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07.02.21, 18:53
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Extremwinter
Zitat:
Extremwinter macht Einsatzkräften zu schaffen
Schneesturm "Tristan" beschert Räumdiensten, Feuerwehren und der Polizei einen arbeitsreichen Sonntag. Wer heute von A nach B will, muss viel Geduld mitbringen. Immerhin: Die allermeisten Deutschen halten sich an den Rat, zu Hause zu bleiben. Ausgestanden ist das Winterchaos derweil noch lange nicht.
Dutzende festhängende Sattelzüge, eine Befreiungsaktion aus einer Schwebebahn und massive Behinderungen im Bahnverkehr: Der erwartete heftige Schneesturm hat in Teilen Deutschlands für Verkehrschaos gesorgt. Es fielen mancherorts mehr als 30 Zentimeter Schnee, dazu kamen meterhohe Verwehungen. Polizei und Feuerwehr fuhren zahllose Einsätze. Bei der Bahn gab es in Regional- und Fernverkehr große Einschränkungen. Auch Fußballspiele wurden abgesagt. Und den Meteorologen zufolge war das noch nicht alles.
Der heftige Wintereinbruch brachte die Räumdienste unter anderem in Nordrhein-Westfalen an ihre Grenzen. Die Polizei musste spiegelglatte Autobahnen sperren, es gab Hunderte Unfälle, bei der Bahn fielen Züge wegen vereister Oberleitungen aus. Busse standen vielerorts still. Autos blieben in tiefen Schneewehen stecken. Das für den Abend geplante Spiel der Fußball-Bundesliga zwischen Arminia Bielefeld und Werder Bremen wurde abgesagt. Der Platz sei nicht bespielbar, hieß es von der Deutschen Fußball Liga. Auch die Zweitliga-Partie Paderborn gegen Heidenheim wurde nicht gespielt.
In Wuppertal befreiten Einsatzkräfte sechs Menschen aus einer Schwebebahn. Die Bahn konnte nach Angaben der Feuerwehr durch das eisige Wetter nicht mehr fahren und blieb stehen. Die Fahrgäste wurden mit Drehleitern aus luftiger Höhe befreit und blieben unverletzt. Wegen der großen Schneemassen stürzte außerdem in Hagen ein Zirkuszelt ein. 13 Tiere wurden gerettet. Der Lastwagenverkehr kam in Osthessen schon in der Nacht zum Sonntag zeitweise zum Erliegen. Mehr als 55 Sattelzüge konnten dort aufgrund der glatten Fahrbahn und ihres Gewichts die Steigungen nicht überwinden.
"Das ist auf keinen Fall durchgestanden"
Die Einschränkungen im Bahnverkehr waren teils massiv: Zwischen Hamburg und Nordrhein-Westfalen sowie zwischen Hamburg und Hannover etwa verkehrten keine Züge - zwischen Hamburg und Berlin komme es zu Einschränkungen, teilte die Deutsche Bahn auf ihrer Internetseite mit. Ebenfalls nicht angefahren werde die Region Leipzig/Halle. Der Fernverkehr zwischen Deutschland und den Niederlanden wurde eingestellt. In weiten Teilen Mitteldeutschlands gab es auch Probleme im Regionalverkehr. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen kam er nahezu komplett zum Erliegen. Die meisten Menschen hätten sich aber an die Empfehlung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) gehalten und seien zu Hause geblieben, hieß es von der Bahn.
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Das MSM-Framing ist nicht mehr schön .
Extremwinter
Extremsommer
Horrorklimawandel usw. ......
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Geändert von dirk5 (07.02.21 um 19:04 Uhr)
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