Für den Privat Anwender macht es kaum einen Unterschied. Außer das du bei manchen Programmen das Problem hast dass diese nicht für Linux verfügbar ist. Aber wenn du in die Wissenschaftliche Welt gehst wirst du zu 95% Linux finden.
Vorteile sind vor allem das es Günstiger ist. Weil viele Distributionen garnichts kosten da Open Source. Dadurch das es Open Source ist (Nicht alle Distributionen) arbeitet auch eine große Communit an der laufenden Verbesserung.
Es läuft wesentlich stabiler. Abstürze hast du so gut wie nie (Ich hatte noch nie einen) und du musst es nicht einmal am Tag neu starten.
Freiheit: Du kannst mit Linux alles machen. Du kannst sogar das Betriebssystem selbst so zusammenstellen das es deinen Anforderungen nützt.
Linux ist im Grunde sogar einfacher zu bedienen als Windows. Gerade für einsteiger gibt es mit Ubuntu auch ein gutes GUI das keine Wünsche übrig lässt. Jedoch wenn man von Windows kommt muss man bedenken das es kein Windows ist. Und die ganzen Tricks usw die man kennt muss man alle neu lernen. Deshalb hält sich das Gerücht auch das Linux eher ein System für Computer Profis ist.
Alles in allem ist Linux einfach das bessere System. Aber was das Schwein nicht kennt das frisst es nicht. Wenn man mit Windows keine Probleme hat gibt es auch keinen Grund umzusteigen meiner Meinung nach. Jedoch würde ich aufwendige Simulationen (z.b. Elektrotechnische) niemals unter Windows laufen lassen....habe keine Lust das mein Rechner 1 Woche Rechnet und das Ding dann abschmiert und ich von Vorne anfangen darf.
Edit: Mehr Sicherheit: Das Argument zieht genauso wenig wie bei Apple. Beide System sind nicht an sich "Sicherer" als Windows...sie profiertern aber von der geringen Nutzerbasis die es für Angreifer unatraktiv macht.
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