, das Wissen war immer schon da und immanent in allem und wurde nur ausgelegt als Unwissen das in allem sein soll und dem Sklaven die Illusion auf das Licht geben kann, als wäre es frisch (erfunden)
ich sage mal ganz frech, das Wissen war immer schon da und immanent in allem und wurde nur ausgelegt als Unwissen das in allem sein soll und dem Sklaven die Illusion auf das Licht geben kann, als wäre es frisch (erfunden)
?
Mal ganz ehrlich... auf welchen Drogen warst du als du das geschrieben hast, und wo bekomm ich die her ?
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Lebt wohl war mir eine Freude über viele Jahre mit euch, zumindest mit jenen die mich nicht des trollens bezichtigten...
Aber das Witzigste an deiner Aussage ist, dass es bei der Evolutionstheorie nur um 1. Zufall, 2. Selektion und 3. Mutation (auch Zufall) geht. Das sind die 3 Säulen der ET, wobei die Hauptsäule eben der überall anwendbare "Zufall" ist. Mit Zufall lässt sich einfach alles erklären.
D.h., dass auch bei deiner religiösen Evolutionstheorie, Komplexität durch Zufall erklärt wird... haste dir schön in die eigenen Eier getreten. ^^
Das Problem ist wohl eher, dass du die Idee hinter der Evolutionstheorie noch immer nicht ganz kapiert hast, lieber mezz.
Eine der beliebtesten Argumentationsversuche gegen die Evolutionstheorie stellt natürlich der Zufall dar. Es wird die Möglichkeit der Entstehung einer derart Komplexen Welt, durch simples Würfeln, in Frage gestellt - zurecht, wie ich finde. Es wäre, dem Alter des Universums nach zu urteilen, sehr unwahrscheinlich, wenn eine Welt wie die unsere einfach so durch Zufall entstehen könnte. Trotzdem wäre es natürlich möglich, gäbe es unendlich viele Möglichkeiten/ Versuche.
Der Punkt ist aber grundsätzlich, dass die Evolutionstheorie eben NICHT auf diesem Zufallsprinzip fusst. Hier demonstriert mezz exemplarisch sein Unwissen. Wenn man den Befürwortern der Evolutionstheorie etwas vorhalten könnte, wäre dies am ehesten eine zu "selektionistische" Weltanschauung, aber bestimmt nicht eine durch Zufall geprägte.
Darwin und Wallace waren natürlich nicht die ersten, welche auf die Idee kamen, dass die Welt nicht von Gotteshand sondern durch Zufall hätte entstehen können, wenn dies auch damals keine angenehm zu vertretende Position war. Nein, der wirkliche Knackpunkt der Evolutionstheorie war nicht der Zufall sondern die natürliche Selektion, wenn wir das in ein Säulenmodell quetschen würden, nähme die Selektion den Platz der Hauptsäule ein.
Vermag nicht die Kraft der Selektion, den Zufall zusammen zu halten?
Stellen wir uns ein zufälliges Grundgerüst mit positiven und neutralen Eigenschaften vor. Die anfänglich sehr raren positiven Eigenschaften werden von der Selektion fixiert, der Rest ändert sich durch den fortwährenden Zufall (Mutationen). Entsteht dabei nach einer Weile wieder eine zufällige, positive Eigenschaft, wird diese fixiert. Mit der Zeit akkumulieren sich also immer mehr positive Eigenschaften. Soweit mir bekannt ist, setzt hier dann z.B. intelligent design, die aus der natürlichen Selektion eine künstliche (göttliche oder whatever) Selektion machen wollen. Es sei aber erwähnt, die Natürliche reicht vollkommen aus, eine Künstliche müsste darüber hinaus wesentlich schneller agieren, aber das nur am Rande.
Natürlich ist das Modell bewusst hypothetisch und stark vereinfacht. Es sollte aber demonstrieren, dass die Akkumulation selektierter Eigenschaften durch natürliche Selektion, eine Schlüsselfunktion der Evolutionstheorie einnimmt.
Es ist sehr schwer zu diskutieren, weil wir alle nicht wissen, inwieweit und wie intensiv sich jeder mit der Materie auseinandergesetzt hat.
Die Literatur oder Dokus über beide Begriffe sind so umfangreich, dass man hier je nach Neigung selektieren muss.
Übrigens brachte m3Zz einen sehr interessanten Film [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], Die dort zu Wort kommenden Wissenschaftler ordne ich aber nicht unbedingt den Kreatonisten zu.
Die von quAd2012 erwähnte Akkumulation halte ich für bedeutsam. Mit meinen einfachen Worten: Egal ob "Zufall" oder nicht, ist einmal eine Lebensform durch Mutation und Selektion entstanden...und sei die Struktur noch so einfach gewesen, macht die weitere Entwicklung einen "Quantensprung" durch materiellen - und positiven Erkenntnisgewinn, was sich dann potenziert. Und dann bliebe ja der Zufall außen vor...oder ?
Es ist sehr schwer zu diskutieren, weil wir alle nicht wissen, inwieweit und wie intensiv sich jeder mit der Materie auseinandergesetzt hat.
Die Literatur oder Dokus über beide Begriffe sind so umfangreich, dass man hier je nach Neigung selektieren muss.
Übrigens brachte m3Zz einen sehr interessanten Film [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], Die dort zu Wort kommenden Wissenschaftler ordne ich aber nicht unbedingt den Kreatonisten zu.
Die von quAd2012 erwähnte Akkumulation halte ich für bedeutsam. Mit meinen einfachen Worten: Egal ob "Zufall" oder nicht, ist einmal eine Lebensform durch Mutation und Selektion entstanden...und sei die Struktur noch so einfach gewesen, macht die weitere Entwicklung einen "Quantensprung" durch materiellen - und positiven Erkenntnisgewinn, was sich dann potenziert. Und dann bliebe ja der Zufall außen vor...oder ?
Der Zufall spielt schon immer eine Rolle, denn die meisten Neuerungen treten durch Zufall auf, nur sind Neuerungen nichts Grosses sondern eben jeweils nur eine kleine Änderung am schon vorhanden.
Sagen wir du willst die Zahl 2012 durch faires würfeln, mit vier Würfel in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet, erhalten. Wenn du nun würfelst, bis einmal genau die richtigen Zahlen, in der richtigen Reihenfolge, auftreten, geht es sehr lange (bei einer komplexeren Zahl erst recht).
Sagen wir nun, du fixierst eine Ziffer sobald es die richtige ist (z.B. xx1x), selektionierst sie also, so hast du relativ schnell die richtige Zahl. Wie du richtig erwähntest, "potenziert" sich dann eigentlich der Effekt, da du immer komplexere Konstrukte bekommst (daher auch mehr stellen für Mutationen) der Zufall pro Ziffer bleibt dementsprechend immer 1/6, aber das Wunder der geordneten Struktur (also Information) ist nun viel schneller erreicht. In der realen Welt, ändert sich aber nunmal die Umwelt und damit auch die Selektionskriterien, was die Evolution eines Individuums bzw. einer Population ständig "antreibt".
Bei unserem Zahlenmodell würde sich dann über die Zeit komplexere Zahlen mit mehr Ziffern bilden, da etwas komplexeres natürlich auch mehr Raum für Anpassung lässt. Gleichzeitig würden sich die selektierten Kriterien langsam aber stetig verändern.
In einem Genom gibt es auch andere Veränderungsmöglichkeiten als zB Fehler bei der Replikation oder Einfluss von Chemikalien bzw der Umwelt.
Es gibt "springende Gene" so genannte Transposons die sich in andere Gene hineinkopieren können.
Dann gibt es auch noch Verdopplungen von Genen, welche dann zB durch Mutationen etc eine andere Funktion erlangen können, als Beispiel könnte man die Hox-Gene nennen die vermutlich so entstanden sind.
All diese Mechanismen die man kennt und möglicherweise noch nicht kennt erhöhen meiner Meinung nach die Wahrscheinlichkeit einer evolutionären Anpassung.
Anscheint kennst du nur Kreationismus und Evolutionstheorie. Man gibt dir 2 Wahlmöglichkeiten und du blendest alle anderen aus. ^^
Gibt es denn noch etwas anderes? Du schreibst "alle anderen" - also glaubst du, dass noch viele andere Alternativen existieren? Welche sollen das denn sein?
Zitat:
Aber das Witzigste an deiner Aussage ist, dass es bei der Evolutionstheorie nur um 1. Zufall, 2. Selektion und 3. Mutation (auch Zufall) geht. Das sind die 3 Säulen der ET
Nein. Es gibt die Säulen: Replikation, Mutation und Selektion. Evolution hat mit Zufall erstmal garnix zu tun. Das häufig verbreitete Bild ist, dass die Mutation rein zufällig sei. Dies ist schonmal falsch, denn:
- Theoretisch kann die Mutation auch deterministisch ablaufen, z.B. durch eine Intelligenz. Man könnte sich vorstellen, dass ein Genetiker verschiedene Mutationen ausprobiert, und die beste für seine Arbeit benutzt (Selektion)
- Mutation läuft in heutigen Lebewesen schon längst nicht mehr rein zufällig ab. Eukaryoten können bereits vorhandene Teile von Proteinen neu kombinieren (hat den Vorteil, dass Teile von schon funktionierenden Proteinen verbunden werden), Bakterien können untereinander DNA austauschen, DNA wird durch Viren verteilt (hohe Wahrscheinlichkeit, dass bereits "funktionierende" DNA verbreitet wird) etc. - siehe blackdragoo's Post.
Aber dies ist auch alles egal, denn die Selektion sorgt schlussendlich dafür, dass das Ergebnis der Evolution nicht zufällig ist, sondern zielgerichtet zu sich immer besser replizierenden Genen führt.
Der springende Punkt ist, dass die Evolution in kleinen Schritten vorgeht. Der Sprung von einem Affen zum Menschen wäre rein zufällig nicht auf einmal möglich. Da die Evolution aber kleine Schritte verwendet, ist für jeden dieser Schritte auch durch zufällige Mutationen immer eine passende Mutation vorhanden, die selektiert werden kann. Da die Schritte so klein sind, kann man also praktisch von einem kontinuierlichen Pool an vorhandenen Mutationen ausgehen, von dem die passenden Mutationen selektiert werden. DAS ist der entscheidende Punkt, versuche bitte das zu verstehen.
Dann wird auch klar, warum das "Zufalls-Argument" nur ein Wortspiel ist. Es ist praktisch nicht von Bedeutung.
Genauso könnte man sagen, mein Auto funktioniert zufällig, denn die zugrunde liegenden quantenmechanischen Mechanismen sind ja auch zufällig.
Schau dir quAd2012's Beispiel mit den 4 Würfeln an: Die Wahrscheinlichkeit, 2012 zu würfeln ist (1/6)⁴, du musst also im Schnitt 6⁴=1296 mal Würfeln, bis du 2012 erhältst. Wenn du nun aber nach jedem Würfeln überprüfst, ob ein (oder mehrere Würfel) richtig ist (sind), und die richtigen Würfel stehen lässt und nur mit den falschen Würfeln weiter machst, kommst du sehr viel schneller ans Ziel. (Ich glaube es ist im Schnitt 12,5 mal würfeln - mehrere Würfel auf einmal werfen zählt als einmal würfeln - aber die Rechnung schreiber ich besser nicht hin xD).
So ist es auch bei der Evolution: Die Mutation entspricht dem Würfeln, aber die Selektion kann richtige "Teile" sozusagen festhalten.
Zitat:
D.h., dass auch bei deiner religiösen Evolutionstheorie
Eine religiöse Theorie, das ganze in der Wissenschaft die auf Wissen und nicht auf Glauben aufbaut, und auch noch über eine der (wenn nicht sogar die) am besten belegten Theorien die es gibt. Da hast du dir in die Eier getreten xD
Zitat:
Komplexität durch Zufall erklärt wird...
Schonmal was von genetischen Algorithmen gehört? Neuronale Netze? Oder auch einfach das gute alte Trial and error-Prinzip?
M3zz ist ein Crackpot. Selbst wenn Du Logik, Realität und Fakten in ihn rein prügeln würdest, so wehrt sich sein manipulierter und gebrochener Verstand gegen diese Aufnahme, da dies sonst zur Erkenntnis führen würde, dass sein Leben eine Illusion ist und war und er realisieren müsste, dass was über bleibt reale Scheisse ist!
Mal sehen ob er mir antwortet. Ich habe extra versucht, möglichst anschaulich zu argumentieren.
Ich wäre wirklich gespannt, was er zu meinem Post zu sagen hat!
Er hat ja sowiso recht... Aber sag ihm mal, dass es sich bei deiner Theorie um eine unterdrückte, nicht offiziell anerkannte handelt und nur du, sowohl als auch ein paar Pseudowissenschaftler daran glauben, da wird er schnell hellhörig.
Mal sehen ob er mir antwortet. Ich habe extra versucht, möglichst anschaulich zu argumentieren.
Ich wäre wirklich gespannt, was er zu meinem Post zu sagen hat!
Er hat ja sowiso recht... Aber sag ihm mal, dass es sich bei deiner Theorie um eine unterdrückte, nicht offiziell anerkannte handelt und nur du, sowohl als auch ein paar Pseudowissenschaftler daran glauben, da wird er schnell hellhörig.
Im Hundertjährigen Krieg zwischen England und Frankreich war der Langbogen für die Engländer sicher ein entscheidender Vorteil. Da hat die Evolution auf der Insel eher zugeschlagen.
Reflexbogen:
Zitat:
Bei einem Reflex nennt man den Weg den ein Reiz vom Auslöser zum reagierenden Organ nimmt Reflexbogen . Dabei wird der Weg in 5 Schritten beschrieben:
Registrierung des Reizes im Rezeptor
Der Reiz wird über einen Nerv zum Verarbeitungszentrum weitergeleitet meist in das Rückenmark
Im Verarbeitungszentrum wird der Reiz verschaltet und die festgelegte Reaktion ausgelöst
Wieder wird der Reiz über einen Nerv weitergeleitet; diesmal zum ausführenden Organ (Effektor)
Das ausführende Organ wird tätig
Da die Reaktion des ausführenden Organs auch eine Änderung des Zustandes des Rezeptors bewirkt - das ist ja der Sinn eines Reflexes - spricht man gelegentlich auch von einem Reflexkreis .
Reflexe sind darauf ausgerichtet auf einen Reiz eine besonders schnelle Reaktion auszulösen. Deswegen werden die Reize nur verschaltet; es gibt auf jeden Reiz genau eine vordefinierte Reaktion. Da hier keine Auswahl stattfinden muss braucht der Reiz nicht über das Rückenmark zum Gehirn und dann wieder zurück geleitet zu werden. Das spart viele Verschaltungen und damit wertvolle Zeit. Da die Anzahl von Verschaltungen also von Weiterleitungen zwischen Nervenzellen für die Effektivität eines Reflexes von entscheidender Bedeutung ist lohnt sich die Unterscheidung von Reflexbahnen in monosynaptische und polysynaptische Reflexbögen. Monosynaptische Reflexbögen also mit nur einer einzigen Verschaltung zwischen Nervenenden sind besonders effektiv. Bei polysynaptischen Reflexen können zusätzliche Informationen an das Gehirn zum Beispiel Schmerzen als Warnsignal ausgelöst werden was zusätzliche Reaktionen des Körpers ermöglicht.
Also gut...dann ordnen wir mal das mal dem "Schöpfergott" zu.
Zufrieden ?
LG
Pauli
Kleiner Nachtrag für Sparky zum englischen Langbogen:
Zitat:
In seinem historischen Abenteuerroman „Der Bogenschütze“ (im englischen Original unter dem Titel „Harlequin“ erschienen), schildert Bernard Cornwell die Geschehnisse des Hundertjährigen Krieges und die damit verbundene schockierende Grausamkeit detailliert und schonungslos. Während bei anderen historischen Romanen um den Hundertjährigen Krieg (z. B. Rebecca Gablé, Die Hüter der Rose; Ellen Alpsten, Die Lilien von Frankreich) das Kriegsgeschehen auf politischer Ebene und aus Sicht der Adligen dargestellt wird, der Fokus also eher auf der Ritterlichkeit liegt, zeigt uns Bernard Cornwell die Schrecken des Krieges aus der Sicht eines Bogenschützen, der Unbarmherzigkeit am eigenen Leib erleben muß und zu Ruhm und Ehre eine ganz andere Beziehung als die meisten Ritter und Adligen hat. Waffentechnik, Kriegsstrategie und –taktik, Ausrüstung und Nachschubsicherung im Krieg waren bisher Themen, die mich wenig interessiert haben, deren Bedeutung mir allerdings auch erst durch Bernard Cornwells faszinierende Darstellungen richtig bewusst wurde und sich mir in ihren Zusammenhängen erschlossen hat. In der Darstellung der Schlachten wie der Schlacht von Crécy und der Einnahme von Caen liegen eindeutig die Stärken dieses Romans. Sie sind nicht nur von der akribischen Recherchearbeit des Autors geprägt sondern vor allem von seinen hervorragenden erzählerischen Fähigkeiten. Die Suche nach der Reliquie, der gestohlenen Lanze, ist zwar das eigentliche Leitmotiv des Romans, steht für mich aber nicht im Vordergrund. Einiges, was dem Protagonisten widerfährt, ist leider auch früh vorhersehbar.
„Der Bogenschütze“ ist ein sehr gut geschriebener, solider, informativer und unterhaltender historischer Roman, den ich gerne gelesen habe und der mir eine andere Sichtweise auf den Hundertjährigen Krieg vermittelt hat."
Der englische Langbogen hatte allerdings eine höhere Durchschlagskraft als der Bogen der Hunnen, denn Rüstungen waren inzwischen stabiler.
Übrigens brachte m3Zz einen sehr interessanten Film [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], Die dort zu Wort kommenden Wissenschaftler ordne ich aber nicht unbedingt den Kreatonisten zu.
Habe mir den Film mal aus Interesse angeschaut und muss sagen, er ist durchaus unterhaltsam, oftmals langt man sich aber auch einfach an den Kopf, wenn man hört was diese "Wissenschaftler" von sich geben.
Beispiel:
1. Die Naturkonstanten lassen zwei Schlüsse übrig, einen Schöpfer und viele Universen, die Idee des Schöpfers gefällt mir besser.
Ich meine, natürlich respektieren ich die persönliche Meinung dieses Mannes. Mit Wissenschaft und Logik hat die Aussage aber nichts zu tun, es ist einfach die Aussage irgend eines Menschen.
Logisch gesehen sind mehrere Universen viel wahrscheinlicher, denn erst glaubten wir ja auch die Erde sei der einzige Planet, dann weiteten wir unseren Horizont um unser Sonnensystem und schliesslich um ganze GalaxiEN. Was wäre wohl der nächst logische Schritt? Genau ein Schöpfer, schliesslich stellten sich ähnliche Annahmen in der Vergangenheit immer als zutreffend heraus.
Klar wäre ein Schöpfer möglich, aber auch Wahrscheinlich?
2. Die Bildung von Aminosäuren im Labor, bei Uhrzeitbedingungen. Welche anscheinend keinen Hinweis auf die Evolution liefern, da sich ja keine abgegrenzten, membranumgebenen "Organismen" bildeten.
Ich meine HALLO? Die Evolution hat dafür ja nicht hunderte Millionen von Jahren gebraucht, natürlich kann man sowas problemlos im Labor simulieren... Ich meine eine Aminosäure ist doch schon extrem viel, würde ich sagen und ein sehr deutlicher Hinweis in Richtung Evolution, denn wenn schon eine Aminosäure in so kurzer Zeit entstehen kann, wird eine Zelle schon viel Wahrscheinlicher.
3. Man hat keine Ahnung wie sich neue Arten bilden.
Vielleicht vor 20 Jahren, heute ist man da aber schon viel besser dran und es gibt doch schon einige sehr plausible Ansätze. Bei dem ganzen spielen halt einfach deutlich komplexere Vorgänge eine Rolle und kein alleinstehender Mechanismus wie man sich das früher erhoffte.
Im Endeffekt muss ich sagen, dass der Film für Mezz Verhältnisse ganz in Ordnung ist, einige der Argumentationen sind aber dennoch lächerlich und/ oder veraltet, was nicht heissen soll, dass alles schlecht sei, so hat es durchaus auch gute und für mich neue Aspekte gezeigt.
Zudem denke ich, dass sich Religionen wie der Buddhismus oder auch altertümliche Naturreligion und Wissenschaft nicht unbedingt beisse. Gerade Religionen mit totalitären Ansprüchen wie einige der uns nur allzu bekannten, sorgen da schon eher für Diskrepanzen. Nicht zuletzt sollte man auch betrachten, dass der Mensch (evolutionstechnisch sinnvoll) Sicherheit liebt und diese können Religionen nunmal am besten bieten. Wissenschaft behält sich vor falsch zu sein und Fehler zu machen, Religion in aller Regel nicht.
bin sicher nicht so fit auf diesem Gebiet wie du...habe mich nur als Hobby wegen meines "Spleens" für Tiere seit meiner Jugendzeit mit Ethologie. bzw. mit [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] beschäftigt.
Nur alte Männer oder bereits verstorbene Leute wie Lorenz, Tinbergen, Sir Karl Popper usw....genau wie ich.
In diesem Sinne lese ich auch gerne deine Beiträge.