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17.05.18, 19:21
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#1
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Legende
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Panzerproduktion: Zeitplan „im grünen Bereich“
Zitat:
Es ist laut Bundesheer einer der größten Rüstungsaufträge der letzten zehn Jahre: Bis Mitte 2020 sollen im Werk von General Dynamics-Steyr in Simmering 34 neue Pandur-Panzer gebaut werden. Laut Hersteller liegt man gut im Zeitplan.
Im Werk in der Bleibtreustraße nimmt der erste Panzer Form an. Die Mitarbeiter montieren derzeit die Zusatzpanzerung. Insgesamt besteht der Pandur aus mehr als 30.000 Einzelteilen. Im Herbst soll der Panzer für einen Test an das Bundesheer übergeben werden. „Es ist eine Aufgabe, die man nicht alltäglich hat. Spezialprodukte wie Panzerblech hat man ansonsten fast nie in der Fertigung“, sagt Werkstättenleiter Jürgen Wagner gegenüber „Wien heute“.
Fertigung eines Panzers dauert fünf Monate
In einer weiteren Halle - an der Adresse „Schusslinie 1“ wird bereits an Panzer Nummer Zwei gearbeitet. Damit die Schweißer überall hinkommen, wird die gesamte Konstruktion gedreht. Bis ein Panzer fertig ist dauert es rund fünf Monate. Es wird dann zeitgleich an „vier bis fünf Fahrzeugen“, gearbeitet werden, sagt der Geschäftsführer von General Dynamics European Land Systems-Steyr, Martin Reischer.
Der Pandur ist in der neuen Auflage knapp 18 Tonnen schwer. Der Motor hat mit 455 PS rund doppelt so viel wie das Vorgängermodell. Getankt werden kann Diesel oder Kerosin. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt laut Hersteller 105 km/h, der Verbrauch auf der Straße liegt bei 25 Litern, kann im Gelände aber massiv steigen. Insgesamt gibt das Verteidigungsministerium 105 Millionen Euro für die neuen Panzer aus.
„Noch heuer fünf Panzer übergeben“
In zwei Jahren sollen alle 34 Rad-Panzer an das Bundesheer ausgeliefert sein. „Wir sind absolut im grünen Bereich. Wir planen heuer fünf Fahrzeuge an das Bundesheer zu überstellen und bis Mitte 2020 die gesamte Lieferung abzuschließen“, sagt Reischer.
Der Geschäftsführer geht zudem davon aus „den Kostenrahmen einhalten zu können“. Weil etwa im Vorfeld die technischen Spezifikationen aber auch die Prüfkriterien gemeinsam mit dem Bundesheer festgelegt worden seien, so dass „von vornherein klares Verständnis herrscht, und keine Gründe vorliegen, die den Kostenrahmen sprengen“.
Schutz vor Minen im Mittelpunkt
Entwickelt wurde der neue Mannschaftstransportpanzer, wie auch schon das 22 Jahre alte Vorgängermodell, in Simmering. Zentrales Thema war dieses Mal der Schutz vor Minen und Sprengfallen. „Das war in der Vergangenheit nicht so im Zentrum, weil da war Fahrzeug gegen Fahrzeug. Durch die asymmetrische Kriegsführung - sprich Sprengfallen - ist es immer mehr in den Vordergrund gerückt“, sagt der stellvertretende Leiter des Bereichs Technik, Florian Bernhard.
Ein eigens angefertigtes Fahrzeug hat bereits im Dezember einen Minen-Test am Truppenübungsplatz Allentsteig absolviert. Im Inneren des Panzers waren mit Sensoren ausgestattete Dummys, anstelle von Soldaten. Der Test war laut Bundesheer und dem Hersteller erfolgreich.
Großer Teil für Auslandseinsatz
„Es ist davon auszugehen, dass ein großer Teil dieser Fahrzeuge im Auslandseinsatz sein wird“, sagt Brigadier Georg Kollmann vom Bundesheer. „Dieses Fahrzeug vereint die guten Eigenschaften des alten Fahrzeuges, klein, wendig und sehr manövrierbar mit einem sehr hohen Schutzwert, der es uns erlaubt auch in gefährlicheren Regionen im Notfall den Schutz unserer Soldaten zu bieten“. Wo die neuen Panzer zunächst in Österreich stationiert werden, steht laut Bundesheer noch nicht endgültig fest. Im Gespräch waren Güssing im Burgenland und Strass in der Steiermark.
Um zu prüfen, ob die gelieferten Fahrzeuge auch den Anforderungen entsprechen werden von Seitens des Bundesheeres mehrere Tests durchgeführt. „Wir haben hier Leute vor Ort die während des Baues bereits erste Prüfungen und Messtätigkeiten durchführen. Und in weiterer Folge werden durch technische Abteilungen, beginnend von der Beschussgüte über die Minenschutzgüte, aber auch Teile des Getriebes geprüft. Wir haben da sehr gute technische Ausstattungen im Bundesheer“, sagt Kollmann.
Derzeit 160 Mitarbeiter beschäftigt
Am General Dynamics-Standort in Simmering arbeiten derzeit rund 160 Mitarbeiter. Ob der Mitarbeiterstand nach auslaufen des Panzervertrages gehalten werden kann, ist noch offen. „Wir arbeiten daran weitere Kunden zu gewinnen. Mit dem neuen Pandur versuchen wir auch neue Exportkunden zu bekommen“, so Reischer. Derzeit hat das Unternehmen noch keinen ähnlich großen Auftrag in Aussicht. Mit dem Auftrag erziele man 70 Prozent nationale Wertschöpfung, heißt es vom Bundesheer.
Vor vier Jahren hatte das Unternehmen eine Restrukturierung und einen enormen Mitarbeiterabbau angekündigt. Am Standort Wien sollten anstatt der Panzerproduktion nur mehr Wartung, Reparatur und Serviceleistungen stattfinden - mehr dazu in Steyr entlässt weitere Mitarbeiter. Doch mit dem Auftrag aus dem Verteidigungsministerium wurden wieder Mitarbeiter aufgenommen und die Panzerproduktion hochgefahren.
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Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Österreichischen Bundesheer: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Pandur: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Pandur 2: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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18.05.18, 04:54
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#2
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Forenbetrieb eingestellt
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Für 34 Panzer 1,5 Jahre.
Was ist daran im grünen Bereich?
Das hat ja selbst in der Sowjetunion schneller funktioniert.
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18.05.18, 10:41
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#3
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Silent Running
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Dazu muss ich anmerken:
Das Bundesheer hat z.Zt. deutlich mehr "Rechte" bei Einsätzen im Innern als die Bundeswehr.
Ich sehe da einen Unterschied zu Deutschland. Wie war das am Brenner ?
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Zitat:
Das Bundesheer übt Einsätze gegen Demos und Streiks
In Wien haben hunderte Soldaten das Vorgehen gegen Demonstranten geübt. Offiziere wollen, dass das Heer für solche Einsätze "an Mannstärke zulegt" und die "Waffenwirkung" ausbaut.
[...]
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18.05.18, 11:04
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#4
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Freigeist
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Zitat:
Zitat von DJKuhpisse
Für 34 Panzer 1,5 Jahre.
Was ist daran im grünen Bereich?
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Plant Österreich morgen einen Angriffskrieg oder warum müssen die schneller produzieren ?
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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18.05.18, 12:54
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#5
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Süchtiger
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Plant Österreich morgen einen Angriffskrieg oder warum müssen die schneller produzieren ?
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Trump will in die Geschichte eingehen,hat er mal gesagt und in jedem Geschichtsbuch stehen. Das kann er wohl am besten, wie manch andere in den 40er Jahren.
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So langsam aber sicher haben die Smartphone's mehr "Rechenleistung" als mancher ihrer Nutzer.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Samonuske:
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18.05.18, 13:24
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#6
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Eine Armee ist nur dann sinnvoll, wenn die auch jederzeit einsatzbereit ist.
Du kauft ja auch nicht erst den Feuerlöscher, wenn die Wohnung schon brennt.
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18.05.18, 13:57
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#7
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WarRock Idiot
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Nur baut keine Firma Panzer auf Verdacht und stellt die auf Halde.
Die werden erst auf Bestellung wie hier beschrieben gebaut.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Kneter33:
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18.05.18, 16:42
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#8
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AZOR AHAI
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Zitat:
Zitat von Samonuske
Trump will in die Geschichte eingehen,hat er mal gesagt und in jedem Geschichtsbuch stehen. Das kann er wohl am besten, wie manch andere in den 40er Jahren.
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Was hat nun Trump mit Österreich und überhaupt mit dem abstrusen Gedanken eines möglichen österreichischen Angriffskrieges gemeinsam/ zu tun...???
Erklär mich doch mal bitte Deinen Gedankengang.
Falls ich den Artikel richtig gelesen habe, wovon ich ausgehe, dann wurde die Panzer vom Österreichischen Bundesheer bestellt und wird in Österreich gefertigt.
General Dynamics-Steyr ist zwar Teil eines [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], aber das ist vermutlich noch nicht bis unter Donald´s Haarpracht vorgedrungen.
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[offtopic]
Für den Fall eines österreichischen Angriffskrieges auf D... (lol), stünde als ausreichendes Bollwerk sofort die Freiwillige Feuerwehr von Freilassing bereit
Hab Dich auch lieb, TinyTimm
[/offtopic]
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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18.05.18, 17:24
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#9
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Silent Running
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Was MF...Östereich arbeitet mit dem Ami-Konzern zusammen und lässt für das Bundesheer produzieren.
Die Ami sind doch die größen Kriegstreiber...oder etwa nicht ?
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18.05.18, 18:44
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#10
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Forenbetrieb eingestellt
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Und dann funktioniert eben eine Armee NICHT, denn diese muss jederzeit einsatzbereit sein und nicht erst in einem da wenn die Dinger dann hergestellt sind.
Die ganze Welt lacht über Deutschlands Inkompetenz (Ich kann mich nicht wirklich mehr mit "Deutsch" identifizieren, da das höchstpeinlich ist, was hierzulande abgeht)
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18.05.18, 18:55
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#11
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Freigeist
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Zitat:
Zitat von DJKuhpisse
Und dann funktioniert eben eine Armee NICHT, denn diese muss jederzeit einsatzbereit sein und nicht erst in einem da wenn die Dinger dann hergestellt sind.
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Glaube nicht das Ungarn heute Nacht Wien angreift, obwohl .... Orban, man weiss ja nie
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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18.05.18, 19:13
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#12
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Blöde Frage:
Für was ist eine Armee und das Militär gut?
Um schnell angreifen oder verteidigen zu können.
Und dazu muss jeder Handgriff sitzen und jedes Bauteil funktionieren. Zu jeder Zeit und nicht erst in einem halben Jahr.
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18.05.18, 19:31
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#13
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Freigeist
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Du warst nie bei der Armee .... übrigens wurde der erste deutsche Leopard 2 nach drei Jahren ausgeliefert
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18.05.18, 19:35
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#14
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Zur Zeit des 2. WK waren immer Waffen und Geräte vorhanden, sonst wäre ein solcher Krieg nicht möglich gewesen. Entwicklung kostet Zeit, aber trotzdem sollte eine Standardausrüstung immer vorhanden sein und funktionieren, sonst ist keinerlei Vereidigung vorhanden.
Die Schweiz hat doch auch funktionierendes Militär und hat sich bei diversen Konflikten rausgehalten.
EDIT: Ich bin da nicht alt genug, hinzugehen, würde das aber bei dem Saftladen auch nicht tun wollen.
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18.05.18, 19:44
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#15
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Freigeist
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Zitat:
Zitat von DJKuhpisse
Zur Zeit des 2. WK waren immer Waffen und Geräte vorhanden, sonst wäre ein solcher Krieg nicht möglich gewesen.
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Du verwechselst Kriegs- mit Friedenswirtschaft. In Kriegszeiten wird die zivile Produktion umgestellt und die Bevölkerung bekommt Essensmarken.
Eine Armee braucht immer Vorlauf für einen Krieg, die Bundeswehr hat die Masse an Waffensystemen eingemottet. Diese müssen erst einmal wieder gangbar gemacht werden, dazu das Personal (Soldaten) ausgebildet werden. Das dauert ein paar Monate und nennt man dann Mobilmachung.
In Friedenszeiten sind grundsätzlich bis auf wenige Einheiten keine einsatzbereit.
Sollte die BRD jetzt angegriffen werden rückt die DSK (Division schnelle Kräfte) mit rund 9.500 Mann an. Diese soll erst einmal schützen, vor allem strategischer Ziele, unterstützt von der Alarmrotte der Luftwaffe.
Der Rest dauert und dauert und .....
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18.05.18, 19:51
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#16
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Und welche Teile sind dann für die Verteidigung nutzbar?
Fast keine. Wenn das 9500 Mann sind, hätte das im 1. WK evtl. was gebracht, aber nicht 2018, wenn ganz andere Geschütze aufgefahren werden.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei DJKuhpisse:
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18.05.18, 22:06
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#17
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Legende
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Zitat:
Zitat von DJKuhpisse
Zur Zeit des 2. WK waren immer Waffen und Geräte vorhanden, sonst wäre ein solcher Krieg nicht möglich gewesen.
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Das war die unter Hitler gepriesene Vollbeschäftigung vor dem Krieg. Arbeit in der Rüstungsindustrie und an den Autobahnen.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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18.05.18, 23:23
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#18
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WarRock Idiot
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Sorry DJKuhpisse aber ich pack mich immer öfters an den Kopf bei Deinen Kommentaren.
Hier geht es um eine Neubestellung von Radpanzern die veraltetes vorhandenes Gerät ersetzen soll und Du faselst hier irgendwas von das ne Armee nicht einsatzbereit wäre bei der Baudauer und vom 2. Weltkrieg.
Dann die absolute Peinlichkeit:
Zitat:
Die ganze Welt lacht über Deutschlands Inkompetenz (Ich kann mich nicht wirklich mehr mit "Deutsch" identifizieren, da das höchstpeinlich ist, was hierzulande abgeht)
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In dem Bericht geht es um Österreich und Österreich gehört seit 1945 nicht zum Reich nur mal so am Rande.
Solltest besser in der Schule aufpassen.
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