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[Recht & Politik] Al Kaida setzte auf falschen Mann Vermeintlicher Attentäter war Agent

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Ungelesen 09.05.12, 09:10   #1
TinyTimm
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Standard Al Kaida setzte auf falschen Mann Vermeintlicher Attentäter war Agent

Zitat:
Die Geschichte des vereitelten Anschlags von Al Kaida auf ein Passagierflugzeug hat eine neue Wendung genommen. Medien berichten, dass der für das Attentat vorgesehene Mann ein Doppelagent gewesen sei und für die CIA gearbeitet habe. So habe der Anschlag vereitelt werden können.

Es ist eine der typischen Geschichten, aus denen man einen Agententhriller drehen könnte. Allerdings ist die Story in diesem Fall wohl wirklich so geschehen. Davon gehen zumindest Geheimdienstexperten in Washington aus, denn die Quelle, die die "New York Times" für ihren Bericht angibt, sind offizielle US-Behördenmitarbeiter.

Danach hat sich in den letzten Tagen Folgendes abgespielt: Ein Mann überbrachte CIA-Mitarbeitern in einem mit den USA befreundeten arabischen Land einen Sprengsatz. Nach seinen Schilderungen habe er als ein eingeschleuster Agent beim Terronetzwerk Al Kaida mehrere Wochen im Jemen verbracht. Dort sei er zu einem Selbstmordattentäter ausgebildet worden. Seine Aufgabe sei es gewesen, eine Bombe an Bord einer Linienmaschine in die USA zu schmuggeln und den Plastik-Sprengstoff in der Luft zu zünden.

Nicht von der CIA direkt angeheuert

Doch anstelle den Auftrag auszuführen, habe der Mann den Jemen über die Vereinigten Arabischen Emirate verlassen und sich bei seinen Auftraggebern gemeldet. Wahrscheinlich, so melden amerikanische Medien, sei er nicht von der CIA selbst rekrutiert worden, sondern von einem mit der CIA zusammenarbeitenden Geheimdienst. In ersten Reaktionen meinte Peter King, der Vorsitzende des sicherheitspolitischen Ausschusses im US-Repräsentantenhaus: "Das ist eine der raffiniertesten und erfolgreichsten Geheimdienst-Operationen, die mir bekannt geworden sind."

Informationen über Al-Kaida-Führungsmitglied

Allerdings zeigte sich der Politiker auch besorgt, dass von der gesamten Aktion so viele Details an die Öffentlichkeit gedrungen seien. Dies würde das weitere Vorgehen der Geheimdienste erschweren. Das meint auch die Geheimdienst-Expertin Fran Townsend, die Präsident Bush als Beraterin gedient hatte: "Je mehr Einzelheiten bekannt werden, desto schwieriger wird es für die Geheimdienste herauszubekommen, ob noch weitere solcher Attentate geplant sind. Denn man kann wohl davon ausgehen, dass Al Kaida mehrere Anschläge in Planung hat."

Der vermeintliche Selbstmordattentäter, der zumindest indirekt mit der CIA zusammengearbeitet hat, hat den Geheimdienstmitarbeitern noch weitere wichtige Informationen mitgeteilt. Diese waren wohl offensichtlich der Anlass für einen US-Luftangriff am vergangenen Sonntag. Dabei wurde das Al-Kaida-Führungsmitglied Fahd al-Kuso getötet. Al-Kuso wurde seit langer Zeit von den USA gesucht. Er soll im Jahr 2000 im Golf von Aden an dem Anschlag auf das Kriegsschiff "USS-Cole" beteiligt gewesen sein. Dabei kamen 17 amerikanische Marine-Soldaten ums Leben.
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