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[Brisant] Busunglück auf A4: Tödliches Ende einer Reise

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Ungelesen 20.07.14, 02:32   #1
Avantasia
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Standard Busunglück auf A4: Tödliches Ende einer Reise

Zitat:
Die A4 bei Dresden glich einem Trümmerfeld: Ein Reisebus und ein Kleinbus sind auf der Autobahn kollidiert, mindestens zehn Menschen starben. Die Zahl der Todesopfer könnte noch steigen.


Dresden - Die Insassen des Kleinbusses haben keine Chance. Es ist kurz vor 2 Uhr am Samstagmorgen, als auf der Autobahn 4 vor der Abfahrt Dresden-Neustadt ein polnischer Reisebus auf einen anderen Bus aus der Ukraine auffährt. Der Bus aus Polen gerät ins Schlingern, durchschlägt die Mittelleitplanke, rast in den Kleinbus, kommt schließlich an einer Böschung zum Stillstand.

Sieben Insassen des Transporters - ebenfalls aus Polen - sterben, nur zwei können lebend geborgen werden. 40 der Buspassagiere retten sich aus dem Reisebus, viele von ihnen blutüberströmt und verletzt. Die anderen sind eingeschlossen und werden von Rettungskräften herausgeholt - für zwei kommt die Hilfe zu spät.

Bis zum Morgengrauen waren 150 Feuerwehrleute und Rettungskräfte vor Ort, um Opfer zu bergen und Überlebenden zu helfen. Auch für die Helfer sei es eine Ausnahmesituation gewesen, sagte Feuerwehrchef Andreas Rümpel zu Radio Dresden: "Die Bergungsarbeiten sind abgeschlossen. Verletzte, Angehörige und auch Einsatzkräfte werden von Kriseninterventionsteams und Notfallseelsorgern betreut. Solche grausigen Bilder vergisst man sein Leben lang nicht mehr."

Nach Angaben der Behörden wurden insgesamt 69 Menschen in umliegende Krankenhäuser gebracht - viele mit Schürfwunden, Prellungen, Brüchen oder einem Schock. Am Nachmittag kommt die Nachricht, dass ein Schwerverletzter im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen sei - damit ist die Todeszahl auf zehn gestiegen. Sieben der Verstorbenen sind polnische Staatsbürger, die drei anderen bisher noch nicht identifiziert. Neun Menschen sind mit lebensgefährlichen Verletzungen im Krankenhaus.

Fahrer des Busses nicht vernehmungsfähig

Noch zehn Stunden nach dem Zusammenstoß glich die Unfallstelle einem Trümmerfeld. Zwischen den auf mehreren Metern zerstörten Leitplanken stand das Wrack des Kleinbusses. Auf der Fahrbahn verteilt lagen Spielsachen, Trolleys, Taschen und Kartons zwischen Autositzen, Glassplittern, CDs mit polnischen Schlagern und Zeitschriften. An der Mittelleitplanke lehnte ein verbeultes Fahrrad, aus einem von Helfern zusammengetragenen Berg Habseligkeiten auf dem Standstreifen ragten die Lenksäule und ein zertrümmerter Motor heraus.

Am Fuße der Böschung neben der Fahrbahn hievte die Feuerwehr mit einem Kran den silbergrauen Reisebus hoch. Seine Scheiben der linken Seite waren geborsten, Dach und Fahrgastraum auf voller Länge eingedrückt. Rund um das Fahrzeug des Unternehmens Sindbad aus Opole ein ähnliches Bild wie auf der Fahrbahn: Habseligkeiten und Gepäck von Fahrgästen, die auf dem Weg gen Westen waren. Viele von ihnen schliefen, als es krachte.

Der Kleinbus war wohl ein Fahrservice, wie er von Zeitarbeitern genutzt wird, mutmaßt ein Polizist. Die neun Insassen waren offenbar zum Wochenende Richtung Osten unterwegs. Der Fahrer des polnischen Busses überlebte den Unfall, war aber nicht vernehmungsfähig. Warum er auf den anderen Bus auffuhr, muss noch ermittelt werden. Berichte, wonach er am Steuer eingeschlafen sei, bestätigten die Behörden nicht.

Am Mittag trafen zwei Busse aus Polen in einem Sammellager nahe der Unfallstelle ein, um die Überlebenden abzuholen. Zudem wurden die ersten aus Kliniken entlassenen Leichtverletzten dorthin gebracht, wo auch Angehörige warteten.
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Ungelesen 20.07.14, 11:05   #2
Ghozz
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Ich bin traurig, als ich diese Nachricht las.

Ich war am Freitag auf dem Weg nach Frankfurt am Main und vor mir fuhr so ein Sindbad Reisebus mit polnischen Kennzeichen. Hab mich selbst gefragt, wo die Fahrt wohl bei denen hingeht und an den letzten schweren Unfall von diesem Unternehmen im letzten Jahr gedacht.

Einige Stunden später war in den Nachrichten, das genau so ein Reisebus dieser Flotte verunglückt ist mit sovielen Toten und Verletzten.
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