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			30.08.12, 10:21
			
			
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				Transferangel: Van der Vaart will mit aller Macht zum HSV
			 
			 
			
		
		
		
			
			
	Zitat: 
	
	
		
			
				In einem Gespräch mit Tottenham-Präsident Levy bittet der Niederländer um seine Freigabe für den HSV. Doch die Fronten sind verhärtet. Hamburg bietet zwölf Millionen Euro, der Spurs-Boss fordert mehr. Von Matthias Linnenbrügger 
 
Am Mittwoch nach einem weiteren Training auf dem Gelände von Tottenham Hotspur an der White Hart Lane war es Rafael van der Vaart endgültig leid, zwischen den Stühlen zu sitzen. 
 
Er hatte bis dahin stillgehalten und geduldig darauf gewartet, dass die Verantwortlichen des HSV im Transferpoker Einigung mit dem Premier-League-Klub erzielen würden. Schließlich hatte er den Hamburgern die Zusage erteilt, in die alte Heimat zurückzukehren. 
 
Doch die Fronten sind weiterhin verhärtet. Der HSV bot zunächst zehn Millionen Euro, nach einer gemeinsamen Sitzung zwischen Vorstand und Aufsichtsrat wurde die Offerte auf zwölf Millionen Euro angehoben. Mehr ist nicht drin. 
 
Trotz der finanziellen Hilfestellung durch Edelfan und Investor Klaus-Michael Kühne, der wild entschlossen ist, seinen "Lieblingsspieler" für seinen "Lieblingsklub" zu verpflichten. 
 
Van der Vaart fühlt sich mehr und mehr als Spielball - und von seinem aktuellen Arbeitgeber verschaukelt. Denn obwohl Trainer Andres Villas-Boas ihm mitteilte, dass er ihn nicht mehr als erste Wahl betrachte und nicht in die langfristigen Pläne des Portugiesen passe, steht Präsident Daniel Levy dem Wechsel bisher im Weg. Der "Spurs"-Boss fordert 18 Millionen Euro, eine Summe, die von der HSV-Führung als unseriös eingestuft wird. So bestehe nicht einmal eine Verhandlungsbasis, heißt es. 
 
Van der Vaart will kein Reservist mehr sein 
 
Der niederländische Nationalspieler hat mittlerweile selbst die Initiative ergriffen, er traf sich mit Levy und bat ihn in einem halbstündigen Gespräch um die Freigabe. Van der Vaart erläuterte ihm, dass er sich in London nicht weiter mit der Reservistenrolle begnügen, dass er unbedingt nach Hamburg wechseln wolle. Doch bislang blieb auch der Vorstoß des 29-Jährigen ohne Wirkung, Levy rührt sich nicht in dieser Sache. 
 
Stattdessen kauft er munter ein: Am Mittwoch wurde der belgische Offensiv-Allrounder Moussa Dembele für 18 Millionen Euro vom Stadtrivalen FC Fulham verpflichtet, im Verlauf des Donnerstags sollen der Portugiese Joao Moutinho vom FC Porto sowie der Brasilianer Willian von Schachtjor Donezk folgen. 
 
Van der Vaart wartet ebenso wie die HSV-Führung darauf, dass Präsident Levy weich wird. Immerhin: Tottenham setzte ihn in England bereits auf die Transferliste. Bis Freitag, 18 Uhr, muss eine Entscheidung her, danach ist ein Verkauf nicht mehr möglich.
			
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