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MotherFocker 11.09.20 14:58

Zwischenfall im Schulbus AfD-Politikerin missbraucht totes Kind für Kampf gegen M
 
Zitat:

Zwischenfall im Schulbus
AfD-Politikerin missbraucht totes Kind für Kampf gegen Masken

Von Lars Wienand
11.09.2020, 14:08 Uhr


https://bilder.t-online.de/b/88/55/5...verbindung.jpg
Zwischenfall im Schulbus: Eine 13-Jährige kollabierte in der Pfalz auf dem Weg aus der Schule und starb im Krankenhaus. Die AfD-Bundestagsabgeordnete
Birgit Malsack-Winkemann stellte eine Verbindung zur Maskenpflicht her
(Symbolfoto) (Quelle: Becker&Bredel/imago images)



Ein Kind kollabiert im Schulbus und stirbt. Eine AfD-Abgeordnete fordert deshalb nur Stunden später die Abschaffung der Maskenpflicht. Für einen Zusammenhang mit dem Tod gibt es keine Hinweise.

Nach dem Tod einer 13-Jährigen gibt es Entsetzen über Versuche, den Fall zu instrumentalisieren. Das Mädchen war in der Pfalz auf dem Heimweg im Schulbus kollabiert und im Krankenhaus gestorben. Zur Todesursache haben die Behörden keine gesicherten Erkenntnisse.

Trotzdem postete die Berliner AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkelmann auf Facebook ein Foto eines Kindes mit dem Text "Erstes Todesopfer durch Maske?" und forderte: "Schluss mit dem Irrsinn". Mediziner halten es jedoch für extrem unwahrscheinlich, dass Maskentragen zum Tod führen kann.

"Diese Menschen haben keinen Anstand"


In der Heimat des Mädchens hat der Tod große Betroffenheit ausgelöst – und kaum jemand kam auf den Gedanken, nach der Rolle einer Maske zu fragen. "Aufklärung" werde von Menschen von außerhalb gefordert, so Ralf Wittenmeier, Lokalredakteur der "Rheinpfalz" in Germersheim im Süden von Rheinland-Pfalz. Das Posting der Berliner AfD-Politikerin war selbst dem rheinland-pfälzischen Landesvorsitzenden der Partei, Uwe Junge, zuwider. "Zum Fremdschämen!", antwortete Junge unter dem Posting. Seine Parteifreundin solle "sich entschuldigen und löschen".

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Spekulation ohne Grundlage: Die AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann mit ihrem Posting zum Tod des Kindes.
(Quelle: Screenshot Facebook)


Lokalredakteur Wittenmeier hat in einem Meinungsbeitrag zusammengefasst, wie er die Reaktionen erlebte: "Maskenverweigerer, Verschwörungsfanatiker und andere Querdenker würden es nur zu gern sehen, dass das Tragen der Maske ein Grund dafür war, dass eine 13-Jährige sterben musste. Diese Menschen und diejenigen, die deren Argumente online teilen, haben keinen Anstand."

Die Zeitung hatte den tragischen Fall klein gemeldet, weil er in der Region schnell Gesprächsthema wurde. 32 andere Schüler hatten am Montag im Bus gesessen, als die Fahrerin das Fahrzeug im Wörther Ortsbezirk Büchelberg gegen 13.45 Uhr wegen des Notfalls stoppte. Rund eine Stunde dauerte dort in einem Rettungswagen der Kampf von Medizinern um das Leben des Mädchens, ehe das Mädchen ins Krankenhaus gebracht wurde.

Drei Teams betreuten Kinder psychosozial

Für Feuerwehr und DRK ging der Einsatz im Ort weiter: Die Kinder wurden nun mit dem Bus in eine nahe gelegene Halle gebracht, Mitarbeiter der Psychosozialen Notfallhilfe sprachen dort das Geschehen an. Insgesamt drei Teams kümmerten sich um Betreuung der Kinder und von Angehörigen und boten weitere Gespräche an.

https://bilder.t-online.de/b/88/55/2...biert-war-.jpg
Einsatz für die Schulkinder: Die Feuerwehr Büchelberg versorgte mit dem DRK die Kinder aus einem Bus, in dem ein Mädchen kollabiert war.
(Quelle: Freiwillige Feuerwehr Büchelberg)


Der Fall war damit öffentlich, und deshalb gab die örtliche Polizei nach anfänglichen Bedenken wegen des Persönlichkeitsschutzes auch knappe Informationen heraus. In den lokalen Medien stand abends, was bekannt ist. Keine Hinweise auf Fremdverschulden, Todesursache unklar.

Zur Ursache wird die Obduktion wohl Antworten ergeben. Sie ist vorgeschrieben, wenn es nach der Leichenschau keine Erklärung gibt. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe lässt sie durchführen. Karlsruhe ist zunächst zuständig, weil der Tod dort in einer Klinik festgestellt wurde. Ergebnisse könnte es in der nächsten Woche geben. Am liebsten würden die Staatsanwälte wohl keine Fragen dazu hören und Journalisten nicht danach fragen. Eigentlich habe allein die Familie das Recht, die Todesursache zu erfahren, findet "Rheinpfalz"-Journalist Wittenmeier.

Abgeordnete: "Ich habe doch nur gefragt"

Aber spätestens seit Dienstagmorgen mit dem Posting der AfD-Abgeordneten Birgit Malsack-Winkemann steht eine Frage im Raum. "Erstes Todesopfer durch Maske?" schrieb sie auf Facebook. "Wann erfolgt die Obduktion?" In den mehr als 2.000 Kommentaren überwiegen empörte und verständnislose Antworten. In freundlichen Worten zusammengefasst ist der Tenor: Sie schlage empathielos Kapital aus dem Tod eines Kindes.

Zurückrudern will Malsack-Winkelmann offenbar nicht. Auf Anfrage am Telefon gibt die Juristin t-online "den gut gemeinten Rat, genau hinzusehen". Sie habe "nichts behauptet, sondern nur eine Frage gestellt". Und einen Namen habe sie schließlich auch nicht genannt. Sie liefert aber auch keine Hinweise, dass die Maske irgendwas mit dem Tod zu tun hatte.

Lungenärzte-Verband: Maskentragen ist unbedenklich

Zum konkreten Fall wollen sich Mediziner ohne detaillierte Kenntnis zum Fall und zu einer möglichen Krankheitsgeschichte nicht äußern. Die allgemeine Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) ist aber eindeutig: "Dass ein Mensch aufgrund des Tragens einer Maske lebensbedrohliche Symptome entwickelt, ist sehr unwahrscheinlich“, sagte DGP-Präsident Michael Pfeifer zu t-online.

Der Lungenspezialist weiter: "Auf Basis des aktuellen Wissensstands ist das Tragen von Masken völlig unbedenklich." Im Juni kam eine im Fachblatt "The Lancet" erschienene Analyse der Studienlage zum Ergebnis, dass der Mund-Nase-Schutz auch eine relevante Schutzwirkung hat. Ein Risiko sehen Experten darin, dass Stoffmasken bei falschem Gebrauch zu einem Nährboden für Krankheitserreger werden können.

Querdenken-Mitstreiter spricht von Tribunalen

Doch an der Unbedenklichkeit haben auch manche Menschen Zweifel oder sähen sie, weil sie Masken grundsätzlich ablehnen. Deshalb zog das Posting der Bundestagsabgeordneten schnell Kreise im Umfeld von "Querdenkern" und "Corona-Rebellen". Malsack-Winkemann war aber nicht die erste mit der Verknüpfung, und es ging auch noch hässlicher: Ein paar Minuten vor ihr hatte der Moderator einer Mannheimer "Querdenker"-Demo ein Foto des Artikels gepostet. "Wir freuen uns auf die Tribunale", schrieb er und dazu die Abkürzung für das Motto der verschwörungsideologischen QAnon-Bewegung.

https://bilder.t-online.de/b/88/55/0...-gruenden-.jpg
"Tribunale": Der Moderator einer Querdenken-Demo in Mannheim vergleicht Covid-19 mit
"harmlosem Schnupfen" und hält Maskentagen für tödlicher – belegt am Tod der 13-Jährigen aus ungeklärten Gründen.
(Quelle: Screenshot Facebook)


Später tauchten dann auch von größeren Accounts aus der Szene der "Corona-Rebellen" Screenshots eines Postings auf, in dem es noch mehr "Informationen" gab. Das Kind sei durch ein Attest eigentlich vom Maskentragen befreit gewesen und trotz Vorerkrankung zum Tragen gezwungen worden. Dazu gibt es bisher keine weitere Quelle.

https://bilder.t-online.de/b/88/55/2...t-schreibt.jpg
Stille Post: Von Vorerkrankung und Attest schreibt dieser Nutzer, ein Screenshot davon wird als
"Netzfund" vielfach geteilt. Er selbst weiß über den Fall nichts: Jemand habe dazu etwas gepostet, schreibt
er auf Nachfrage. (Quelle: Screenshot Facebook)


t-online.de macht den Mann ausfindig, der den Text geschrieben hat, und er meldet sich auf eine Anfrage zurück: Er selbst wisse dazu nichts. "Jemand hatte dazu Konkreteres gepostet, ich weiß nur nicht mehr, wo."

Aber es passt ins Bild von denen, die gerne von einer "Corona-Diktatur" sprechen.
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So langsam sollte jedem klar sein, dass diese Truppe nur spalten will. Da kommt nichts Konstruktives nur Unnötiges und Negatives.

Und wir bezahlen diese Hirnis noch...

MunichEast 11.09.20 15:10

Zitat:

Ich habe doch nur gefragt
Die AfD ist die Krone des Abschaums ...

BLACKY74 20.10.20 18:21

Update:
Zitat:

13-Jährige Schülerin bricht in Bus zusammen: Nun liegt das Gutachten vor!

https://www.mimikama.at/wp-content/u...d-1068x561.jpg
Nach den Ausführungen der rechtsmedizinischen Sachverständigen liegen keine Hinweise darauf vor, dass das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes in ursächlichem Zusammenhang mit dem Todeseintritt gestanden haben könnte.

20. Oktober 2020 | Tom Wannenmacher

Staatsanwaltschaft informiert über mögliche Ursachen. Anfang September 2020 kursierten verschiedene Gerüchte zu einem Vorfall in Büchelberg. In einem Schulbus kollabierte eine 13-jährige Schülerin.

Es ging dabei um Gerüchte und Vermutungen, die zusammen mit einem Zeitungsausschnitt auf Social Media-Plattformen wie Facebook verbreitet wurden:


Der Faktencheck


Wie die [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] berichtet, ist ein 13-jähriges Mädchen am Montagmittag in einem Schulbus bei Büchelberg zusammengebrochen. Sie war mit rund weiteren 32 Mitschülern auf dem Nachhauseweg. Während die 13-Jährige von Rettungskräften medizinisch versorgt wurde, betreute die Freiwillige Feuerwehr die 32 Insassen. Die Polizei teilte mit, dass die Schülerin im Krankenhaus verstarb.

Nun liegt das Gutachten vor:
Ein Mund-Nasen-Schutz verursachte nicht den Tod einer Schülerin!


Wie die Staatsanwaltschaft Landau am Dienstag mitteilte, liege ihr das schriftliche rechtsmedizinische Gutachten über die Obduktion mittlerweile vor.

Todesermittlungsverfahren nach Tod einer 13-Jährigen am 07.09.2020


– Folgemitteilung zur Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Landau vom [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Wie berichtet, ist am 07.09.2020 ein 13-jähriges Mädchen in einem Schulbus im Landkreis Germersheim bewusstlos geworden und später in einem Krankenhaus in Karlsruhe verstorben. Das schriftliche rechtsmedizinische Gutachten über die Obduktion liegt mittlerweile der Staatsanwaltschaft vor.

Dieses verhält sich – wie beauftragt – auch zur Frage einer eventuellen Ursächlichkeit des getragenen Mund-Nasen-Schutzes. Nach den Ausführungen der rechtsmedizinischen Sachverständigen liegen keine Hinweise darauf vor, dass das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes in ursächlichem Zusammenhang mit dem Todeseintritt gestanden haben könnte.

Die Gutachter haben ausgeführt, dass ein normal getragener Mund-Nasen-Schutz auch nicht zu einer übermäßigen Ansammlung von Kohlenstoffdioxid wie beispielsweise bei einer Rückatmung aus einer Tüte führe, da eine Maske seitlich offen und der Stoff teilweise luftdurchlässig sei.

Auch im Übrigen haben sich bislang keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden ergeben.

Angelika Möhlig
Leitende Oberstaatsanwältin

Quelle: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
Quelle:[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
Zitat:

Gutachten überführt Corona-Lügner: 13-jährige NICHT durch Maske gestorben

https://www.volksverpetzer.de/wp-con...3-laehrige.jpg

Thomas Laschyk | Corona-Fake | 20. Oktober 2020

13-jährige NICHT durch Maske gestorben

Der Verschwörungslügner Bodo Schiffmann und auch die rechts******* AfD verbreitete Gerüchte über und instrumentalisieret den Tod einer 13-jährigen für ihre Zwecke der Desinformation. Eine 13-jährige Schülerin erlitt Anfang September auf dem Nachhauseweg im Landkreis Germersheim im Schulbus einen medizinischen Notfall. Sie kollabierte und verstarb später tragischerweise in einem Krankenhaus in Karlsruhe. Eine erste Obduktion klärte die Todesursache nicht eindeutig ([Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]). Eine AfD-Politikerin brachte den tragischen Tod mit dem Mund-Nase-Schutz in Verbindung:

Drei Wochen später instrumentalisierte der vielfach widerlegte Verschwörungslügner ([Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...], [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]) Bodo Schiffmann den Tod des 13-jährigen Mädchens gleich noch einmal für seine Maskengegner-Propaganda:

Doch es wurde noch dreister: Innerhalb der nächsten Tagen erfanden die Pandemie-Leugner noch mehr Kinder, die angeblich an Masken gestorben sein sollen. Es gab zu keinem Zeitpunkt auch nur einen Hinweis darauf, dass die Fälle echt waren.

Obduktion liegt vor: Tod hatte nichts mit Mund-Nase-Schutz zu tun

Am 20.10. veröffentlichte die Staatsanwaltschaft Rheinland-Pfalz eine Pressemitteilung ([Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]), in der erklärt wird, dass die 13-jährige, die tragischerweise in Karlsruhe verstarb, nicht an den Folgen des Mund-Nase-Schutzes starb.

“Das schriftliche rechtsmedizinische Gutachten über die Obduktion liegt mittlerweile der Staatsanwaltschaft vor. Dieses verhält sich – wie beauftragt – auch zur Frage einer eventuellen Ursächlichkeit des getragenen Mund-Nasen-Schutzes. Nach den Ausführungen der rechtsmedizinischen Sachverständigen liegen keine Hinweise darauf vor, dass das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes in ursächlichem Zusammenhang mit dem Todeseintritt gestanden haben könnte. Die Gutachter haben ausgeführt, dass ein normal getragener Mund-Nasen-Schutz auch nicht zu einer übermäßigen Ansammlung von Kohlenstoffdioxid wie beispielsweise bei einer Rückatmung aus einer Tüte führe, da eine Maske seitlich offen und der Stoff teilweise luftdurchlässig sei.”

Während ein weiterer, tragisch verstorbener Junge aus Ostfriesland, der von den vor nichts zurückschreckenden Maskengegnern missbraucht wurde, ebenfalls nachgewiesen nichts mit einem Mund-Nase-Schutz zu tun hatte, bat das zuständige Bestattungsunternehmen im Namen der Eltern eindringlich darum, die armen Kinder nicht für die Pandemie-Leugner-Propaganda zu missbrauchen.

Glaubt nicht der Maskengegner-Hetze!


Es ist bis heute kein einziger Fall bestätigt, dass ein Kind an den Folgen des Masketragens verstorben wäre. Im Gegenteil, jeder echte Experte erklärt, dass das äußerst unwahrscheinlich ist. Diese ganzen Horror-Geschichten werden gezielt von Betrüger:innen gestreut, die damit ein Geschäft machen und Spenden sammeln. Sie nutzen die Sorgen der Menschen, und insbesondere der Eltern aus. Vorne vorweg der Schwindel-Arzt Schiffmann, der anscheinend immer weiter in eine gefährliche Wahnwelt abrutscht, zur Zusammenarbeit mit Rechtsextremisten aufruft und “Faschisten in der Regierung” fantasiert ([Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]). Dieser hat wohl mehr Interesse daran, die Fake-Narrative seiner Anhänger:innen zu bedienen. In einem Video lacht er gemeinsam mit anderen Verschwörungsideologen, wie man die Lügen weiter streuen kann.

Ja, bei toten Kindern sind immer große Emotionen im Spiel bei Herrn [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...].
Hier: Große Belustigung.

Wenn Ihr künftig Leute über tote Kinder reden hört, wisst Ihr: “Querdenker” führen Selbstgespräche … [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
— Lars Wienand (@LarsWienand) [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]


Doch statt Tatsachen zu verbreiten und auf Fakten zu warten, hetzen Pandemie-Leugner ihre immer radikaler werdenden Anhänger:innen auf diejenigen, die kritisch nachfragen und nach Beweisen fragen:

Es wird noch besser: Der Schwindel-Arzt fand es spgar “immer noch erstaunlich, dass Menschen immer noch Beweise verlangen dafür, dass Kinder gestorben sein könnten im Zusammenhang mit der Maske”. Ja, wo kämen wir denn hin, wenn man jetzt seine Behauptungen noch beweisen müsste?

Bodo [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] findet es "immer noch erstaunlich dass Menschen immer noch Beweise verlangen dafür dass Kinder gestorben sein könnten im Zusammenhang mit der Maske".

Wo kämen wir auch hin wenn Menschen für Aussagen wie "XY ist durch AB gestorben" Beweise sehen wollen? [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
— SchwurbelWatch (@schwurbelwatch) [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Fallt nicht auf Verschwörungslügner herein, die schamlos tote Kinder instrumentalisieren und regelmäßig lügen und hetzen!
Quelle:[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]


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