Der Knackpunkt beim deutschen Rundfunkbeitrag ist nicht der Beitrag an sich. Nur dass man da einfach nach mehr Geld rufen kann, und der Mehrpreis muss bezahlt werden. Wenn ich mehr Geld will, heisst es dagegen, ich soll gefälligst besser wirtschaften bzw. der Kunde holt sich eben einen anderen Dienstleister.
Wer Abogebühren wie bei Sky für den ÖR fordert, zeigt nur seine Ahnungslosigkeit im Geschichtswissen. Aber was soll man von Proll-TV Fans schon anderes erwarten...
In der Schweiz haben die Privaten dagegen keinen Bock, alle (vier oder fünf?) Sprachen zu bedienen, und überlassen diese Kosten der Grundversorgung deshalb gerne den ÖR.
Geändert von dieterthehaack (04.03.18 um 17:22 Uhr)
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