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Ungelesen 06.08.12, 10:57   #10
Nana12
Chuck Norris
 
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@>>>$*W*@*T*<<<

Mit Verlaub, das kann doch nicht Dein ernst sein. Einerseits wissen wir nix, und andererseits ist es so ganz gut?

Zitat:
Also erst mal ist die Herausgabe von deutschen Staatsgeldern für den Euro keine sinnlose Verschwendung, sondern ein Versuch den Euro innerhalb in Europa zu stabilisieren und zu retten - letztendlich find ich das löblich. Über das Ergebnis kann sich nach der Krise gestritten werden, bis jetzt ist nich abzusehen wie man regieren sollte.
Mit den Rettungsschirmen wird sich Zeit erkauft, um die Allgemeinheit in die erste Reihe zu positionieren, während sich die Profiteure zurückziehen. Der große Knall soll zu Lasten der Allgemeinheit gehen.

Es wurde keine einzige ernsthafte Reform angegangen, die auch nur ansatzweise das Potenzial hatte die Krise abzuwenden. Das war aber auch offensichtlich niemals das Ziel. Das Vertrauen auf den Gott "Märkte" ist keine Strategie.

Wie man regieren sollte haben wir die Tage festgestellt. Im Ausland ist man sich längst einig, dass die deutsche Strategie grandios gescheitert ist. Auch in Deutschland mehren sich mittlerweile öffentlich die Stimmen.

Zitat:
Dazu möchte ich anmerken das es uns Deutschen in Deutschland noch ziemlich gut geht, auch mit Euro Krise. Das darf man vllt auch als Verdienst der Regierung sehen, dass Deutschland noch so stark darsteht. Nicht im Zinsenrating abgestuft wurde, keine bis kaum preisliche Veränderungen innerhalb Deutschlands spürt,... etc.
Eine PR Floskel: Deutschland geht es gut. Dabei gibt es nur ein paar Kennzahlen, die in diesem Kontext völlig überbewertet sind.

Die Ursache der Krise, die auseinanderklaffenden Handelsbilanzen, wurde sich auf dem Rücken der Niedriglöhner erkauft. Gut für alle die weit davon entfernt sind. Diese Entwicklung wurde durch von SPD, CDU/CSU, FDP und Grüne natürlich gestützt. Diese Niedriglöhner sollen auch nochmal als Steuerzahler (oder Transferleistungsempfänger) noch einmal zahlen.

Wer dafür sorgt das Deutschland noch gut dasteht, sind kleine und mittelständische Unternehmen und die leistungsfähigen Arbeitnehmer. Aber wie lange die dieser Misswirtschaft trotzen können, ist jedoch fraglich.

Zitat:
Jetzt sag mir was das für nen geiles Bildungssystem ist und wieviel Schuld Merkel daran hat?
Abgesehen davon, dass gemeinsames Lernen keine Negativauswirkungen auf die Geburtselite hat (siehe skandinavische Länder): Föderalismusreform. Also im Grunde genommen hast du Recht. Merkel hat die Verantwortung des Bundes in Sachen Bildung quasi abgegeben. Der Vorwurf ist eher, wieso wir uns zurück in die Vergangenheit bewegen?
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