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[Wissenschaft] Rauchschwaden über Sibirien: Neue Waldbrände in der Arktis

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Ungelesen 28.05.20, 14:08   #1
BLACKY74
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Standard Rauchschwaden über Sibirien: Neue Waldbrände in der Arktis

Zitat:
Rauchschwaden über Sibirien
Neue Waldbrände in der Arktis

Den zweiten Sommer in Folge brennt die Tundra in Sibirien. Die Waldbrände könnten sich abermals zu einem riesigen Flächenbrand ausweiten.



Aufnahmen der Brände vom August vergangenen Jahres rund 400 Kilometer nordöstlich der sibirischen Regionshauptstadt Krasnojarsk. Aktuelle Aufnahmen gibt es bisher noch nicht. Donat Sorokin/ imago images / ITAR-TASS

Waldbrände in den nördlichsten Regionen der Erde sind keine Seltenheit - doch so häufig wie in den vergangenen Jahren brannte es in der Arktis selten. Kaum ist der arktische Sommer in Sichtweite, lodern Forschern zufolge wahrscheinlich schon [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Satellitenbilder deuten darauf hin, dass sich nach den schlimmen Bränden vom vergangenen Sommer erneut erste Feuer entzündet haben. Das teilten Wissenschaftler des Copernicus Atmosphere Monitoring Service (Cams) mit.

Die Feuer ereignen sich der Auswertung zufolge vor allem in Sibirien: "Dort brennen die Tundra und andere nicht eisbedeckte Flächen", so ein Sprecher von Cams. Ob es sich wirklich um große Flächenbrände handelt, müsse jedoch noch durch Messungen am Boden bestätigt werden.

In Russland kämpft die Feuerwehr bereits seit Wochen gegen Waldbrände. Mehr als 5600 seien landesweit bereits gemeldet worden, teilten die Behörden mit. Dabei seien auch schon mehr als 250 Gebäude zerstört worden.

Zweites Jahr in Folge


Zwar gibt es im hohen Norden der Erdhalbkugel immer wieder Brände in den Sommermonaten, sie fielen im vorigen Jahr aber deutlich größer als sonst. Die Luftverschmutzung nahm erheblich zu. Allein im [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] mit geschätzt rund 50 Megatonnen doppelt so hoch wie in den entsprechenden Monaten der Vorjahre, ergaben Hochrechnungen. Das war in etwa die Menge an Kohlendioxid, die Schweden pro Jahr ausstößt.

Vergangenen Sommer brannten die Wälder in Alaska, Kanada und Sibirien. Einige der Feuer gehörten zu den größten der Welt. Laut Cams waren einige der Herde etwa so groß wie 100.000 Fußballfelder. Auch Moore hätten gebrannt.

Die Brände haben in Russland massenweise Bäume vernichtet und etwa drei Millionen Hektar verkohltes Land hinterlassen, schätzt die Europäische Weltraumagentur Esa unter Berufung auf russische Quellen.

Die Feuer hängen den Forschern von Cams zufolge mit dem Klimawandel zusammen. "Bei wärmeren Bedingungen können Feuer leichter anwachsen und auch länger andauern, wenn sie einmal entfacht sind", sagte Cams-Wissenschaftler Mark Parrington in einer Auswertung vergangenen Juli.
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Mehr zum Thema:
Zitat:
Auswertung von Satellitenbildern
Am Nordpolarkreis drohen erneut riesige Brände

Große Flächen im arktischen Norden Russlands wurden 2019 durch Wald- und Moorbrände verwüstet. Satellitenaufnahmen zeigen britischen Forschern zufolge, dass es dort offenbar wieder brennt.



Rauchschwaden, die sich mit einem größeren Sturmsystem vermischen (Archivbild von 2019): Am Nordpolarkreis lodern Forschern zufolge schon wieder Wald- und Flächenbrände NASA/ dpa

Am Nordpolarkreis lodern Forschern zufolge wahrscheinlich schon wieder [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Satellitenbilder lassen darauf schließen, dass sich nach den schlimmen Bränden vom vergangenen Sommer erneut erste Feuer entzündet haben. Das teilte der von der EU finanzierte Copernicus Atmosphere Monitoring Service (Cams) mit. "Das muss jedoch noch durch Messungen am Boden bestätigt werden." [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Die Feuer wüten der Auswertung zufolge vor allem in Sibirien, wie ein Sprecher sagte. "Dort brennen die Tundra und andere nicht eisbedeckte Flächen."

Brände in Russland


In Russland kämpft die Feuerwehr seit Wochen gegen Waldbrände. Mehr als 5600 seien landesweit bereits gemeldet worden, teilten die Behörden mit. Dabei seien auch schon mehr als 250 Gebäude zerstört worden.


Rauch der vielen Wald- und Moorbrände in Russland verhüllte 2019 sogar die Hauptstadt Moskau Ulf Mauder/ dpa

Zwar gibt es im hohen Norden der Erdhalbkugel immer wieder Brände in den Sommermonaten, sie fielen im vorigen Jahr aber deutlich größer aus als sonst. 2019 haben die Brände massenweise Bäume vernichtet und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], schätzte damals die Europäische Weltraumagentur Esa unter Berufung auf russische Quellen. Das entspricht fast der Größe Belgiens.

Emissionen in den Tropen über dem Durchschnitt

Die Luftverschmutzung nahm infolgedessen erheblich zu. Allein im Juli 2019 lagen die CO2-Emissionen in der Arktis mit geschätzt rund 50 Megatonnen doppelt so hoch wie in den entsprechenden Monaten der Vorjahre, ergaben Hochrechnungen. Das ist in etwa die Menge an Kohlenstoffdioxid, die Schweden pro Jahr ausstößt.

Wald- und Flächenbrände gebe es auch in anderen Regionen der Welt, zum Beispiel in den Tropen, teilte der EU-Dienst Cams weiter mit. "Dort ist die Brandsaison vor Kurzem zu Ende gegangen." Die Emissionen in den zentralamerikanischen Ländern wie Guatemala, Honduras, Nicaragua und Panama lägen über dem Durchschnitt der Jahre 2003 bis 2019.
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Ungelesen 28.05.20, 14:31   #2
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Dazu ergänze ich, das es auch jetzt schon erheblich zu warm ist über Teilen der Arktis und Sibirien:

Zitat:
Mika Rantanen@mikarantane

You should never underestimate Siberian summer, but 30.5°C inside Arctic Circle in May feels truly exceptional. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

und vom ZDF-Wettermann:

Zitat:
Özden Terli @TerliWetter

Im #ZDF #heutejournal #Wetter Intro:

2020 viel zu warm über Sibirien und Teilen der Arktis.
Also über den Permafrostgebieten.
Und es geht weiter...

@khaustein

#Klimakrise

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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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Ungelesen 28.05.20, 19:11   #3
Hoshie223
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Alles verbrennt, vertrocknet oder wird abgeholzt. Sägen an dem Ast, wo wir draufsitzen, wie lang das noch gut geht. Früher wars mir egal, mittlerweile denke ich anders darüber..
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Ungelesen 28.05.20, 19:33   #4
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Das traurige, es ist ja nicht nur das vermehrte freisetzen von CO. Die ganzen Busch-, Wald- und Rodungsfeuer vebrauchen Sauerstoff. Der Sauerstoffgehalt sinkt mit jedem Tag, Monat und Jahr. Auf den ersten Blick sieht das jetzt nicht nach viel aus, aber die höhergelegen Orte werden als erstes unbewohnbar werden. Von unten kommt das Meer und von oben geht uns der Sauerstoff aus. Die Experten sind sich aber einig, der hohe Anteil an Kohlenmonoxid und Dioxid wird uns direkt und indirekt vorher auslöschen.
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Ungelesen 28.05.20, 21:09   #5
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In Sibiren wird ja auch vermehrt Methan aus dem Permafrostboden frei wenn der auftaut.
Methan heizt die Atmosphäre noch schneller auf. Ausserdem ist es sehr explosiv. Es soll in grossen Blasen entweichen die sich ruckartig auflösen und explodieren und dabei Krater reissen können.
Das dabei auch Moore brennen können wundern dann nicht. Ein Teufelskreislauf ...
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Ungelesen 29.05.20, 06:55   #6
Caplan
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Vor allem ist es noch etwas gefaehrlicher als CO2
Gut, wer annahm, das Permafrost ewig herrscht , wird sicherlich im Moment desillusioniert werden.
Die Meere bunkern auch noch einie Lager beider Vorkommen.
Irgendwer hatte vor Monaten die Idee, die Meere noch als CO2 Tanks ins Spiel zu bringen..auch so eine hoffnungslose Annahme..
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Ungelesen 27.06.20, 21:45   #7
BLACKY74
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Update:
Zitat:
Hitzewelle in Russland
Waldbrände in Sibirien dehnen sich aus



Stand: 27.06.2020 21:04 Uhr

In Sibirien und im äußersten Osten Russlands weiten sich Waldbrände weiter aus. Teils verzichten die Kommunen wegen der hohen Kosten auf die Brandbekämpfung. Die Temperaturentwicklung seit Jahresbeginn beunruhigt Wissenschaftler.

In Russland breiten sich die Waldbrände in großen Teilen Sibiriens und im äußersten Osten weiter aus. Wie die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf Behörden mitteilte, wurde in drei Regionen des Gebiets Magadan am Ochotskischen Meer der Ausnahmezustand ausgerufen.

Wie der staatliche Forstschutzdienst mitteilte, brennt insgesamt eine Fläche von mehr als einer Million Hektar. Das ist mehr als die Größe Zyperns. Besonders betroffen sei die Teilrepublik Jakutien im fernöstlichen Teil Sibiriens. Dort herrschen große Hitze und Trockenheit.

Löschen ist vielfach zu teuer


Die Regionalregierung in Magadan nannte Gewitter und Blitze als Grund für die Feuer. Die Hitze und starke Winde erschwerten die Löscharbeiten. Allein in der Region gebe es sieben Waldbrände.

Eine unmittelbare Gefahr für Menschen besteht demnach aber nicht, weil die meisten Waldbrände weit außerhalb bewohnter Gebiete liegen. Vielerorts wurden die Löscharbeiten nach Angaben der Behörden eingestellt. Der wirtschaftliche Schaden sei geringer als die Kosten für den Einsatz von Personal, Technik und Wasser.

Außerdem sei die finanzielle Situation der kommunalen Haushalte wegen den hohen zusätzlichen Sozialausgaben infolge der Corona-Pandemie angespannt. Dennoch sind laut Behörden mehr als 3000 Helfer und 43 Löschflugzeuge im Einsatz.

38 Grad in Werkojansk?


Die derzeitige Hitzewelle in den arktischen Regionen Russlands alarmiert Wissenschaftler. Die Weltwetterorganisation der Vereinten Nationen (WMO) prüft Berichte über einen möglichen Wärmerekord in der Arktis. Vergangenen Samstag sollen in der Stadt Werkojansk 38 Grad Celsius erreicht worden sein.

Die Arktis ist laut der WMO eine der Regionen, die am stärksten von der Erderwärmung betroffen ist. Im nördlich-mittleren Sibirien lagen die Temperaturen von Januar bis Mai durchschnittlich acht Grad Celsius über dem sonst üblichen Mittelwert, wie die auf Klima-Datenanalyse spezialisierte US-Einrichtung Berkely Earth errechnet hat.

Auch im vergangenen Jahr gab es in Sibirien große Feuer. Damals brannten nach Greenpeace-Schätzungen 150.000 Quadratkilometer ab, eine Fläche mehr als doppelt so groß wie Bayern. Wochenlang litten Menschen in vielen sibirischen Ständen unter giftigem Rauch.
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Update:
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Acht Millionen Hektar abgebrannt
Brände in Sibirien verursachen CO2-Rekord

******* Trockenheit, Wind und bis zu 37 Grad Hitze fachen die Waldbrände in Sibirien seit Wochen an. Nun berichten Klimaforscher von *******n Emissionswerten.



Rauchwolken steigen aus einem Wald in Jakutsk auf
Foto: DPA
07.07.2020, 19.24 Uhr

Die russische Wildnis leidet weiter stark unter ungewöhnlich warmem Wetter mit großer Trockenheit und Waldbränden. In Sibirien und im äußersten Osten Russlands sind durch die Feuer seit dem Start der Saison Anfang Mai geschätzt 59 Megatonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre geraten.

Das sind sechs Megatonnen mehr als im Juni des Vorjahres, teilten Experten des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus mit. Es seien die höchsten Emissionen, die vom Copernicus-Atmosphärenüberwachungsdienst im Laufe seiner 18 Jahre dauernden Tätigkeit innerhalb des nördlichen Polarkreises erfasst wurden.

37 Grad im hohen Norden Russlands

Besonders betroffen waren die Regionen Jakutien und Tschukotka. Zu einem geringen Teil trugen auch Alaska und das Yukon-Territorium zu den hohen Werten bei.

Zudem registrierten die Klimaforscher in Teilen Sibiriens Temperaturen von bis zu zehn Grad über dem Junidurchschnitt. Im Nordosten Russlands etwa verzeichnete Copernicus am 21. Juni einen Temperaturrekord - eine Stunde lang zeigte das Thermometer 37 Grad an.

Im Mittel lagen die Werte für den arktischen Teil Sibiriens nach Angaben der Wissenschaftler fünf Grad über normal und damit mehr als ein Grad über dem bisher wärmsten Junidurchschnitten von 2018 und 2019.

"Was Besorgnis erregt, ist, dass die Arktis sich schneller erwärmt als der Rest der Welt", sagte Carlo Buentempo, der Direktor des Copernicus Climate Change Service beim Europäischen Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF).

Fläche größer als Bayern abgebrannt


Eine Ursache könnten dauerhaft starke Winde sein. Zudem seien die Schneedecke und die Feuchtigkeit auf Tiefstständen gewesen. Die geringe Feuchtigkeit habe vor allem zu der Vielzahl von Bränden mit Schwerpunkt im Nordosten Sibiriens beigetragen.

Zwar kommt es im russischen Sommer immer wieder zu Bränden. Derzeit ist die Lage aber besonders angespannt - Anfang Juli war eine Fläche von mehr [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] betroffen. Am Dienstag lag der Wert erstmals seit Tagen unter einer Million Hektar.

In sieben Regionen des flächenmäßig größten Landes der Erde galt der Ausnahmezustand. Besonders in entlegenen Regionen, in denen keine Menschen wohnen, verzichten die Behörden aus Kostengründen auf Löscheinsätze. Laut Greenpeace ist im Norden Russlands seit Jahresbeginn insgesamt eine Waldfläche von acht Millionen Hektar abgebrannt, das entspricht eine Fläche, die größer ist als Bayern.
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Update:
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Hitze in Sibirien
Forscher über Rekordtemperaturen besorgt



Sibirien flirrt vor Hitze. Im Juni gab es - wieder mal - einen Rekord. Das hat Folgen: Sichtbar sind vor allem die großen Waldbrände. Doch die Hitze in Sibirien hat auch Auswirkungen, die Deutschland zu spüren bekommen könnte.

Von Werner Eckert, SWR

Am 20. Juni hat die örtliche Wetterstation im ostsibirischen Werchojansk 38 Grad Celsius gemessen. Das ist ein neuer Rekord. Der Wert muss zwar durch die Welt-Meteorologie-Organisation WMO noch bestätigt werden, aber ganz unwahrscheinlich ist er nicht, denn auch das europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen ECMWF hat [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] gibt aber auch für die gesamte Region des arktischen Sibirien eine Juni-Durchschnittstemperatur von fünf Grad über Normal an. Das ist noch einmal ein Grad mehr als in den beiden vorhergegangenen und ebenfalls sehr heißen Jahren.
*******r Anstieg der Durchschnittswerte

Starke Temperaturausschläge sind in dieser Region nicht so ungewöhnlich. Und den *******n Werten im Nordosten Sibiriens stehen auch niedrigere im Süden und Westen gegenüber, darauf weisen die Forscher hin. Aber sie sehen schon Alarmzeichen darin, dass die Durchschnittswerte in der Region so lange so extrem im Plus sind.

Schon im Mai war es teilweise bis zu zehn Grad wärmer als im langjährigen Mittel. Im gesamten vergangenen Jahrhundert hat es nur selten Abweichungen von maximal ein bis zwei Grad nach oben gegeben. Seit der Jahrtausendwende aber sind sie die Norm, und die vergangenen Jahre haben eben vier bis fünf Grad höhere Durchschnittstemperaturen gesehen.

Das stimmt mit den Angaben im [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zu Ozeanen und Polkappen überein, der ausweist, dass die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] wahrscheinlich doppelt so hoch ist wie im Mittel.

Klimaeffekte verstärken sich gegenseitig

Das führt zu einem sich selbst verstärkenden Effekt. Die steigenden Temperaturen lassen Eis und Schnee schmelzen. 2,5 Millionen Quadratkilometer weißer Schneefläche sind so in den vergangenen 50 Jahren verschwunden und zu dunklem Matsch- oder Grasland geworden - eine Fläche so groß wie das Mittelmeer.

Dort wird wesentlich mehr Sonnenenergie aufgenommen und weniger zurückgestrahlt. Das führt dann regional zu einer weiteren Erwärmung. Genau das sehen die Copernicus-Wissenschaftler auch als eine Ursache im aktuellen Fall an. Die Schneeschmelze hat in Nord-Ost-Sibirien sehr früh und sehr stark eingesetzt in diesem Jahr.

Das hat zwar zunächst zu hoher Bodenfeuchtigkeit geführt. Aber durch die hohen Temperaturen und trockenen Wind ist der Boden schon im Mai stark ausgetrocknet worden, was die aktuelle Hitzewelle zusätzlich verstärkt, denn feuchte Erde kühlt ansonsten.

Waldbrände nicht mehr kontrollierbar

Die Trockenheit ist auch die wesentliche Ursache dafür, dass Waldbrände in Sibirien so um sich greifen. Die russische Regierung lässt sie allerdings auch wüten in diesen abgelegenen Regionen, weil eine [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Die Brände aber haben alleine im [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Das ist so viel, wie ganz Norwegen im Jahr an Klimagasen produziert. Auch das ist ein weiterer Beitrag zur Erderhitzung. Weniger klar ist die Lage, was die tauenden Permafrostböden betrifft. Der IPCC-Bericht stuft es als hoch wahrscheinlich ein, dass die Temperatur der dauergefrorenen Böden in den arktischen und subarktische Regionen sich alleine zwischen 2007 und 2016 um fast 0,3 Grad erhöht hat.

Es ist aber umstritten, ob diese tauenden Böden nun mehr Klimagase - Kohlendioxid und Methan - emittieren als sie aufnehmen. Die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] schätzt aber, dass dieser Prozess möglicherweise mehr zum Klimawandel beiträgt als die Emissionen Brasiliens.

Weltweite Auswirkungen möglich


Die Arktis ist also sowohl stark betroffen vom Klimawandel wie auch eine wesentliche Quelle von neuen Problemen. Und der rapide Temperaturanstieg dort hat möglicherweise auch einen direkten Einfluss auf unser Wetter. Jedenfalls sagt eine gängige Theorie, dass die stark erwärmte Arktis die großen planetaren Windsysteme, die unser Wetter antreiben, bremst.

Der Temperaturunterschied zwischen dem arktischen Norden und den tropischen Breiten schrumpft zusammen. Dadurch verlangsamt sich der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], wie diese Bänder genannt werden, die Hochs und Tiefs bewegen. Die Konsequenz: das Wetter "bleibt stehen". So können sich dann auch bei uns ******* Hitzeperioden entwickeln wie etwa 2018 oder aber auch ******* Niederschläge.

Risikofaktor Permafrostboden


Die Klimamodelle zeigen, dass der Permafrost durch die weitere Erwärmung bis zum Jahr 2100 dazu führen kann, dass bis zu 70 Prozent der Permafrostböden abtauen - bis in drei bis vier Meter Tiefe. Das würde hunderte von Milliarden Tonnen Kohlendioxid freisetzen. Außerdem sind dadurch alle Straßen und Pipelines sowie jede Art von Infrastruktur unmittelbar in Gefahr, im Schlamm zu versinken.

Die Temperatur der Arktis wird - je nach eingesetztem Modell - sehr unterschiedlich angegeben. Der niedrigste Wert, bei dem allerdings ein ambitionierter Klimaschutz angenommen wird, liegt bei 2,2 Grad. Wenn die Emission von Treibhausgasen aber weiter ansteigt, könnte die Durchschnittstemperatur am Ende des Jahrhunderts aber auch um mehr als [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Das ist weit jenseits der "Wohlfühltemperatur", in der sich die Menschheit und ihre Vorgänger in den [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] entwickeln konnten.
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BLACKY74
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Waldbrände
Giftiger Rauch zieht in sibirische Stadt

Nordwind treibt den Qualm der Feuer in die Großstadt: In Jakutsk warnen Behörden vor den Auswirkungen einer ungewöhnlichen Hitzewelle. In Sibirien kämpfen Einsatzkräfte momentan gegen mehr als 50 Brände.



Die Waldbrände im flächenmäßig größten Land der Erde liegen meist entfernt von Städten und Dörfern, vereinzelt kommen sie Siedlungen aber näher
Foto: Julia Petrenko/ Greenpeace/ REUTERS
01.08.2020, 12.01 Uhr

Seit Wochen wüten in Russland Waldbrände. Nun werden sie immer mehr zu einer Gefahr für den Menschen. Die Stadt Jakutsk in Sibirien warnte inzwischen vor giftigem Rauch.

Nordwind treibe den Qualm der Feuer in die knapp 270.000 Einwohner große Stadt, teilten die Behörden mit. Jakutsk liegt etwa 4800 Kilometer östlich von Moskau. Bereits bei den [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] litten Menschen in vielen sibirischen Städten wochenlang unter giftigem Rauch. Vor allem ältere Bewohner wurden dadurch krank.

Die Waldbrände im flächenmäßig größten Land der Erde liegen zwar meist entfernt von Städten und Dörfern. Vereinzelt seien Flammen aber bereits kleineren Siedlungen bedrohlich nahe gekommen, berichteten lokale Medien. Menschen zogen deshalb Brandschutzschneisen. Zuletzt begünstigte Regen die Löscharbeiten in einigen Regionen Russlands.

Die Forstbehörden zählten am Samstag 58 Brände auf einer Fläche von insgesamt mehr als 70.000 Hektar, die derzeit gelöscht würden. Mehr als 2700 Feuerwehrleute seien im Einsatz. Weitaus größer aber ist die Feuerfläche in entlegenen Regionen, in denen keine Menschen wohnen und die Behörden aus Kostengründen auf Löscheinsätze verzichten.

Sibirien hatte in den vergangenen Wochen mit einer ungewöhnlichen Hitzewelle zu kämpfen gehabt. So waren in der Stadt Werchojansk in Jakutien, die als einer der kältesten bewohnten Orte der Welt gilt, am 20. Juni 38 Grad gemessen worden. Das ist nach Einschätzung der Weltwetterorganisation ein Rekord für die Messstation.
Quelle:https://www.spiegel.de/panorama/russ...-416f14306fd2#
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