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08.01.18, 12:05
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
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Alexa kommt auf Backöfen, Uhren, Kopfhörer und Brillen
Zitat:
Amazons digitaler Assistent Alexa soll auf immer mehr Geräte kommen. So sind Alexa-fähige Smartwatches, Kopfhörer, Fitnessarmbänder und eine Brille geplant. Aber auch vor der Sprachsteuerung von Mikrowellen und Backöfen macht Amazon nicht halt.
Wenn es nach Amazon geht, wird bald jedes denkbare Gerät mit Alexa laufen. Jedenfalls unternimmt der Hersteller derzeit alles, Alexa in so viele Geräte wie möglich zu integrieren. Kurz vor der Technikmesse CES 2018 in Las Vegas hat Amazon neue Werkzeuge veröffentlicht, um Alexa auf Kopfhörer, Smartwatches, Fitnessarmbänder, Mikrowellen und Backöfen zu bekommen. Außerdem soll in Kürze eine erste Brille mit Alexa-Integration vorgestellt werden - aber nicht von Amazon.
Amazon nennt erste Hersteller
Hersteller wie Beyerdynamic, Bose, Bowers and Wilkins, iHome und Jabra werden nach Angaben von Amazon bald Alexa-fähige Wearables auf den Markt bringen. Bei den genannten Herstellern ist vor allem mit Headsets zu rechnen, vielleicht aber auch mit dem ein oder anderen Fitnessarmband.
Smartwatches sind von den Herstellern wohl eher nicht zu erwarten, aber prinzipiell will Amazon Alexa auch auf Smartwatches sehen, wird sich hier aber gegen die Marktmacht von Google stellen müssen. Die Android-Wear-Smartwatches unterstützen bereits den Google Assistant, so dass Gerätehersteller nochmals zusätzlichen Aufwand betreiben müssten, um Alexa auf die Geräte zu bringen.
Bragi hat schon einen Alexa-Ohrhörer
Unter anderem Bragi hat die Bluetooth-Ohrstöpsel Dash und Dash Pro bereits vor einiger Zeit mittels eines Firmware-Upgrades Alexa-fähig gemacht. Amazon will den Aufwand für Entwickler reduzieren und hat dafür das Alexa Mobile Accessory Kit angekündigt.
Damit die Wearables Alexa nutzen können, ist allerdings zwingend ein verbundenes Smartphone erforderlich, auf dem die eigentliche Alexa-App läuft. Diese muss eine Internetverbindung haben, damit Alexa funktioniert. Amazon verspricht, dass die Geräte alle Sprachfunktionen nutzen können, die über Alexa Voice Service (AVS) verfügbar sind. Dazu gehört der Zugriff auf Alexa-Skills, die Steuerung von Musik und Smart-Home-Komponenten sowie die Ansage des Wetterberichts oder von Nachrichten mit entsprechenden Sprachbefehlen.
Amazon selbst nennt als Termin für das Erscheinen des Alexa Mobile Accessory Kit keinen konkreten Termin. Es heißt lediglich: irgendwann in diesem Jahr. In einem Techcrunch-Artikel ist von Sommer 2018 die Rede. Demnach wird es also noch einige Monate dauern, bis damit entwickelte Geräte auf den Markt kommen werden.
Aber schon in der nächsten Woche wird eine erste smarte Brille mit Alexa vorgestellt - jedoch nicht von Amazon.
Erste Smart Glass mit Alexa kommt
Unabhängig von der Vorstellung des Alexa Mobile Accessory Kit will das US-Unternehmen Vuzix auf der am 9. Januar startenden CES in Las Vegas eine erste Alexa-fähige Brille vorstellen, berichtet Bloomberg mit Verweis auf Vuzix und Amazon. Dabei handelt es sich um eine Agumented-Reality-Brille, die auf Zuruf Informationen auf das Innere des Brillenglases projiziert, so dass die Informationen nur vom Träger der Brille gesehen werden können.
Die Vuzix-Brille soll im zweiten Quartal 2018 zum Preis von etwa 1.000 US-Dollar auf den Markt kommen. Dem Hersteller sei bewusst, dass dies sehr teuer sei und es sei das Ziel des Unternehmens, den Preis auf unter 500 US-Dollar zu drücken. Dieses Ziel will Vuzix bis 2019 erreichen.
Bis dahin könnte auch Amazon in diesem Marktsegment aktiv sein. Der Alexa-Anbieter soll an einer eigenen Alexa-Brille arbeiten, die bislang aber nicht offiziell vorgestellt wurde. Die Amazon-Brille soll mit Knochenschall-Ohrhörern versehen sein. Dabei liegen die Ohrhörer in der Nähe des Ohres auf, müssen sich aber nicht im oder auf dem Ohr befinden. Trotzdem kann der Träger neben den Umgebungsgeräuschen alles hören, was aus dem Lautsprecher kommt. Amazon hat sich bei der eigenen Alexa-Brille wohl bewusst dagegen entschieden, Informationen auf dem Brillendisplay anzuzeigen - es gibt weder eine Kamera noch ein Display. Wie bei Alexa-Lautsprechern ist alles auf Sprechen und Zuhören konzentriert.
Mikrowelle und Backofen mit der Stimme steuern
Auch in der Küche will sich Amazon mit Alexa einen festen Platz sichern und hat das Smart Home Skill API mit Kochfähigkeiten erweitert. Vorerst steht diese Funktion nur in den USA zur Verfügung. Derzeit ist der Einsatz auf Mikrowellen-Geräte beschränkt. Vorgesehen ist, die Sprachbedienung über Alexa auch auf Backöfen auszuweiten. Später sollen diese Fähigkeiten auch in anderen Ländern angeboten werden; einen Termin gibt es dafür nicht.
Mittels Alexa soll der Nutzer das entsprechende Mikrowellen-Programm nur ansagen - das Drücken der Bedienelemente ist nicht länger erforderlich. Dafür ist eine entsprechend mit dem Internet verbundene Mikrowelle erforderlich. Eine komplett freihändige Bedienung ist prinzipbedingt aber nicht möglich, denn die Speise muss zuvor in die Mikrowelle gestellt werden. Dann ist es eigentlich ein Leichtes, noch eben die passenden Tasten zu drücken.
Unter anderem LG, Samsung und Whirlpool wollen demnächst passende Skills veröffentlichen, um Cloud-Mikrowellen damit steuern zu können. Langfristig soll die Sprachsteuerung auch für Backöfen kommen, die dazu aber ebenfalls mit dem Internet verbunden sein müssen. Bei einem Backofen könnte etwa das Vorheizprogramm auf Zuruf gestartet werden, während noch die Vorbereitungen für das entsprechende Gericht gemacht werden. Wie auch bei Mikrowellen muss der Nutzer die Speisen aber in jedem Fall selbst in den Ofen schieben und auch wieder herausnehmen - der Komfortgewinn durch eine Sprachsteuerung hält sich also in Grenzen.
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Alexa kommt in den Lichtschalter und den Badspiegel: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Ich bin vor Jahrzehnten von der Großstadt aufs Land gezogen, nachdem mich eine Geschichte von Christine Nöstlinger zum Nachdenken brachte.
Sie beschrieb darin einen Tag, an dem der komplette Strom ausfiel, und sie frierend in ihrer Wohnung saß.
Heizung ausgefallen, Aufwärmen mit heissem Kaffee ging nicht, da die Kaffemaschine streikte. Ablenken durch Bügeln oder lesen funktionierte wegen des Stromausfalles auch nicht.
Wenn ich mir vorstelle was abläuft wenn mal das Internet ausfällt, dann waren Nöstlingers Erfahrungen ein Kinderspiel dagegen.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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08.01.18, 15:40
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#2
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Meine Erfahrungen mit Alexa. Es ist eine gute Sache für die Bequemlichkeit. In vielen Häusern geht Licht schon per Bewegungssensor an und aus. Kein Griff mehr zum Lichtschalter.
Mit Alexa schalte ich nun Lichter an und aus, wenn es mir zu warm wird, startet per Sprachbefehl der Ventilator und die Rolläden gehen hoch und runter. Ich muss nicht einmal den Raum verlassen.
Wenn ich da an die ganzen Rentner und Menschen mit Handicap denke, ist das eine enorme Erleichterung. Bei mir unterstützt es die Faulheit.
Viele Dinge brachte die Zeit, Fernbedienungen für das Fernsehen und Alexa ist vermutlich der nächste Schritt..... "Alexa spiele etwas Jazz" ........
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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08.01.18, 16:16
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#3
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Lichtschalter haben wir in den 70ern durch Klatschen aktiviert.
War eine nette Spielerei.
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08.01.18, 17:53
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#4
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.396
Bedankt: 3.955
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Alexa ist auch nur ne Spielerei Tiny.
Der Gedanke das man die Haustür aufschließt (Wenn es die App schon nicht tut) und nur sagt:Schatzi (Oder welcher Name auch immer) 80% Licht überall und alles geht an ist verlockend.
Dazu muss ich aber erst mal richtig Geld investieren,
neue "Intelligente Lichtschalter",noch schlauere Lampenfassungen,usw...
Oder muss ich unbedingt mit meinem Kühlschrank per Alexa in Kontakt treten?
Bessere Frage ist warum muss ich per App überhaupt mit einem Kühlschrank in Kontakt sein?
Wenn das so weiter geht gibt mir dann Alexa auch das Go oder NoGo für Sex mit meinem Partner?
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08.01.18, 18:21
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#5
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Newbie
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 86
Bedankt: 57
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Zitat:
Zitat von TinyTimm
Lichtschalter haben wir in den 70ern durch Klatschen aktiviert.
War eine nette Spielerei.
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Ich habe in den 70ern Lichtschalter immer durch Einweckgummis aktiviert
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei blubberbob:
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08.01.18, 18:27
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#6
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Zitat:
Zitat von Kneter33
Dazu muss ich aber erst mal richtig Geld investieren,
neue "Intelligente Lichtschalter",noch schlauere Lampenfassungen,usw...
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Definitiv, obwohl die Preise sinken. Die teuren WLan Lampen umgeht man mit kostengünstigen WLan Schaltern, über- oder unter dem Putz.
Das SMART Home ist sicherlich nicht notwendig. Es erleichtert halt vieles, obwohl ich meinen Kühlschrank da auch nicht anschließen werde.
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08.01.18, 19:59
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#7
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.396
Bedankt: 3.955
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Wer es machen will soll es tun.
Aber selbst wenn ich das Geld über hätte und nie vermissen würde wäre mir das zu Schade für son Nonsens.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
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08.01.18, 21:09
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#8
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Profi
Registriert seit: Aug 2016
Beiträge: 1.857
Bedankt: 6.242
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@Kneter:
Sehe ich wie du.
Wenn ich alleine an die Wartung dieses ganzen Firlefanz denke dann fällt mir nur ein - wer keine Probleme hat der macht sich eben welche ....
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09.01.18, 07:16
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#9
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.296
Bedankt: 3.395
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Das bleibt fraglich@ wartungsanfaellifgkeit.
So hat man auch beim Auto argumetiert, als es mit den Scheibenhebern losging bishin zur Zentralverriegelung. Das Einrichten, wird fuer den ein oder anderen eher zu spezialitaet werden.
Und wenn der Strom ausfaellt..zu Post eins...ja dann muss man halt mal wieder etwas naeher zusammenruecken. Das koennte sich glatt auf die Geburtenziffer auswirken.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Caplan:
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09.01.18, 07:20
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#10
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.694
Bedankt: 1.922
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...Wäre doch hilfreich wenn die Klobrille Nachschub ordert wenn das Papier alle ist!
Musst dann nur noch solange sitzen bleiben bis der Postbote kommt....
Bloß - wer geht dann zur Tür wenn es klingelt???
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09.01.18, 08:38
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#11
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Das ist ja so richtig in die sprichwörtliche Hose gegangen ....
Zitat:
Eigentlich soll der kleine Roboter CLOi das smarte Zuhause steuern. Doch während der Präsentation des Elektronikherstellers LG auf der Technikmesse CES kommt es zum Fauxpas – und der Marketing-Manager verzweifelt.
CLOi ist der ganze Stolz des südkoreanischen Elektronikherstellers LG. Mit seinem runden Gesicht un den kleinen Kulleraugen könnte man sich fast dazu hinreißen lassen, ihn als niedlich zu bezeichnen. Wenn er auf Befehle wartet, zwinkert er mit seinen Augen wie ein Mensch.
LG will CLOi zum Herzen des vernetzten Zuhauses machen. Wer wissen möchte, wie weit die Waschmaschine ist oder was sich im Kühlschrank befindet, fragt einfach den weißen Roboter, so wie man es von Amazons Alexa oder Googles Assistant kennt.
Und so war es auch zur Auftakt-Pressekonferenz von LG auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas geplant. Nur: CLOi wollte nicht hören. Der kleine, eigentlich fleißige Helfer tat auf der Bühne vor großem Publikum mit mehreren Hundert Journalisten nur eines: nämlich gar nichts. Peinliches Schweigen.

LGs US-Vize-Marketingchef gibt sich redlich Mühe mit dem Roboter, doch CLOi schweigt
Dabei hatte der amerikanische Vize-Marketing-Chef David VanderWaal eigentlich alles richtig gemacht. Höflich begann er seine Präsentation: „Erlauben Sie mir, CLOi vorzustellen.“ Auch die unausgesprochene Frage der Zuschauer nach dem Wozu beantwortete er: „Es gibt bereits eine Vielzahl von Produkten, die dabei helfen, das Zuhause smarter zu machen, einschließlich Lautsprecher, die zuhören und sogar sprechen. Und Cloi ist unser Weg.“
Um das Können von CLOi zu beweisen, stellte sich VanderWaal neben eine Waschmaschine und einen Trockner und stellte dem kleinen Helfer eine Frage. Keine Antwort.
Nun ist der Marketing-Manager ein Profi und unterbricht die Stille souverän: „Sogar Roboter haben schlechte Tage.“ CLOi sagt immer noch nichts und zwinkert fast ein wenig schelmisch mit den Augen.
CLOi schweigt auch in der Küche
Vielleicht lag es ja an der Waschküche. VanderWaal wechselt auf der Bühne in die angrenzende Küche. Diesmal steht er vor einem riesigen Kühlschrank mit einem Touchscreen in der Tür. Nächster Versuch: „CLOi, was gibt es heute zum Abendessen?“ Wieder nichts. Das Schweigen wird unangenehmer.
VanderWaal kämpft sichtlich dagegen, ungehalten zu werden. „Ok, CLOi spricht nicht zu mir. Offenbar mag mich CLOi nicht.“ Der Roboter muss einen also mögen, um zu antworten. Interessantes Konzept, sehr menschlich. VanderWaal schaut auf dem Display nun selber nach, was sich im Kühlschrank befindet. Warum macht er eigentlich die Kühlschranktür nicht auf?
Das Huhn ist noch drei Tage haltbar, heißt es auf dem Touchscreen. Nächster Versuch: „CLOi, spricht Du jetzt wieder mit mir? Was gibt es für Hühnerfleisch-Rezepte?“ Aber der Roboter denkt gar nicht daran, zu antworten.
Zum Abschluss seiner Präsentation stellt VanderWaal drei weitere Roboter vor, einen zum Servieren für zu Hause, einen Kofferträger für Hotels und ein Einkaufswagen-Ersatz für den Supermarkt. Das sind Konzepte, betont VanderWaal, als hätte er das Vertrauen verloren. Das Publikum entlässt der Manager mit den Worten: „LG ist engagiert darin, neue Robotertechnologie zu entwickeln, um die Bedürfnisse der Verbraucher zu erfüllen und sogar zu übertreffen.“
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Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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09.01.18, 11:55
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#12
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.396
Bedankt: 3.955
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Zitat:
Zitat von Caplan
Das bleibt fraglich@ wartungsanfaellifgkeit.
So hat man auch beim Auto argumetiert, als es mit den Scheibenhebern losging bishin zur Zentralverriegelung.
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Nur hat es beim Auto uns ja schon gezeigt wohin es geht.
Die Karren sind heute so voll gestopft mit Elektronik das selbst ein harmloser Wechsel einer Glühbirne nicht ohne Ausbildung mehr möglich ist.
Da was ich früher alles noch selber machen konnte muss ich jetzt in der Werkstatt erledigen lassen.
Und dann wird nur für das Auswechseln einer Scheinwerferbirne das halbe Auto auseinander gebaut.
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09.01.18, 13:08
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#13
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.694
Bedankt: 1.922
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Zitat:
Und dann wird nur für das Auswechseln einer Scheinwerferbirne das halbe Auto auseinander gebaut
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Alles Absicht: ABM für die Werkstätten! Schließlich muss die Wirtschaft brummen, wenn auch dummerweise stets nur auf Kosten der "Endverbraucher"!
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09.01.18, 15:06
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#14
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.296
Bedankt: 3.395
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Ach , das muesst ihr anders sehen.
Im Lifecyclemanagement ist klar definiert , das alles ein Auotleben lang haelt.
Glaubt mir. Und deswegen wird ein Auto heute um den Scheinwerfer herum konstruiert. Das spart Platz und lt. Lifecyclemanagement ist ja maifestiert, dass man ueber eine einfache Wechselfaehigkeit von frueher anfaelligen Bauteilen nicht mehr nachdenken muss. Und das Ende von der Geschicht: Wenn man nicht mehr nachdenken muss, dann hat man mehr Zeit Visionen aus dummen Zeug zu produzieren.
Letztendlich sieht man es ja an dem Fehlstart von LG ...machste Kuehlschranktuer auf..biste genauso schlau..)))
Kleine Anektote dazu:
vor einigen Jahren verirrte sich ein Rentner kurz vor Ostern und sass etwas hillflos ( vermutlich auch leicht dementent) auf unseren Eingangstufen.
Ich " war bemueht" ihm da aus seiner Situation zu helfen.
Aber anhand seiner Orientierungsschweirigkeiten und zoegerlichen Erinnerungen, woher er nun kam oder hin will, entschloss ich mich einen Krankenwagen vorsorglich zu organisieren. Er war auch unterwegs gestuerzt und hatte diverse Schuerfungen an Knie und Haenden. Gesagt , getan.
Waere da nicht noch der Huegel auf dem ich wohne und der Schnee gewesen.
Der Krankenwagen blieb in etwa 150 Meter Entfernung stecken.
Incl. einem hinzu eilendem Notarzt waren also 4 Mann vor Ort.
Sie kamen und kamen nicht naeher..Es wurd viel debattiert...
Irgendwann ging ich hinunter und fragte, wie es ausschaut, zu mal dem Herrn nicht grad waermer wurde.
Auf einmal wurd es am Funkgeraet ...recht laut von der Leitstelle aus:
SEHT IHR EUCH GOTT VERDAMMT NOCH EINMAL IM STANDE, ALLENERSTES ZU FUSS mit der Trage diese 150 Meter zu laufen...?!?...
Und wie wieselflink das auf einmal ging...
Soweit kommt es , wenn man seine eigene Sensoren abschaltet
Geändert von Caplan (09.01.18 um 15:18 Uhr)
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