[Nelso]

Drei Monate lang bangte eine Nürnberger Mutter um ihre zweijährige Tochter Ines. Der Vater des Kindes, hatte Ines Ende November 2009 in seine Heimat Tunesien gebracht und war schließlich ohne seine Tochter nach Deutschland zurück gekehrt. Er wollte sich das Aufenthaltsrecht in Deutschland sichern, wie die Abendzeitung berichtet.

Im November 2009 beschloss die gebürtige Polin sich nach nur einem Jahr Ehe von ihrem Mann zu trennen und teilte ihm diese Entscheidung mit. Er kontrollierte sie ständig und es hatte deswegen bereits mehrfach Streit gegeben. Zum Schlachtfest flog ihr Ex-Mann wenige Tage später gemeinsam mit der kleinen Tochter nach Tunesien. "Natürlich war ich mit der Reise, dem Besuch zu Hause einverstanden", schildert Danuta K. die Geschehnisse den Nürnberger Nachrichten.

Eine Woche später folgte der Schock, als der Vater des Kindes seine Rückkehr ohne die gemeinsame Tochter ankündigte. Er sagte, er lässt Nina in Tunesien zurück. Danuta K. zeigte ihren ehemaligen Mann wegen Kindesentführung an. Um die zweijährige Tochter zurück nach Deutschland zu holen, benötigte Danuta K. allerdings die schriftliche Einwilligung des Mannes. Dieser weigerte sich, die Ausreise seiner Tochter zu genehmigen. Er wollte seine Noch-Ehefrau zwingen, die Ehe nicht zu annullieren, um sich die Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland zu sichern.

Danuta machte sich verzweifelt auf die Suche nach Hilfe. Im Internet lernte sie einen Tunesier kennen, der ihr seine Unterstützung anbot. Sie flog nach Tunis und schaffte es die Familie ihres Ex-Mannes zu einem gemeinsamen Spaziergang mit dem Kind zu überreden. Mit dem tunesischen Helfer brachte sie Ines nach Monastir. Wie Danuta K. ihr Kind dann durch die Kontrollen am Flughafen von Tunis brachte, darüber schweigt sie.

Seit einer Woche ist Danuta K. nun wieder mit ihrer Tochter Ines vereint. Das Urteil für den Vater, der seine Tochter nach Tunesien entführte, ist noch ausständig.

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[Monkeyrama]

Der Dreckskerl sollte für immer weggesperrt werden in das Finsterte und Tiefste loch das es gibt.

[Kamosschokoladen]

den Tunesier der ihr geholfen hat, den möchte ich gerne kennenlernen.
Meine Kids werden auch dort festgehalten.