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Ungelesen 28.02.17, 18:26   #1
TinyTimm
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Standard Update - Zwei Polizisten in Deutschland überfahren und getötet

Zitat:
Auf der Flucht vor der Polizei hat ein 24-Jähriger heute in Brandenburg zwei Polizisten überfahren und getötet.
Der Mann sei verdächtig, zuvor in Müllrose bei Frankfurt/Oder seine 79 Jahre alte Großmutter umgebracht zu haben, sagte Polizeisprecher Ingo Heese.

Nach dem Fund der Leiche am Vormittag sei der Mann in Verdacht geraten. Er sei mit seinem Auto geflohen und habe an einer Kontrollstelle die beiden Beamten überfahren. Beide Polizisten seien noch an Ort und Stelle ihren schweren Verletzungen erlegen, sagte Heese. Der Mann wurde nach kurzer Flucht gefasst.
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Update:

Zitat:
Auf der Flucht vor der Polizei hat ein Mordverdächtiger in Brandenburg am Dienstag zwei Polizisten überfahren und getötet. Er wurde nach einer Verfolgungsjagd festgenommen. Innenminister Schröter spricht derweil vom schwersten derartigen Vorfall seit 1990.

Nach dem Tod von zwei Polizisten an einer Kontrollstelle nahe Beeskow im Landkreis Oder-Spree ist der tatverdächtige 24-Jährige am Dienstag festgenommen worden. Der Mann sei nach kurzer Flucht gefasst worden und befinde sich in ärztlicher Behandlung, sagte Polizeisprecherin Bärbel Cotte-Weiß. Derzeit sei er nicht vernehmungsfähig, wie die Polizei bekanntgab.

Auf der Flucht vor der Polizei hatte der Mann zwei Polizisten, 49 und 52 Jahre alt, überfahren und getötet. Er sei verdächtig, zuvor in Müllrose bei Frankfurt (Oder) seine 79 Jahre alte Großmutter umgebracht zu haben, sagte Polizeisprecher Ingo Heese.

Die 79-jährige Frau war mit Schnittverletzungen am Hals verstorben. Nach dem Fund der Leiche am Vormittag sei der 24-Jährige in Verdacht geraten. Der Mann war mit seinem weißen Honda geflohen. Eine Streife habe dann versucht, ihn auf der Bundesstraße 87 in Oegeln bei Beeskow mit einem ausgelegten Nagelbrett zu stoppen, berichtete Cotte-Weiß. Doch der Mann sei dem Hindernis ausgewichen.

Er habe "auf unsere Kollegen mit hoher Geschwindigkeit draufgehalten", sagt Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke. Beide Kollegen seien sofort tot gewesen. "Das Fahrzeug kam 200 Meter entfernt zu stehen. Der Tatverdächtige flüchtete in den Ort und eignete sich dort ein weiteres Fahrzeug an, mit dem er dann verunfallte", so Mörke weiter.

Mehrere Fahrzeuge gerammt

Die Polizei hatte zuvor eine Großfahndung auch mit Hubschraubern ausgelöst. Zeugen berichteten der Polizei, der 24-Jährige habe eine Freundin in Bayern. Daraufhin wurden sofort die Autobahnauffahrten gesperrt. Wenig später sei der Mann von Zeugen zunächst in Müllrose und dann in Beeskow gesehen worden. Bei der Verfolgungsjagd habe der Flüchtende mindestens drei Verkehrsunfälle verursacht. Dabei seien mehrere Fahrzeuge beschädigt worden. Verletzte habe es dabei nicht gegeben. Bei Oegeln gab es einen Unfall, bei dem sich das Fluchtfahrzeug überschlug. Der 24-jährige Fahrer befand sich nach Angaben der Polizei dann zu Fuß auf der Flucht.

Wenig später wurde er dann nach Polizeiangaben neben der Bundesstraße im Schilf festgenommen.
Verdächtiger mit Vorstrafenregister stand womöglich unter Drogen

Der 24-jährige stand womöglich unter Drogen. Darauf hätten die Beamten zumindest einen Hinweis erhalten, sagte Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke am Dienstag vor Journalisten in Potsdam. Der Mann sei der Polizei bereits einschlägig bekannt gewesen und sei auch schon wegen Drogen in Erscheinung getreten.

Der leitende Oberstaatsanwalt Helmut Lange sagte zum Verdächtigen: "Er war bekannt. Es gab Verurteilungen, und er ist im Bundeszentralregister aufgefallen - wegen Raub, Bedrohung, Körperverletzung, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Diebstähle." Sein Bild sei aber noch nicht vollständig.

Woidke: "Ich bin schockiert"

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) reagierte mit großer Bestürzung auf den Tod der beiden Beamtem. "Der Tod der zwei Polizisten hat mich schwer getroffen. Ich bin schockiert. Meine Anteilnahme gilt den Angehörigen", erklärte Woidke in Potsdam. Die Meldung hatte die Landesregierung während einer Kabinettssitzung erreicht. Die Minister hätten erschüttert auf die Nachricht reagiert, sagte ein Regierungssprecher.
"Schwerster derartiger Vorfall seit 1990"

Auch Innenminster Karl-Heinz Schröter (SPD) hat tief bestürzt auf den Tod der Polizeibeamten reagiert. "Mein tief empfundenes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen der beiden Polizisten", erklärte Schröter in einer Mitteilung. Die "brutale Gewalttat" sei unbegreiflich und lasse ihn fassungslos zurück. "Es handelt sich um den schwersten derartigen Vorfall in der Geschichte der Polizei unseres Landes seit 1990."

Die beiden Polizisten hinterlassen jeweils eine Frau und drei Kinder. Als Zeichen der Trauer und Anteilnahme am Tod der beiden Beamten ordnete Schröter Trauerbeflaggung an. Auch die Polizeifahrzeuge werden Trauerflor tragen, kündigte der Minister an. "Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um den Hinterbliebenen Hilfe und Unterstützung zu leisten." Schröter appellierte außerdem: "Versuchen Sie nicht, herauszubekommen, wie die Betroffenen heißen oder wo sie wohnen."

Die Untersuchungen am Tatort dauern derzeit noch an. Auch die Hintergründe zum Streit mit der getöteten Oma würden noch ermittelt.
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