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01.03.13, 15:41
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Chuck Norris sein Vater
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Kim Dotcom muss dicken Rückschlag verdauen
Zitat:
Kim Dotcom muss dicken Rückschlag verdauen
01.03.2013, 11:40 Uhr | dpa
Kim Dotcom hat einen juristischen Rückschlag einstecken müssen. Ein Urteil, nachdem das FBI gegen Dotcom gesammelte Beweise und belastende Materialien herausgeben muss, wurde von einem Berufungsgericht in Auckland aufgehoben. Derzeit erwägen Dotcoms Anwälte, in dieser Sache das Oberste Gericht Neuseelands anzurufen.
Im Zusammenhang mit dem gegen ihn gestellten Auslieferungsantrag der US-Behörden hat der in Neuseeland lebende Megaupload-Gründer Kim Dotcom einen juristischen Rückschlag hinnehmen müssen. Ein Berufungsgericht in Auckland kassierte am Freitag ein Urteil aus untergeordneter Instanz, das die US-Bundespolizei FBI zur Herausgabe umfangreicher Beweise gegen den aus Deutschland stammenden Internetunternehmer verpflichtet hatte. Dagegen hatte das FBI Widerspruch eingelegt. Das berichtete der neuseeländische Nachrichtendienst APNZ am Freitag.
Akteneinsicht zur Prozessvorbereitung nötig
Die Anwälte des 39-Jährigen hatten argumentiert, Akteneinsicht zu benötigen, um sich auf das Auslieferungsverfahren gegen ihren Mandanten vorbereiten zu können. Sie erwägen nun, in der Sache das Oberste Gericht Neuseelands anzurufen. Dotcom, in Deutschland besser unter seinem ursprünglichen Namen Kim Schmitz bekannt, wird vorgeworfen, mit seinem Internetportal Megaupload massive Urheberrechtsverletzungen begangen und begünstigt zu haben. Der Schaden soll bei einer halben Milliarde Dollar liegen. Die US-Behörden hatten die Plattform Anfang 2012 vom Netz genommen und die Auslieferung Dotcoms und drei seiner Mitarbeiter gefordert.
Kim Dotcoms Online-Speicherdienstes Mega in der Kritik
Auch bei Dotcoms neuem Online-Speicherdienst Mega läuft nicht alles rund. Nur wenige Tage nachdem Kim Schmitz alias Kim Dotcom seinen Megaupload-Nachfolger eröffnet hatte, kratzten Kritiker bereits am Lack des angeblich sicheren Online-Speicherdienstes Mega. Die Datei-Verschlüsselung halte nicht das, was Dotcom seinen Kunden verspricht, warfen Fachmagazine und Sicherheitsforscher dem umstrittenen Internetmillionär vor. Zudem bestehe die Gefahr, dass Mega persönliche Dateien auf Nimmerwiedersehen verschlucke.
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