Eine Minderheit von schrillen Dragqueens bringt mit solchen Videos von Veranstaltungen mit Kindern die Menschen gegen sich auf:
https://twitter.com/i/status/1543405646049058816
Der überwiegende Teil der LGBTQ Community will einfach nur in Frieden leben.
Meine Homosexuellen Freunde sind über 60, haben die Zeit erlebt als sie sich verstecken mussten, und genossen die Zeit als sie endlich entkriminalisiert wurden.
Jetzt schwanken sie zwischen Wut und Furcht. Wut weil sie und ihre Gemeinschaft wegen einer lauten Minderheit mit der sie nichts gemeinsam haben, mit Gewalt ins Rampenlicht gedrängt werden. Und Furcht davor, wo es enden könnte, und man kann es ihnen nicht verdenken.
Es wird immer absurder. Das Transfrauen jetzt auf Lesben, auch körperlich losgehen wird nirgends erwähnt. Zuletzt wurde eine Veranstaltung (Dyke March Köln) empfindlich gestört, weil lesbische Frauen Transfrauen nicht als Partner wollen. Die erklären die Lesben als transfeindlich, weil der "Mädchen Penis" abgelehnt wird.
https://twitter.com/i/status/1543295918153277440
Das fing schon 2018 an:
https://lsvd-lsa.de/qz-artikel/lesbische-transfrauen/
Und steigert sich:
https://www.evaengelken.de/aggressiv...-gegen-frauen/
Und wieder ist es eine Minderheit die für Zündstoff sorgt. Wer dieser Minderheit eine Stimme gibt, ist mitschuldig an einer Eskalation. Das gilt sowohl für die Queens wie für die Transfrauen. Am Ende fühlt sich dann ein verwirrter Geist genötigt zur Waffe zu greifen. Das Ergebnis kennen wir ja.