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-   -   [Brisant] Verletzte bei rassistischer Attacke in Erfurt (https://mygully.com/showthread.php?t=5951666)

BLACKY74 01.08.20 17:32

Verletzte bei rassistischer Attacke in Erfurt
 
Zitat:

Verletzte bei rassistischer Attacke in Erfurt

Sie wurden in Erfurt brutal angegriffen - junge Männer, die aus einem afrikanischen Land stammen. Die Täter scheinen aus der rechten Szene zu kommen.

https://image.saechsische.de/954x636...77va6exbul.jpg
In Erfurt protestierten am Sonnabend Hunderte gegen Rechtsextremismus und Übergriffe der rechten Szene.
© dpa/Bodo Schackow
01.08.2020 16:54 Uhr

Erfurt. Drei Männer aus Guinea sind in Erfurt Opfer eines rassistisch motivieren Angriffs geworden. Zwei der Männer wurden verletzt, einer von ihnen schwer, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Demnach war der Zustand des Schwerverletzten zeitweise "kritisch".

Die "dreiköpfige Gruppe ausländischer Mitbürger" sei an einem bekannten Treffpunkt der rechten Szene in einem Plattenbaugebiet im Südosten Erfurts von zehn bis zwölf Deutschen verbal und danach tätlich angegriffen worden. Die Polizei sprach von einem "fremdenfeindlichen Übergriff". Zwölf mutmaßliche Täter wurden vorläufig festgenommen und in Gewahrsam genommen.

Der Gesundheitszustand des Schwerverletzten sei zeitweise als kritisch eingeschätzt worden, hieß es. Er wurde wie der andere Verletzte im Krankenhaus versorgt.

Ob bei dem Angriff Waffen oder andere Gegenstände eingesetzt wurden, war zunächst nicht bekannt. Der Übergriff ereignete sich etwa gegen 3.05 Uhr. Die Angreifer hielten sich den Angaben zufolge vor dem rechten Szenetreff auf. In die Ermittlungen sei das Landeskriminalamt eingeschaltet worden. Die Polizei forderte Zeugen auf, sich zu melden.

In Thüringer Sicherheitskreisen wird davon ausgegangen, dass sich in dem Szenetreff, vor dem der Angriff erfolgte, auch Mitglieder oder Symphatisanten der rechtsextremistischen Kleinstpartei Dritter Weg regelmäßig aufhalten. Die Polizei äußerte sich dazu nicht.

In der thüringischen Landeshauptstadt protestierten am Samstag Hunderte gegen Rechtsextremismus und Übergriffe der rechten Szene. Die Polizei sprach von etwa 400 Teilnehmern. Hintergrund war ein Vorfall am vorletzten Juli-Wochenende auf einer Grünfläche vor der Staatskanzlei, bei dem eine Gruppe Jugendlicher angegriffen und verletzt wurde. Einige der Angreifer haben nach Angaben der Ermittlungsbehörden einen rechtsradikalen Hintergrund. Die Ermittlungen waren am Samstag noch nicht abgeschlossen. (dpa)
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Laserschwert 01.08.20 18:03

Da werden hunderte von Krawalltouristen in Deine Stadt gekarrt. Deine Stadt wird pauschal als Nazistadt diffamiert, und dann latschen ein paar Ghanaer vor Deinem Lieblingslokal rum und provozieren.

Das ist ja fast, wie wenn eine Blondine mit Spaghettiträger-Top und Hotpants auf dem Marktplatz von Kumasi rumlaufen würde. Und zwar kurz nach einer Flugblattaktion mit Mohammed-Karikaturen.

MotherFocker 01.08.20 18:20

Zitat:

Zitat von Laserschwert (Beitrag 38035351)
Da werden hunderte von Krawalltouristen in Deine Stadt gekarrt. [...]
Das ist ja fast, wie wenn eine Blondine mit Spaghettiträger-Top und Hotpants auf dem Marktplatz von Kumasi rumlaufen würde.[...]

Und dieser saudämliche Vergleich, soll also den Angriff rechtfertigen?


Manchmal frage ich mich.... naja...
BTW: Du kannst auch beim Gesundheitsamt vorsprechen zur Selbsteinweisung.
Geht. Macht nur leider niemand ^^

Laserschwert 01.08.20 18:29

Zitat:

Zitat von MotherFocker (Beitrag 38035480)
Und dieser saudämliche Vergleich, soll also den Angriff rechtfertigen?


Manchmal frage ich mich.... naja...
BTW: Du kannst auch beim Gesundheitsamt vorsprechen zur Selbsteinweisung.
Geht. Macht nur leider niemand ^^

Und wer nennt sich selbst freiwillig MotherFocker???

Willst Du nicht mal mit gutem Beispiel vorangehen. Geistig kann da auch nicht alles im grünen Bereich sein.

BLACKY74 02.08.20 16:59

Update:
Zitat:

Fremdenfeindlicher Angriff
Tatverdächtige von Erfurt wieder frei - Kritik vom Innenminister

Zwölf mutmaßlich rechte Schläger sollen in Erfurt drei Männer brutal angegriffen haben. Nun sind sie wieder frei. Für die Opfer und Anwohner sei das eine Katastrophe, kritisierte Thüringens Innenminister Maier.


https://cdn.prod.www.spiegel.de/imag...px59_fpy11.jpg
Herrenberg in Erfurt: Die Tat ereignete sich vor einem bekannten Treffpunkt der rechten Szene
Foto: Martin Schutt/ dpa
02.08.2020, 17.41 Uhr

Nach dem brutalen Angriff auf drei Männer aus Guinea in Erfurt sind die vorübergehend festgenommenen Tatverdächtigen wieder auf freiem Fuß. Die Ermittler gehen weiter von einem fremdenfeindlichen Motiv aus, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Die zwölf Festgenommenen seien auch weiterhin tatverdächtig, es gebe aber keinen Haftgrund wie Flucht- oder Verdunkelungsgefahr. Es werde aber weiterhin gegen sie ermittelt.

Bei dem Angriff wurde eines der drei Opfer schwer verletzt. Sein Zustand war laut Polizeiangaben zwischenzeitlich kritisch. Ein weiteres Opfer musste mit leichten Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden. Die drei Opfer waren in der Nacht zu Samstag vor einem polizeibekannten Ort der rechten Szene zunächst verbal und dann tätlich attackiert worden.

"Ich bin schockiert"

Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) schrieb auf Twitter: "Ich bin schockiert! Erneut rechts******* Gewalt in Erfurt. Bin in Gedanken bei den Opfern." Der Vorfall zeige eine steigende Gewaltbereitschaft in rechtsextremistischen Strukturen. Die Tat geschah vor einem bekannten Treffpunkt der rechten Szene.

Maier twitterte nach der Freilassung der mutmaßlichen Täter: "Die Nazi-Schläger von Erfurt laufen alle wieder frei rum. Ich weiß, dass es mir nicht zusteht, die Justiz zu kritisieren. Aber für die Opfer und die Menschen am Herrenberg ist das eine Katastrophe." Herrenberg heißt das Plattenbaugebiet im Erfurter Südosten, wo sich die Tat nachts gegen 3.00 Uhr vor dem Treffpunkt der rechten Szene ereignet hatte. Die Angreifer hielten sich laut Polizei davor auf.

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In die Ermittlungen wurde unter anderem das Landeskriminalamt eingeschaltet. Die Polizei forderte Zeugen auf, sich zu melden. In Thüringer Sicherheitskreisen wird davon ausgegangen, dass sich in dem Szenetreff, vor dem der Angriff erfolgte, auch Mitglieder oder Sympathisanten der rechtsextremistischen Kleinstpartei Dritter Weg regelmäßig aufhalten. Die Polizei äußerte sich dazu nicht.

Die Linke-Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss erklärte, es sei bereits der zweite massive Neonazi-Übergriff in Erfurt innerhalb weniger Wochen. Ein Verbotsverfahren gegen den Dritten Weg sei überfällig.

In Thüringens Landeshauptstadt protestierten am Samstag Hunderte Menschen gegen Rechtsextremismus. Polizei und Veranstalter sprachen von etwa 400 Teilnehmern. Hintergrund war ein Vorfall am vorletzten Juli-Wochenende vor der Staatskanzlei, bei dem eine Gruppe Jugendlicher angegriffen und verletzt wurde. Einige der Angreifer haben nach Angaben der Ermittlungsbehörden einen rechtsradikalen Hintergrund. Die Ermittlungen dazu laufen ebenfalls noch.
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Schwammkopf2011 02.08.20 17:30

Zitat:

Die zwölf Festgenommenen seien auch weiterhin tatverdächtig, es gebe aber keinen Haftgrund wie Flucht- oder Verdunkelungsgefahr.
Wenn dann in einem 3/4 Jahr der erste Verhandlungstag ist und die Kerle bis dahin weitere Straftaten angehäuft haben, darf man denen erst einmal erklären, warum sie überhaupt vor Gericht stehen...

MotherFocker 02.08.20 17:57

Zitat:

Zitat von Schwammkopf2011 (Beitrag 38046025)
Wenn dann in einem 3/4 Jahr der erste Verhandlungstag ist [...]

Man ist bei gewissen Täterschaften geneigt, diese gleich vor Ort an der höchsten Rah aufzuknüpfen ^^ Aber sind wir froh, dass dem nicht so ist. Schon im ureigensten Interesse.

Es ist halt so, dass die Justiz an ihre personellen Grenzen stösst, bzw. gut Ding will Weile haben.

Zitat:

Zitat von Schwammkopf2011 (Beitrag 38046025)
[...]bis dahin weitere Straftaten angehäuft haben, [...]warum sie überhaupt vor Gericht stehen...

Ach, ich bin sicher die wissen genau warum und weshalb ;)
Und falls nicht, dann sind die Ohren 'eh auf Durchzug.

BLACKY74 03.08.20 12:44

Update:
Zitat:

Erfurt
Verdächtige zu rassistischer Attacke aus Umfeld des "Dritten Weges"

Die Tatverdächtigen, die in Erfurt drei Männer aus Guinea angegriffen haben, sind der Polizei teils bekannt. Sie sollen Verbindung zu einer rechts*******n Partei haben.


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Anhänger des "Dritten Wegs" in München (Archivbild) © Sachelle Babbar/​imago images

3. August 2020, 12:56 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, sög

Die Polizei ordnet die zwölf Tatverdächtigen einer [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] der rechts*******n [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] zu. Die Verdächtigen hielten sich in der Tatnacht vor einer Räumlichkeit des "Dritten Weges" auf, sagte ein Polizeisprecher. Sie seien der Polizei zudem größtenteils bereits bekannt. Details dazu wollte der Sprecher zunächst nicht nennen. Unklar blieb auch, ob die Verdächtigen Parteimitglieder sind. "Die Ermittlungen laufen noch und es laufen auch noch weitere Vernehmungen", sagte der Sprecher.

In der Nacht zu Samstag wurden im Erfurter Plattenbaugebiet Herrenberg drei Männer aus Guinea angegriffen. Zwei von ihnen wurden verletzt, einer von ihnen schwer. Der Zustand des 21 Jahre alten Schwerverletzten war laut Polizei zwischenzeitlich kritisch. Ob auch Lebensgefahr bestand, war zunächst nicht bekannt.

Die mutmaßlichen Täter waren nach dem Angriff vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen worden, sind inzwischen aber wieder frei. Die Staatsanwaltschaft hatte das damit begründet, dass keine Haftgründe wie Flucht- oder Verdunklungsgefahr vorlägen. Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) hatte sich kritisch zu dieser Entscheidung geäußert.

Der Exekutiv-Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees, Christoph Heubner forderte ein Verfahren, um den "Dritten Weg" zu verbieten. "Auch der Umgang mit den von Nazis genutzten Immobilien gehört ebenso dringend auf den gesetzlichen Prüfstand wie die Frage, ob hier nicht die Generalbundesanwaltschaft aufgefordert ist, auf diese konkrete Bedrohung unseres Staates und der in ihm lebenden Menschen zu reagieren", sagte Heubner. Überlebende des Holocaust würden Gewalttätigkeiten und Hassattacken rechts*******r Gruppen in Deutschland und die Reaktionen staatlicher Organe darauf mit zunehmender Sorge verfolgen.
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Schwammkopf2011 10.08.20 14:41

Update (mit etwas Verspätung):

Zitat:

Angriff in Erfurt: Ermittlungen auf mutmaßliche Opfer ausgedehnt

von Axel Hemmerling und Ludwig Kendzia
Stand: 05. August 2020, 21:29 Uhr

Im Falle des fremdenfeindlichen Angriffs am Erfurter Herrenberg nahe eines rechten Szenetreffs ermittelt die Staatsanwaltschaft auch gegen die drei mutmaßlichen Opfer. Einer der mutmaßlichen Täter hat gegen die Männer aus Guinea Strafanzeige gestellt.

Im Fall des [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] hat die Staatsanwaltschaft Erfurt die Ermittlungen auf die drei mutmaßlichen Opfer ausgedehnt. Ein Sprecher sagte auf MDR THÜRINGEN-Anfrage, dass gegen die drei Männer aus Guinea eine Anzeige wegen des Vorwurfs der Körperverletzung vorliege. Gestellt worden sei sie von einem der späteren zwölf Festgenommen des Angriffs.

Er soll noch vor der Attacke von den drei Guineern vor dem rechten Szenetreff "Neue Stärke" angegriffen worden sein. Zu weiteren Details wollte sich die Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen bisher nicht äußern.

Festgenommener behauptet: Spätere Opfer haben ihn angegriffen

Nach Recherchen von MDR THÜRINGEN soll der 22-Jährige in einer Vernehmung ausgesagt haben, dass er in den frühen Morgenstunden des Samstages das Gebäude während einer laufenden Party allein verlassen habe. Auf der Straße sei er dann auf die drei Männer aus Guinea gestoßen.

Zuerst soll es zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein. Dann hätten ihn die drei Männer angriffen und auf ihn eingeschlagen. Er habe sich anschließend in das Haus retten können. Danach seien die anderen auf die Straße gekommen. Erst dann soll der Angriff auf die Guineer erfolgt sein.

Erfurt: Anzeigesteller im Krankenhaus behandelt

Nach MDR THÜRINGEN-Informationen aus Ermittlerkreisen ist der 22-Jährige später von der Polizei mit den elf anderen mutmaßlichen Tätern vorläufig festgenommen worden. Dabei wurden seine erheblichen Gesichtsverletzungen entdeckt und er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wo er über das Wochenende stationär behandelt wurde. Nach MDR THÜRINGEN-Informationen wird der Mann bei der Polizei nicht als Rechtsextremist geführt.

Quelle: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

MunichEast 10.08.20 15:08

Neee ist klar, vor dem heimatlichen Gesprächskreis greifen drei Guineer einen friedliebenden Bürger an, dieser rettet sich in's Haus und zwölf couragierte Bürger eilen nach draußen um den Jedermann Paragraphen anzuenden. :rolleyes:

Bisher kenne ich das gerade im Osten anders, sogar aus eigener Erfahrung. Einer rennt rein und ruft ... "Hey da draußen laufen drei Ni*** "

Schwammkopf2011 10.08.20 15:24

Zitat:

Zitat von MunichEast
Neee ist klar, vor dem heimatlichen Gesprächskreis greifen drei Guineer einen friedliebenden Bürger an, dieser rettet sich in's Haus und zwölf couragierte Bürger eilen nach draußen um den Jedermann Paragraphen anzuenden.

Darf ich an deine Einschätzung bezüglich des "rassistischen" Angriffs auf den Bundeswehrsoldaten in Berlin erinnern?
Warten wir doch die Ermittlungen ab und entscheiden dann. Ich kann nur hoffen, dass die Staatsanwaltschaft etwas objektiver arbeit als so manch anderer hier im Forum. ;)

MunichEast 10.08.20 15:58

Deshalb ist Justizia stockblind und ich halte es für eine Schutzbehauptung, denn die Geschichte ist sehr, sehr .... sagte ich sehr schon ? Abenteuerlich .... aber er hat ja bestimmt elf Zeugen am Fenster gehabt. Wetten ?

csesraven 10.08.20 23:57

Aber Munich, wahrscheinlich sind auch die Verbindungen zum 3. Weg reiner Zufall. Das hat bestimmt auch nichts mit Rassismus zu tun und hätte bei 3 weißen jungen Männern genauso passieren können.

Schwammkopf2011 11.08.20 07:10

Sollte sich der Fall tatsächlich anders darstellen als zuerst angenommen, werden einige hier ziemlich blöd aus der Wäsche gucken. Die Posts würden eine schöne Zusammenstellung für die Signatur ergeben.
Aber dann ist sicherlich die Staatsanwaltschaft unterwandert gewesen...

Also einfach locker durch die Hose atmen und abwarten.

MunichEast 11.08.20 07:17

[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Laß gut sein ....Schwammkopf2011

csesraven 11.08.20 11:05

Zitat:

Zitat von Schwammkopf2011 (Beitrag 38137645)
Sollte sich der Fall tatsächlich anders darstellen als zuerst angenommen, werden einige hier ziemlich blöd aus der Wäsche gucken. Die Posts würden eine schöne Zusammenstellung für die Signatur ergeben.
Aber dann ist sicherlich die Staatsanwaltschaft unterwandert gewesen...

Also einfach locker durch die Hose atmen und abwarten.

Du meinst, wenn zu den 11 Zeugen noch 20 andere dazukommen? :rolleyes:

Schwammkopf2011 11.08.20 11:59

Zitat:

Zitat von csesraven
Du meinst, wenn zu den 11 Zeugen noch 20 andere dazukommen?

Nur um völlig sicher zu sein, frage ich nochmal explizit:
Für dich gibt es also keine andere Möglichkeit, wie sich das Geschehen in dieser Nacht zugetragen haben könnte? Für dich steht zweifelsohne fest, wie der Tathergang war?

Vielleicht sind es sogar noch mehr Zeugen. Und vielleicht sind sogar welche dabei, die absolut gar nichts mit den beiden Gruppen zu tun haben. Und dann?

csesraven 11.08.20 21:27

Zitat:

Zitat von Schwammkopf2011 (Beitrag 38139977)
Nur um völlig sicher zu sein, frage ich nochmal explizit:
Für dich gibt es also keine andere Möglichkeit, wie sich das Geschehen in dieser Nacht zugetragen haben könnte? Für dich steht zweifelsohne fest, wie der Tathergang war?

Vielleicht sind es sogar noch mehr Zeugen. Und vielleicht sind sogar welche dabei, die absolut gar nichts mit den beiden Gruppen zu tun haben. Und dann?

Klar gibt es die Möglichkeit.
Genau wie ja auch Kamerateams gerne die Rechten provozieren und dann aufs Maul kriegen. Es ist nur extrem unrealisitisch und mE eine offensichtliche Schutzbehauptung.


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