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			06.04.14, 10:08
			
			
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				Verschollene Boeing: Chinesisches Suchschiff ortet mögliches Blackbox-Signal
			 
			 
			
		
		
		
			
			
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				Herrscht doch bald Gewissheit über Flug MH 370? Ein chinesisches Patrouillenboot hat erstmals ein Signal aufgefangen, das von der Blackbox der verschollenen Boeing stammen könnte. Es hat die richtige Frequenz. 
 
 
Perth - Bei der Suche nach dem vermissten Flug MH 370 hat ein chinesisches Schiff einem Agenturbericht zufolge im südlichen Indischen Ozean ein pulsierendes Signal aufgefangen. Das Signal sei von einem Flugschreiber-Detektor an Bord des Schiffes "Haixun 01" registriert worden, berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag. Es sei aber noch unklar, ob es eine Verbindung zu dem vermissten Passagierflugzeug von Malaysia Airlines gebe. 
 
Seit dem Verschwinden des Flugzeuges am 8. März wird nach Trümmern und den Flugschreibern der Maschine gesucht. Xinhua zufolge hat ein chinesisches Suchflugzeug auch weiße, schwimmende Objekte im Suchgebiet entdeckt. Das aufgefangene Signal hat eine Frequenz von 37,5 kHz. Das ist derzeit die internationale Standardfrequenz für Blackbox-Tracking-Signale. 
 
Die Flugschreiber senden bis etwa 30 Tage nach einem Absturz Signale aus. Es läuft daher bald die Zeit ab, ein womöglich im Meer versunkenes Wrack noch zu finden. Vermutlich wird die Blackbox daher am kommenden Montag aufhören zu senden. 
 
Sollte es nicht gelingen, die Flugschreiber aus dem Ozean zu bergen, dürfte das Rätsel um das Verschwinden des Flugzeugs mit 239 Menschen an Bord wohl für immer ungelöst bleiben. Bisher ist völlig unklar, warum die Boeing 777-200 am Morgen des 8. März auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking von den Radarschirmen verschwand. 
 
Selbst wenn die Blackbox geborgen werden sollte, könnten allerdings Unklarheiten bleiben: Zwar speichern die Flugschreiber moderner Passagierjets bis zu 25 Stunden Flugdaten, doch die Aufzeichnungen der Cockpit-Mikrofone werden nach je zwei Stunden wieder überschrieben. Möglicherweise zeichnete das Gerät in den letzten Stunden des Fluges nur noch Schweigen auf.
			
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				 Blackbox-Suche von MH370: Zweites Schiff registriert pulsierendes Signal 
 
 
 
Perth/Peking - Auch ein australisches Schiff hat ein Signal bei der Suche nach dem verschollenenFlug MH370 aufgefangen. Das mit hochsensiblen Sensoren ausgestattete australische Schiff "Ocean Shield" habe ein akustisches Zeichen registriert, zitierten chinesische Medien Angus Houston, den Chef der Koordinierungsgruppe für die Suche, am Sonntag. Es sei jedoch noch nicht klar, ob die Signale von der Blackbox der seit fast einem Monat verschollenen Boeing stammten. 
 
Zuvor hatte am Samstag das chinesische Schiff "Haixun 01" Signale auf der Frequenz 37,5 Kilohertz bei der Suche im Indischen Ozean aufgefangen. Die Eigenschaften passten zu der Blackbox der vermissten Boeing, kommentierte der australische Operations-Chef die Entdeckung des chinesischen Schiffs. 
 
Das australische Schiff überprüfe zudem an anderer Stelle noch ein weiteres akustisches Signal, das in den vergangenen Stunden registriert worden sei, sagte Houston. Weitere Details könne er hierzu aber noch nicht nennen. Die Spur der chinesischen Suchmannschaft schätze er als aussichtsreicher ein. Gleichzeitig warnte der frühere Chef der australischen Streitkräfte vor zu großen Erwartungen angesichts des "sehr großen Suchgebiets". Dieses habe sich aufgrund neuer Satellitendaten weiter in Richtung Süden verschoben. 
 
Die Zeit wird knapp 
 
Bis zu zehn Militärflugzeuge, zwei zivile Flugzeuge und 13 Schiffe beteiligten sich am Sonntag bei der Suche, wie das Joint Agency Coordination Centre (JACC) in Australien mitteilte. Bislang sind Flugmannschaften aus sieben Ländern auf Dutzenden von Flügen immer wieder vom australischen Perth aus über den südlichen Indischen Ozean geflogen, um nach Resten des verschollenen Flugzeugs zu suchen. Auch Schiffe und U-Boote fahnden nach Wrackteilen. 
 
Die Maschine mit 239 Menschen an Bord war am 8. März auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking verschollen und ist allem Anschein nach in den Indischen Ozean gestürzt. Bisher ist völlig unklar, warum die Boeing 777-200 der Malaysia Airlines plötzlich den Kurs wechselte und von den Radarschirmen verschwand. 
 
Weil die Batterien nur für rund 30 Tage ausreichen, wird die Blackbox vermutlich etwa ab Montag, dem 7. April nicht mehr senden. Es läuft daher in Kürze die Zeit ab, das womöglich im Meer versunkene Wrack noch zu finden.  
			
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