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Studie zur Freundlichkeit: Die Deutschen könnten netter sein
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Das spiegelt auch den Umgang miteinander. In Laendern wo Mitarbeiter Human resource genannt werden und sich jeder nur selbst der Naechste ist und auf seien Vorteil bedacht, wird es sich nicht aendern; im Gegenteil.
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Vor allem die Meinung andere zu akzeptieren und nicht hinter wüst zu beschimpfen und zu verleugnen. Den Dioalog suchen sollte oberster Grundsatz sein. Leider derzeit in unserem Lande außer Kontrolle geraten. |
na und, ich bin auch nur freundlich wenns sozusagen für meinen Vorteil ist
warum sollte man es denn sonst? Hilfsbereit NO! |
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So ist leider die traurige Erkenntnis: Jeder denkt nur an sich - nur ich denk' an mich! :(
Aber im Ernst: Tugenden wie Freundlichkeit, Respekt, Höflichkeit usw. werden zuerst einmal in der Familie, der kleinsten sozialen Keimzelle, eingeübt, außerdem im Zusammenleben mit anderen Menschen. Beide Rahmenbedingungen haben sich in den letzten 20 Jahren stark verändert. Es gibt mehr Ein-Kind-Familien, mehr Alleinerziehende und mehr U-3-Kindergartenplätze, d.h. Familie kann diese wichtige Aufgabe der Sozialisation oft nicht mehr leisten. Außerdem wird in unserer Gesellschaft zunehmend die Individualität zu Ungunsten des Allgemeinwohls in den Vordergrund gestellt. Das geht schon in TfK und Schule los, wo jeder "seinen individuellen Fähigkeiten entsprechend" gefördert werden soll. |
Die Deutschen sin doch nett.Du Arschloch!
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Deutsche kommen besonders bei Geschäften, trotz Amerikanisierung, meist schneller zum Punkt und sparen sich den geheuchelten, sogenannten Smalltalk. Auch bei Telefonaten, wird meist nicht, wie in den USA, am Anfang etwas Smalltalk betrieben. Wozu auch? Das verschwendet Zeit, ist immer geheuchelt und hat demnach keinen Zweck. Das merken auch Amerikaner, welche in der BRD leben und arbeiten (meist außerhalb der US-Besatzungsbasen). Sie lernen bspw. Wörter wie "doch", deren Anwendung und werden in der Kommunikation logischer und auch effektiver. Ich meine am Ende sparen damit zwei Menschen ihre eigene Zeit.
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die deutschen könnten freundlicher sein. müssen sie aber nicht.
ich habe persönlich lieber direkte menschen vor mir wo ich weiss woran ich bin. Zitat:
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Ich mache bei uns einen großen Bogen um Deutsche, so wie es viele halt auch tun. Irgendwie habe ich das Gefühl das viele Deutsche bisher noch nicht verkraftet haben, das die D-Mark nichts mehr wert ist, weil sie einfach nicht mehr existiert und "Made in Germany" immer mehr zu dem wird, was die Briten damals eigentlich bewirken wollten, keine Qualität mehr. |
@Outlaw74
Was ist mit Dir los? Aus Deutschland kommt keine Qualität mehr??? Was ist mit Autos? BMW,Benz,Audi? (gut Vw ist,war und bleibt Müll) Industrie? Siemens und so.. Forschen.. Was kommt aus Österreich???? hm....warte....Da gabs mall Falco. Was noch? achja....Langeweile und öde und dämmliche aussprache. |
In den Posts hier werden interessante Gegensätze aufgebaut:
Freundlichkeit vs Realismus Freundlichkeit vs Effektivität Freundlichkeit vs Direktheit .... Am meisten beeindruckt mich dieser Beitrag: Zitat:
Das sind für mich alles konstruierte Zusammenhänge! In allen täglichen Begegnungssituationen habe ich selbstverständlich lieber mit freundlichen Leuten zu tun als mit griesgrämigen oder auch nur indifferenten Menschen und ich habe nie das Gefühl, es geht unvorteilhafter, weniger effektiv oder unrealistsicher zu. Vorausgesetzt es handelt sich um ehrliche Freundlichkeit und nicht ein instrumentalisiertes Schauspiel. |
Jeder der mal irgendwo in der Gastronomie gearbeitet hat oder generell mit Kunden zu tun hat, kann und wird sehen wie abartig unfreundlich die Deutschen sind^^
Mal ehrlich, meine Eltern mussten mir nicht explizit beibringen das man Menschen freundlich behandelt(gerade Fremde) und mich hats grade im ersten Jahr ziemlich schockiert wie gleichgültig alle sind. Ein Hallo gibts selten, meist wird einen einfach die Bestellung entgegen gegrunzt. Was soll man da noch denken? Ich bemüh mich da jedes mal freundlich zu sein (obwohl mich die Menschen schon derbe abfucken) und frag mich wirklich, wie Deutsche sich fragen warum man keinen Bock mehr hat den unfreundlichen Fratzen noch nett entgegen zu treten. Bei mir sind es immer Nebenjobs gewesen, aber tatsächlich ist die Abartigkeit der Deutschen ein Grund für mich nicht mehr mit Menschen zu arbeiten. Vom Rassismus den ich mitkriege gegenüber türkischer Arbeitskolleginnen mal abgesehen. Achso, ganz nebenbei bemerkt, im Schnitt nach locker 3 Jahren kann ich definitiv sagen, dass sämtliche Ausländer die mir unterkommen sind, im schnitt deutlich freundlicher sind. Gerade Leute mit eher schlechtem Deutsch. Das betrifft natürlich nur meine persönliche Erfahrung. |
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