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K:Laus 17.07.17 07:12

Volksfest in Schorndorf - nicht mehr lustig
 
Zitat:

Krawall und sexuelle Übergriffe
Auf einem Volksfest in Schorndorf (Rems-Murr-Kreis) hat es am Wochenende Krawalle und sexuelle Übergriffe gegeben. Auch für die Polizei wurde es gefährlich.
...........
Randale im Schlosspark
In der Nacht zum Sonntag versammelten sich laut Polizei zwischen 20 Uhr am Abend und 3 Uhr in der Nacht bis zu 1.000 junge Leute im Schlosspark der Stadt und randalierten. "Bei einem großen Teil handelte es sich wohl um Personen mit Migrationshintergrund", heißt es in der Mitteilung. Als die Polizei einschritt, wurden die Beamten mit Flaschen beworfen.
Lügt die Presse, oder sind die deutschen Frauen schuld ?
Schaffen wir das noch, mit der Einstellung: "halte die andere Backe hin" ?

Quelle: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

dieterthehaack 17.07.17 10:05

Da die Meldung von der Polizei stammen soll, und der SWR vertrauenswürdig ist, sind das schlicht die Konsequenzen einer Politik des Nichtstuns. In dem Sinn, dass bestehende Gesetze einfach ignoriert werden, und man im Sinn einer falsch verstandenen Toleranz und aus reiner Bequemlichkeit linkes und rechtes Gesindel hätschelt.

Der Dank des Volkes sollte aber nicht nur beim Landesvater Kretschmann (ist doch BaWü?) abgeladen werden.

nachtmasse 17.07.17 16:41

Meines Wissens nach versammeln sich dort im Park jedes Jahr die Abiturenten um zu feiern. Jedes Jahr wurde der Park dann auch von der Polizei ab 23 Uhr geräumt. Warum das dieses Jahr nicht passiert ist weiß man noch nicht.

Hauptproblem soll Alkohol gewesen sein. Die sexuellen Belästigungen gehören natürlich dazu. Wie auf jedem Volksfest. Fragt mal die weiblichen Bedienungen auf dem Oktoberfest in München. Der Migrationshintergrund wurde in diesem Bericht auch nicht verschwiegen und das ist auch ein Teil der Wahrheit. Halbstarke aus einer anderen Kultur, Alkohol und Gruppendynamik, dass alles muss man berücksichtigen. Die deutsche feine Kultur erleben ja auch Jahr für Jahr die Mallorquiner. Die [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] der Halbstarken aus anderen Ländern will man jetzt auf Mallorca einschränken.

Zitat:

Zitat von dieterthehaack
In dem Sinn, dass bestehende Gesetze einfach ignoriert werden, und man im Sinn einer falsch verstandenen Toleranz und aus reiner Bequemlichkeit linkes und rechtes Gesindel hätschelt.

Meinst du jetzt wirklich, dass dieses Thema unbedingt was mit rechts und links zu tun hat? Ich würde Alkohol eher als gesellschaftliches Problem ansehen.

Dino99 17.07.17 20:55

Hier bei dieser Quelle gibt es ein etwas detaillierten Bericht...

Ich gehe davon aus das auch dieser der Wahrheit entspricht! :dozey:

Jedenfalls muß ich feststellen das die Polizei hier im Lande immer mehr zum
Freiwild wird. Der Respekt tendiert gegen Null.
So lange es Leute gibt die diese Taten herunterspielen und vor der Realität
die Augen verschließen, rücken solche Meldungen immer mehr in den
Vordergrund. Vorausgesetzt natürlich das mann diese nicht verschweigt und somit den Eindruck vermittelt alles ist "Paletti".
Ob Deutscher oder ausländischer Straftäter ist egal, eine härtere Gesetzgebung ist gefragt.
Mit den derzeitigen "Weicheiern" an der Regierung fürchte ich wird sich nichts ändern. Also weiter abwarten bis das Kind in den Brunnen fällt! :dozey:

Avantasia 17.07.17 21:21

Denkt dran, wer hetzt fliegt!

nachtmasse 18.07.17 16:25

Bevor mich hier jemand falsch versteht, wegen meiner Aussage "Kultur" oben im Beitrag, wollte ich nochmal richtig stellen, dass für mich Menschen Individuen sind. Jeder mit seiner eigenen Geschichte, Erfahrungen und Erlebnissen aus der sich seine Persönlichkeit bildet.

Zitat:

Zitat von Artikel 3 Grundgesetz
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.


dieterthehaack 18.07.17 20:11

Zitat:

Zitat von Dino99 (Beitrag 30409426)
Ob Deutscher oder ausländischer Straftäter ist egal, eine härtere Gesetzgebung ist gefragt.

Die Gesetze existieren, sie werden aber aus Opportunismus und Gleichgültigkeit nicht durchgesetzt.

Es werden bei der Polizei Mittel gekürzt, Richterstellen auch. Weitere Verschärfung ist da absolut ohne Effekt - siehe Raser, die man wegen laufenden Ignorierens der StVO schon längst "stilllegen" kann. Dazu herrscht nach meinem Gefühl meist eine Täter-Rechtsprechung, wo die Opfer nicht vorkommen. Der arme Mensch hatte ein so schreckliches Leben, der musste doch kriminell werden...

@nachtmasse
Klar, Sauferei ist immer eine gute Begründung für sich-gehen-lassen, eine weitere traurige Realität.

Avantasia 18.07.17 20:18

Ihr habt aber schon die Pressekonferenz gesehen, in der es hieß, das es bis Mitternacht in der
Hauptsache Abiturienten und Realschüler waren und dann erst einige Mitbürger mit Migrations
Hintergrund dazu gekommen sind?

Luzifon 18.07.17 22:42

Und erst dann geriet die Situation doch auch so richtig ausser Kontrolle... Auch bei den Tätern der sexuelle Übergriffe handelt es sich bisher um unsere Neuankömmlinge, sprich 1 Iraker und 3 Afgahnen die bisher ermittelt wurden.

pauli8 18.07.17 23:55

Zitat Luzifon:
Zitat:

Und erst dann geriet die Situation doch auch so richtig ausser Kontrolle... Auch bei den Tätern der sexuelle Übergriffe handelt es sich bisher um unsere Neuankömmlinge...
Wenn man nur warten könnte und nicht gleich nach der ersten Meldung seine ausländerfeindliche Haltung darstellen muss..:rolleyes:
Es wurden zwei getrennte Vorfälle unzulässig vermischt. Das räumt sogar die Polizei jetzt ein.

Zitat:

Randale in Schorndorf - Stadtfest in Verruf

Ausnahmezustand in Schorndorf? Keineswegs, sagt der Bürgermeister. Nach dem Polizeieinsatz auf dem Stadtfest ringen die Betroffenen um die Deutung der Ereignisse. Tatsächlich gerieten einige Dinge durcheinander.

Dienstag, 18.07.2017 21:09 Uhr

Die Schowo, "das große Stadtfest im Herzen von Schorndorf", ist in der Region östlich von Stuttgart sicher ein angesagter Termin. Fünf Tage lang wird auf und um den Marktplatz herum gefeiert, an diesem Abend spielt zum Abschluss unter anderem die Schulamtsband Backnang. Man wird jedoch niemandem zu Nahe treten, wenn man sagt, dass die Schorndofer Woche im Rest des Landes kaum jemanden interessiert. Das war zumindest bisher der Fall.

Dann wurde das Stadtfest plötzlich Thema überregionaler Berichterstattung und aufgeregter Debatten in den sozialen Netzwerken. Man könnte auch sagen: Im Netz wurde gehetzt.

Nachdem die Polizei am Sonntag von sexuellen Belästigungen und Angriffen gegen Polizisten berichtete, von 1000 Jugendlichen und jungen Erwachsenen, ein großer Teil davon "wohl Personen mit Migrationshintergrund", sah die baden-württembergische AfD schon eine zweite Kölner Silvesternacht gegeben, jetzt auch in der Provinz. Für Donnerstag hat die Fraktion eine aktuelle Debatte im Landtag beantragt.

Tatsächlich gerieten in der Aufregung einige Dinge durcheinander, so geschahen die gemeldeten Vorfälle etwa an unterschiedlichen Tagen und Orten des Festes. Auch die Polizei hat ihre ersten Angaben in der Zwischenzeit teilweise relativiert. Augenzeugen und der Bürgermeister schlagen nun besonnenere Töne an.

Was sich genau ereignet hat, muss weiter ermittelt werden. Noch immer passen nicht alle Angaben zusammen, was bei Veranstaltungen mit vielen Teilnehmern in der Natur der Sache liegt.

Hinzu kommen die ganz eigenen Interessen der Betroffenen: Die Polizei will auf Gewalt gegen Beamte aufmerksam machen, der Bürgermeister fürchtet um den Ruf seiner Stadt, der Veranstalter vielleicht um den des Festes, die AfD sieht die Möglichkeit, ihr wichtigstes Thema auf die Agenda zu packen: Die Angst vor steigender Kriminalität durch Flüchtlinge.

Ausnahmezustand in Schorndorf?

Oberbürgermeister Matthias Klopfer (SPD) ist wütend über die Berichterstattung. Er will nichts schönreden. Es habe am Wochenende vier Fälle sexueller Belästigung gegeben. Das sei nicht zu verharmlosen. Was aber aus den Ausschreitungen bei einer Schülerfeier im Schlosspark von Schorndorf gemacht wurde, sei "völlig überzogen."

Der Großteil der feiernden Schüler sei unbeteiligt und friedlich gewesen. Lediglich zwei kleine Gruppen in niedriger zweistelligen Anzahl seien gegen Mitternacht im Schlosspark aneinandergeraten und hätten dabei mit Flaschen geworfen. Solche Dinge kämen bei Stadtfesten häufiger vor, sagt Klopfer.

Neu hingegen war die Gewalt gegen die Polizisten. Die Beamten seien von den beiden Gruppen eingekreist worden und hätten sich kurzzeitig zurückziehen müssen. Die angeforderte Verstärkung habe lange gebraucht, um nach Schorndorf zukommen. "Deshalb wissen wir nicht genau, was in dieser Zeit passiert ist", sagt Klopfer. Als die weiteren Polizisten eintrafen, sei die Situation jedoch schnell aufgelöst worden.

Alles halb so wild also, findet Klopfer. Er räumt ein, dass es in den vergangenen Jahren während der Schorndorfer Woche vermehrt zu Problemen im Schlosspark gekommen sei, das habe aber überhaupt nichts mit Flüchtlingen zu tun.

In diesem Jahr hätten Stadt und Polizei die Lage schlicht falsch eingeschätzt, sagt Klopfer. Im Schlosspark herrsche ab 22 Uhr eigentlich Alkoholverbot. "Wir haben das aber nicht ganz so streng gesehen." Zum Ende des eigentlichen Stadtfestes um 0.30 Uhr habe man in den Vorjahren auch im Schlosspark die Party der Jugendlichen beendet. Das sei diesmal zu spät geschehen.

Das sagt die Polizei


Schon am Montag hatte die Polizei die Angaben aus der ersten Pressemitteilung relativiert. Ein Sprecher sagte, dass knapp die Hälfte der 1000 Menschen im Schlosspark einen Migrationshintergrund gehabt habe. Doch ganz sicher feststellen konnte das ohnehin niemand.

An den Ausschreitungen in der Nacht auf Sonntag hätten sich knapp 100 Personen beteiligt, teilte die Polizei mit. Die Beamten seien wegen einer Schlägerei gerufen worden. Vor Ort hätte es eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gegeben. Dass es sich dabei um zwei rivalisierende Gruppen gehandelt haben soll, wollte ein Sprecher nicht bestätigen. Man gehe entsprechenden Hinweisen nach.

Bereits am Montag hatte der Aalener Polizeipräsident Roland Eisele mitgeteilt, dass die Polizei die Lage nicht immer im Griff gehabt habe. Die Einsatzkräfte hätten sich kurzzeitig zurückziehen und neu aufstellen müssen. Erst mit Kräften aus anderen Orten habe man die Lage unter Kontrolle bekommen.

Wer die Täter seien und welcher Nationalität sie angehörten, sei bislang unklar. Festnahmen im Zuge der Ausschreitungen hatte nicht gegeben. "Wir hatten dafür nicht ausreichend Personal vor Ort", sagte ein Polizeisprecher. Man habe die Situation unterschätzt.
Nach Angaben der Polizei wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag außerdem drei junge Frauen auf dem Marktplatz sexuell belästigt, in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine auf dem Bahnhofsvorplatz. Die Polizei habe bereits Tatverdächtige vernommen, bei ihnen handele es sich um Flüchtlinge. Diese Vorfälle hätten allerdings nichts mit den Ausschreitungen im Schlosspark zu tun, sagte ein Polizeisprecher.

Das sagt Veranstalter

Auch Schowo-Veranstalter Jürgen Dobler hält die Aufregung für überzogen. Er schätzt, dass rund 500 Jugendliche im Schlosspark, der nicht zum Festgelände gehört, gewesen seien. Dass von einem "prügelnden Mob" und vielen Migranten gesprochen werde, sei für ihn unverständlich. "Das war ein ganz normaler bunter Haufen im Park."

"Die jungen Leute haben im Park wie jedes Jahr friedlich getrunken und Musik gehört", sagt Dobler. Gegen ein Uhr seien am Rande des Parks zwei Gruppen aus anderen Orten aneinandergeraten. "Die Polizei griff ein und die beiden Gruppen haben sich gegen die Beamten verbündet." Ein paar Flaschen seien geflogen, auch in Richtung einiger Jugendlicher im Park. "Das war keine große Sache", sagt Dobler, der nichts beschönigen möchte. Es sei aber von Anfang an mehr daraus gemacht worden, als es tatsächlich war.

Im Laufe der Nacht wurden laut Polizei noch Einsatzwagen mit Graffiti besprüht. Berichte über mit Messern bewaffnete Gruppen, die durch Schorndorf gezogen sein sollen, verweist Dobler ins Reich der Fabeln. Ab 0.30 Uhr seien auf dem Festgelände in der Stadt nur noch ein paar Leute unterwegs gewesen.
Quelle:
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N-TV bringt es deutlich:

Zitat:

.......Sexuelle Übergriffe passierten zu anderer Zeit

In der Mitteilung ist auch die Rede von insgesamt vier sexuellen Übergriffen, die sich an dem gesamten Wochenende ereignet hätten. Am Freitagabend sollen Männer auf dem Schorndorfer Marktplatz Frauen sexuell belästigt haben. Ein Tatverdächtiger soll irakischer Herkunft sein. Am Samstag sei zudem eine 17-Jährige von drei Männern festgehalten und begrapscht worden. Hierbei konnten drei afghanische Asylbewerber als Tatverdächtige ermittelt werden.

Begebenheiten also, die ebenfalls in Schorndorf passierten, allerdings nicht in der Nacht zum Sonntag.

Diese Polizeimeldung wird zunächst in den sozialen Netzwerken aufgegriffen. Dort ist schnell von einem "zweiten Köln" die Rede, eine Anspielung auf die Silvesternacht in Köln 2015, wo es in einer Menschenmenge zu massenhaften sexuellen Übergriffen gekommen war. Aus den "1000 Jugendlichen" von denen ein Großteil einen Migrationshintergrund gehabt haben soll, werden "1000 Migranten, die auf einem Dorffest Gewalt und Terror verbreiten". Und natürlich: Über Schorndorf würden die "Medien schweigen", heißt es vielfach.

Die AfD entdeckt das Thema schließlich für sich. Die Partei behauptet auf Facebook, es habe eine "islamische Grapschparty" gegeben. AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel schreibt in einem weiteren Facebook-Eintrag von "zahlreichen sexuellen Übergriffen durch Migranten. Rund 1000 von ihnen, zumeist Iraker und Afghanen, haben sich laut Polizeiangaben im Schlosspark von Schorndorf versammelt und dort randaliert."

Die Polizei hatte allerdings in ihrer ersten Pressemitteilung bezüglich der Randalierer im Schlosspark gar keine Nationalitäten genannt. Im baden-württembergischen Landtag beantragt die AfD-Fraktion schließlich eine aktuelle Debatte zu dem Thema: "Schorndorfer Stadtfest: Die 'Kölner Silvesternacht' ist in der schwäbischen Provinz angekommen"....
Quelle:
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AtPeterG 19.07.17 06:31

Zitat:

Zitat von pauli8 (Beitrag 30414001)
Randale in Schorndorf - Stadtfest in Verruf....

.......Sexuelle Übergriffe passierten zu anderer Zeit

Was ist eine Schlagzeile heutzutage wert ohne die Schlagworte Asylant, Neuankömmlinge , Flüchtlinge, etc.... ? Nichts, also immer rein in die Kerbe!

Wobei es die Sache an sich auch nicht besser macht. Weder Einzeln, noch im Zusammenhang.

K:Laus 19.07.17 07:51

Zitat:

Zitat von pauli8 (Beitrag 30414001)
Wenn man nur warten könnte und nicht gleich nach der ersten Meldung seine ausländerfeindliche Haltung darstellen muss..:rolleyes:

Ist es nicht eigentlich egal von wem oder wann solche Sachen gemacht werden ?

Jeder mit gesundem Menschenverstand sieht selber, wenn wieder ein paar Leute was dazudichten, aber der Sachverhalt bleibt trotzdem.

Es sollte mal langsam hart durchgegriffen werden, egal wer Randale macht, oder Frauen vergewaltigt.
Und damit meine ich nicht Bewährung oder Abschiebung.

Luzifon 19.07.17 08:37

Zitat:

Zitat von pauli8 (Beitrag 30414001)
...

Keine Ahnung wieso du auf mich referenzierst aber ich habe zu keine Zeitunkt Behauptet das die sexuellen Übergriffe während den Ausschreitungen stattfanden. Das habe ich nicht gesagt.

Ich stellte lediglich fest dass es Sexuelle Gewalt gegeben hat, in alle Öffentlichkeit auf einem Volksfest wurden Mädchen Opfer sexueller Gewalt. Täter 4 Asylbewerber. Das sind die Fakten zu den sexuelle Gewaltaten. Genau das belegen a selbst deine Quellen, danke dafür.

Also wieder einmal sexuelle Gewalt gegen Mädchenvon Flüchtlingen auf einem Volks Fest, dass dies erst Publik wird wenn es auf dem selben Volksfest zu einem späteren Zeitpunkt Ausschreitungen gibt sagt dann auch alles aus.

shaunderzombie 19.07.17 22:35

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wie pauli berichtet korrigiert die polizei ihre angaben.
Zitat:

Schorndorf (dpa/lsw) - Die Polizei hat ihre ursprünglichen Angaben zu den Vorfällen auf dem Schorndorfer Volksfest korrigiert. Demnach stand in der Nacht zu Sonntag eine Gruppe von etwa 100 Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Polizei feindselig gegenüber, nicht 1000 Menschen. Aus dieser Gruppe von 100 Leuten mit «einem hohen Gewaltpotenzial» habe es «massive Flaschenwürfe» auf die Beamten gegeben. Dies teilte das Polizeipräsidium Aalen am Mittwochabend in einer «vorläufigen Bilanz zum Schorndorfer Straßenfest» mit.

Darin heißt es weiter, die ursprüngliche Mitteilung vom Sonntag, dass sich 1000 junge Menschen versammelt hätten, habe zu der Fehlinterpretation geführt, dass diese gesamte Gruppe an den geschilderten Taten beteiligt gewesen sei. Zuvor hatte es bereits Wirbel um die Formulierung der Polizei gegeben, «bei einem großen Teil handelte es sich wohl um Personen mit Migrationshintergrund». Der Schorndorfer Bürgermeister der Stadt, Matthias Klopfer (SPD), hatte später davon gesprochen, dass vor allem Schüler gefeiert hätten.
interessant ist aber auch dieser teil
Zitat:

In der Polizei-Bilanz hieß es nun, dass sich am Rande des Festes am Samstagabend zwar etwa 1000 Menschen zum Feiern versammelt hätten. Als die Polizei nach Mitternacht einen 20-jährigen Deutschen nach einer Körperverletzung festnehmen wollte, habe sich dieser heftig gewehrt und rund 100 Menschen hätten sich solidarisiert, «überwiegend mit Migrationshintergrund». Sie hätten versucht, die Einsatzkräfte «körperlich anzugehen», danach sei es zu «massiven Flaschenwürfen» gekommen, jedoch sei dank der Schutzkleidung kein Beamter verletzt worden.
weiter heisst es in der news (nicht das mir vorgeworfen wird ich würde das versuchen zu vertuschen)
Zitat:

Insgesamt seien während des Volksfests «Schorndorfer Woche» 53 Straftaten zur Anzeige gebracht worden, davon hätten sich 28 Delikte in der Nacht von Samstag auf Sonntag ereignet. Geprüft würden derzeit noch Aussagen von Zeugen, die Gruppen mit Messern und einer Schreckschusspistole in der Stadt gesehen haben wollen. 2016 seien 28 Straftaten im Festzeitraum erfasst worden.

Es habe neun Anzeigen wegen Sexualdelikten gegeben, bei drei Fällen habe sich der Anfangsverdacht jedoch nicht erhärtet. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelten noch in vier Fällen gegen Unbekannt sowie in zwei Fällen gegen bekannte Tatverdächtige wegen sexueller Belästigung. Drei Afghanen werden demnach verdächtigt, am Samstag eine 17-Jährige begrapscht zu haben. Ein Iraker soll am Freitag eine 25-Jährige belästigt haben. Die vier jungen Männer sind auf freiem Fuß.

K:Laus 20.07.17 06:48

Nach der "Korrektur" ist es aber nicht besser geworden.

Eigentlich wurde nur die 0 entfernt.
Es war aber schon vorher klar, dass es keine 1000 Leute waren, denn da wäre ein kleiner Krieg ausgebrochen.

Was aber bestimmt noch mal geändert wird, ist die Aussage, dass sich 100 Menschen solidarisiert haben, "überwiegend mit Migrationshintergrund".

Denn entweder ist der 20 Jährige ein Migrant mit deutschem Pass (also ein Neudeutscher) und 100 Migranten, oder es waren 99 Deutsche und 1 Migrant, die sich solidarisiert haben.
Alles Andere ist unglaubwürdig.

shaunderzombie 20.07.17 13:28

ich geh mal nicht davon aus das die leute genau gezählt wurden.

also hälts du es für ausgeschlossen das ein ausländer einem deutschen hilft?
versteh nicht genau was du damit sagen willst

MerZomX 22.07.17 17:04

K:Laus - Da der mensch aus afrika stammt wird es wohl so gewesen sein:

die polizei mit migrationshintergrund wurde auf ein fest welches deutsche mit migrationshintergund veranstalteten gerufen weil ein alkoholisierter besucher mit migrationshintergrund eine frau mit migrationshintergrund belästigte. diese migrationspolizei wollte den migranten festnehmen woraufhin andere teilnehmer dieser veranstaltung mit migrationshintergrund dem täter mit migrationshintergrund zu hilfe kamen.

denn bedenke: vor millionen von jahren war deutschland noch unbewohnt. und was machen schon ein paar jährchen früher oder später wenn man in ein land kommt und deses "besezt" oder?

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die welche sich hier für biodeutsche halten sind nämlich die ersten und wahren invasoren

kurz gesagt: in deutschland gibt es n i e m a n d en ohne migrationshintergrund

acherontia 22.07.17 17:12

in deutschland gibt es n i e m a n d en ohne migrationshintergrund...

...und Niemand der keinen T-Rex, Quastenflosser und schleimige Urtierchen in seiner Ahnenreihe hat. Wo wir schon bei blödsinnigen Argumenten sind, vielleicht hätte sich dann der Veterinär darum kümmern sollen?

shaunderzombie 22.07.17 17:23

Zitat:

Zitat von acherontia (Beitrag 30428833)
...und Niemand der keinen T-Rex, Quastenflosser und schleimige Urtierchen in seiner Ahnenreihe hat.

ich bin jetzt kein ausgebildeter biologe oder so und damit ohne gewähr

ich bin der meinung, das keiner von uns einen trex oder quastenflosser in seiner ahnenreihe hat.
sowohl reptilien/saurier als auch die fische spalteten sich vorher von unserer ahnenreihe ab.

aber wenn wir dabei sind, die nagetiere sind unsere gegner und sicher die gewinner gegen uns in der zeit.

wow, besoffener offtopic.

schönen samstag euch allen, geniest das wetter.


@mods.
sorry, wenns total daneben ist bitte löschen ^^

@all, vergesst mal dieses invasoren, das fuehrt zu nichts. amerika hat den grössten zulauf und nicht mal da redet man von invasoren.
man sucht immer ein besseres leben.
das gab es auch hier, das leute im ausland ein besseres leben gesehen haben und ausgewandert sind.

was zu bewahren gilt ist einhaltung der gesetze.
füer einheimische, gaeste und polizisten...

K:Laus 22.07.17 22:03

Zitat:

Zitat von MerZomX (Beitrag 30428798)
K:Laus - Da der mensch aus afrika stammt wird es wohl so gewesen sein:
........

Bestimmt.

Ich hoffe, ansonsten ist alles gut bei dir :D


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