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10.07.11, 13:08
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#1
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unwissend
Registriert seit: Oct 2010
Ort: /home
Beiträge: 706
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Erneute Demo gegen Stuttgart 21: "Baustopp für immer"
Zitat:
10.07.2011
Erneute Demo gegen Stuttgart 21
"Baustopp für immer"
Tausende Demonstranten haben in Stuttgart gegen das Projekt S21 demonstriert. Am Sonntag wollen die Gegner eine eigene Berechnung der Leistungskraft des Bahnhofs vorstellen.

Da waren die Luftballons noch nicht im Stuttgarter Himmel: Protest am Bahnhof. Foto: dpa
STUTTGART dpa/afp | Sie bildeten eine Menschenkette um den Bahnhof und ließen grüne Luftballons steigen: Mehrere tausend Menschen haben am Samstag erneut gegen das umstrittene Milliarden-Bahnprojekt Stuttgart 21 demonstriert. Die Organisatoren sprachen von 15.000 Teilnehmern, die Polizei von 7000. ZWischenfälle gab es nicht. Die Gegner des Bahnhof-Umbaus forderten einen "Baustopp für immer". Viele Kostenrisiken seien nicht kalkuliert, so die Sprecherin des Aktionsbündnisses gegen das Projekt, Brigitte Dahlbender, vor dem Stuttgarter Hauptbahnhof.
"Es gibt keinen Zeitdruck, außer die Bahn macht ihn", sagte Dahlbender und bezog sich dabei auf die Präsentation der Stresstest-Ergebnisse zur Leistungsfähigkeit des neuen Bahnhofs. Am Freitag war die öffentliche Diskussion darüber um eine Woche auf den 21. Juli verschoben worden. Die Deutsche Bahn hatte zuletzt auf eine baldige Debatte gedrängt, um einige größere Bauaufträge vergeben zu können. Die Gegner haben für Sonntag die Vorstellung eigener Berechnungen zur Leistungskraft des Bahnhof-Neubaus angekündigt.
Ein weiterer Redner, der Regisseur Volker Lösch, kritisierte Schlichter Heiner Geißler: Man brauche keinen "Märchenerzähler", sondern einen "zuverlässigen Moderator". Danach bildeten die Demonstranten eine Menschenkette um den Bahnhof und ließen grüne Luftballons in den Himmel steigen. Der Sprecher des Aktionsbündnisses gegen "Stuttgart 21", Hannes Rockenbauch, wertete die erneuten Proteste als "Zeichen, wie friedlich und lebendig der Widerstand ist".
Beim Projekt Stuttgart 21 soll der bestehende Kopfbahnhof in eine unterirdische Durchgangsstation umgebaut werden. Die Bahn schätzt die Kosten derzeit auf 4,1 Milliarden Euro - die Kritiker erwarten deutlich mehr.
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Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Zum Thema noch sehenswert: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] (Habs leider vergeßen wer mir mal das Video vorgestellt hatte =/)
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10.07.11, 13:37
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#2
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Mitglied
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 319
Bedankt: 4.049
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Diese ganzen "Wutbürger" haben gewaltig einen an der Klatsche. Machen ein riesen Theater, weil sie ihren vollkommen veralteten Bahnhof behalten wollen. Stuttgart 21 wird sowieso gebaut. Aber Hauptsache die Gegner bekommen Aufmerksamkeit  Ich glaube, den meisten von denen geht es gar nicht um den Bahnhof. Denen macht es einfach Spass, mal wieder gegen etwas zu demonstrieren.
Ich kanns kaum erwarten zu sehen, wie die ganzen "Parkschützer" heulend in der Ecke sitzen, wenn der Rest vom alten Bahnhof abgerissen wird.
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10.07.11, 14:17
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#3
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.738
Bedankt: 5.859
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Zitat:
Zitat von MCEE1986
Das gesamte Projekt inkl. Umfang, Kosten usw. ist schon seit rund 10 Jahren bekannt da hat es keinen interessiert.
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Und nun zur Realität: Stammtischproleten hat das erst interessiert als der Streit eskalierte und auch überregional Beachtung fand. Es gibt genug Gruppierungen die schon seit Jahren dagegen vorgehen und auch Unterschriften sammeln. Über die Kosten herrscht bis heute Uneinigkeit, und übersteigen wohl ein Vielfaches von dem was anfangs angepeilt wurde. Allein letzteres reicht aus um die Verträge einseitig zu kündigen.
Sollte der Bahnhof gebaut werden, und die Fahrgäste in den Tunneln stecken bleiben, weil der Fahrplan nicht eingehalten wurde, will es wieder niemand gewesen sein.
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10.07.11, 14:41
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#4
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Mitglied
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 319
Bedankt: 4.049
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Wenn der Bahnhof nicht gebaut wird, das Land BaWü eine Milliarde Euro als Entschädigung an die Bahn zahlen muss und obendrein noch Vertragsbrüchig wird, in Stuttgart ein halb abgerissener, schon längst nicht mehr zeitgemäßer Kopfbahnof rumsteht und keine Alternative in Sicht ist, DANN will es wieder niemand gewesen sein.
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10.07.11, 14:47
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#5
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Badger Badger
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 280
Bedankt: 478
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Das tollste sind immer diese Courage-Studenten...
Gutes Beispiel ist ein Kumpel. Ihm war vorher alles egal, dann ist er einen Monat in der Uni und kommt mit Sachen von wegen Atomkraft Nein danke und gegen Stuttgart 21 oO
Glaube die bekommen alle eine Gehirnwäsche dort, oder es ist nur der Drang an etwas Teil zu haben.
Sollen sie 10 Meter hohe Zäune um das Baugebiet hochziehen mit Stacheldraht etc.
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10.07.11, 15:48
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#6
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.738
Bedankt: 5.859
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Zitat:
Zitat von <Felix>
Wenn der Bahnhof nicht gebaut wird, das Land BaWü eine Milliarde Euro als Entschädigung an die Bahn zahlen muss und obendrein noch Vertragsbrüchig wird, in Stuttgart ein halb abgerissener, schon längst nicht mehr zeitgemäßer Kopfbahnof rumsteht und keine Alternative in Sicht ist, DANN will es wieder niemand gewesen sein.
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Das ist faktischer Unsinn. Sicher droht eine Vertragsstrafe (die Höhe steht leider genauso fest wie die Kosten), aber die ist immer noch geringer als ein Leuchtturmprojekt das gerade bei null Verspätungen vielleicht mal an den derzeitigen Kopfbahnhof herankommt. Wir reden hier von zweistelligen Milliardenbeträgen wenn man die Neubaustrecke Ulm noch hinzunimmt. Die Tunnelarbeiten gehen an die Grenzen des technisch machbaren weswegen die Kosten auch noch in Jahren rapide ansteigen könnten.
Wichtig ist: Wer sagt, "die Kosten stehen seit Jahren fest", plapert PR nach ohne zu prüfen. Selbst die Bahn korrigiert im Jahrestakt nach oben.
Desweiteren ist der Kopfbahnhof der pünktlichste in Deutschland, und ein Ausbau ist ebenfalls möglich. Der Grund warum gerade Stuttgart seinen effizienten Bahnhof abreißen muss liegt einfach darin begründet, dass die damalige Regierung sich hat breitschlagen lassen. Politische Leuchtturmprojekte ohne Sinn und Verstand sind üblich in Deutschland nur kosten die keine zweistelligen Milliardensummen, bei so geringem Nutzen. Beispiele sind das ehemalige Space Center in Bremen oder die Kölnmesse. Das dieser Bahnhof nicht das leisten kann, haben schon diverse Gutachten (zB von sma+Partner) herausgefunden.
Eher sollte man sich fragen wieso an einem Projekt, dessen Kosten unüberschaubar sind, weiter festgehalten wird. Stattdessen könnten wir mal unser Schienennetz ausbauen. Etwas was wirtschaftlich sinnvoll ist, und wo wir wirklich Nachholbedarf haben.
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10.07.11, 16:02
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#7
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Mitglied
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 319
Bedankt: 4.049
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Das ändert aber immer noch nichts an der Tatsache, dass es mittlerweile einfach viel zu spät ist. Wenn man sich jetzt entscheidet, doch was vollkommen anderes zu machen (z.B. den Kopfbahnhof auszubauen) dann benötigt das wieder ca. 10 Jahre Planung, bis überhaupt mit dem Bau begonnen werden kann. Abgesehen davon ist Stuttgart 21 nur ein Ausschnitt aus dem Bauvorhaben der Bahn. Diverse andere Bahnprojekte sind von Stuttgart 21 abhängig, da in der Planung davon ausgegangen wurde, dass Stuttgart den neuen Bahnhof bekommt. Mal ganz nebenbei. Mittlerweile ist nur noch eine Minderheit gegen Stuttgart21. Der Volksentscheid, den Grün/Rot im Wahlkampf versprochen hat, wird höchstwahrscheinlich gar nicht stattfinden, und selbst wenn, das Quorum würde nie im Leben erreicht werden. Dann war ein Jahr Baustopp vollkommen umsonst.
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10.07.11, 17:00
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#8
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.738
Bedankt: 5.859
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Zitat:
Zitat von <Felix>
Das ändert aber immer noch nichts an der Tatsache, dass es mittlerweile einfach viel zu spät ist.
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Der Vertragspartner kann jederzeit einseitig aussteigen. Die Planung für den Kopfbahnhof dauert und kostet nur einen Bruchteil, wenn man sich auf der Meinung versteift man sei der Nabel der Welt (wobei die Aufkommen ganz woanders lang laufen). Wie in jedem Bahnhof Deutschlands bilden die Fahrgäste aus dem Nahverkehr den Hauptanteil (80-90%).
Wenn man es allerdings so engstirnig sieht sollte man auch bedenken das Stuttgart 21 ein Nadelöhr wird, weil es eben keine Leistungsfähigkeit besitzt. Daraus folgert, dass die Aufkommenszahlen wohl auf Jahrzehnte (!) begrenzt sind, da die Ausbaufähigkeit eines S21 nahezu bei null liegt. Das bedeutet das mit S21 der Rückschritt bereits fest steht.
Die Dauer des Projektes K21 ist wohl an den Haaren herbeigezogen. Als Hinweis: Die Dauer der Planung zu S21 kam nur wegen der Kontroversen zustande. Weder S21 noch K21 brauchten 10 Jahre Planung. Und Bei K21 benötigt man vielfach keine Planfeststellung. Der Bahnhof ist bereits da und muss nur modular erweitert werden.
Die Neubaustrecke Ulm habe ich bereits dazu gerechnet, weswegen ich auf zweistellige Milliardensummen kam. Diese gilt es natürlich auch zu begraben weil dort unzulässige technische Risiken eingegangen werden (zB Steigung).
Ob die Mehrheit dafür oder dagegen ist, hat die Befürworter auch bisher nicht interessiert, und die Kanzlerin auch nicht. Sie hat die Wahl zur Abstimmung erkoren und bleibt weiterhin untätig.
Nebenbei sind es vor allem involvierte oder belastete Blättchen die eine Mehrheit für S21 ausgemacht haben wollen. Was imho vor allem an der U-boot Attacke von Heiner Geißler liegt, dessen Urteil von vornherein feststand. Bei S21 konnte es keinen Kompromiss geben wie bei einer Tarifverhandlung.
Die Abstimmung über S21 wird sich auch weiterhin als schwierig erweisen (wegen der Hürden im Ländle), und ich bin es ehrlich gesagt leid die Befindlichkeit als Messlatte für ein von vornherein gescheiterten Projektes als Maßstab zu nehmen. Wer meint für S21 sein zu müssen, weil ihn das Hirngespinnst eines typischen Demonstranten nicht gefällt ist imho nicht mehr zurechnungsfähig.
In einem sind wir uns einig: Der Baustop ist umsonst. Der Grund ist jedoch ein völlig anderer. Noch immer glaubt jeder, dass die Grünen im Grunde gegen S21 sind, was ich aber für einen Treppenwitz halte. Die Grünen haben sich niemals direkt gegen S21 gewendet, denn jetzt hätten sie die Möglichkeit dazu das Projekt zu stoppen. Der Verweis auf eine Abstimmung ist nur eine hinhalte Taktik.
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10.07.11, 17:23
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#9
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Mitglied
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 319
Bedankt: 4.049
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Zitat:
Zitat von Nana12
Wenn man es allerdings so engstirnig sieht sollte man auch bedenken das Stuttgart 21 ein Nadelöhr wird, weil es eben keine Leistungsfähigkeit besitzt.
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Aha, du scheinst dich ja bestens auszukennen. Das Ergebnis des Stresstest wurde noch nichtmal veröffentlicht aber du weißt natürlich, dass S21 keine Leistungsfähigkeit besitzt.
Zitat:
Zitat von Nana12
Daraus folgert, dass die Aufkommenszahlen wohl auf Jahrzehnte (!) begrenzt sind, da die Ausbaufähigkeit eines S21 nahezu bei null liegt.
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Man könnte Stuttgart21 noch sehr viel Leistungsfähiger machen, wenn man zusätzliche Gleise bauen würde. Aber dazu sind ja alle zu geizig. Es ist ehrlich gesagt lächerlich, wegen Summen von 4 Milliarden +X solch ein Theater zu machen. Das Geld würde ausnahmsweise mal in Deutschland investiert werden und nicht dazu benutzt, die Schulden anderer Staaten zu begleichen.
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10.07.11, 18:08
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#10
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.738
Bedankt: 5.859
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Zitat:
Zitat von <Felix>
Aha, du scheinst dich ja bestens auszukennen. Das Ergebnis des Stresstest wurde noch nichtmal veröffentlicht aber du weißt natürlich, dass S21 keine Leistungsfähigkeit besitzt. 
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Wer redet denn von Stresstest? Wieder einen aufgeschnappten Fetzen schnell in die Runde geschmissen?
Es gibt natürlich schon Studien darüber. Peinlich war die Studie von SMA+Partner letztes Jahr. Diese sprach von "hohen Stabilitätsrisiko", einem "schwer beherrschbarem Gesamtsystem" und "geringen Gestaltungsmöglichkeit des Fahrplans" ohne Perspektiven für Angebotserweiterungen. Dazu die Anmerkung: "Aufgrund der Brisanz der vorliegenden Resultate ist absolutes Stillschweigen erforderlich". Aber es ist leider doch an die Öffentlichkeit gekommen.
Die Studien welche die angebliche Leistungsfähigkeit belegen sollen, rechnen die Wartezeiten der Kopfbahnhofes hoch (bis zu 6 min), und die von S21 runter (bis zu 1 Min). Dadurch entsteht am Ende eine gewaltige Leistungssteigerung. Was aber noch viel schlimmer ist: Was passiert wenn ein Zug zu spät kommt? Da ist Chaos vorprogrammiert.
Ich weiß auch schon wie dieser Stresstest ausgehen wird. Der wird so ausgehen wie der Auftraggeber es will. Meinst du wirklich die schießen sich selbst ins Knie? Ja ich kenne mich in der Tat mit politischen Leuchtturmprojekten aus. Da diese Stresstest (übrigens auch von SMA+Partner) der Öffentlichkeit präsentiert wird, wird es natürlich positiv ausfallen. Die Frage ist nur wo man Kritik übt damit es nicht so offensichtlich wird.
Zitat:
Zitat von <Felix>
Man könnte Stuttgart21 noch sehr viel Leistungsfähiger machen, wenn man zusätzliche Gleise bauen würde. Aber dazu sind ja alle zu geizig. Es ist ehrlich gesagt lächerlich, wegen Summen von 4 Milliarden +X solch ein Theater zu machen. Das Geld würde ausnahmsweise mal in Deutschland investiert werden und nicht dazu benutzt, die Schulden anderer Staaten zu begleichen.
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Vergiss nicht die 480 Mrd schweren Rettungsschirm für deutsche Banken.
Zusätzliche Gleise würde nur durch zusätzliche Tunnel entstehen, die längst an der Oberfläche liegen. Eine optimale Auslastung kann man nur gewährleisten wenn es so viele Tunnel wie Gleise geben würde. Die Kosten würden aber ins Astronomische steigen. Dabei liegen Gleise bereits. Wozu also das Ganze?
Wichtig ist die Angabe das 4 Mrd +X eine Ersparniss von 3 Mrd +X ist. Das könnte man, wie ich schon sagte, ins Schienennetz stecken. Gut keine Pöstchen bei der Herrenknecht AG für ausrangierte Politiker, aber ich denke, dass ein paar Mrd für die Altersteilzeit dieser Politiker etwas überteuert ist.
Der Rest hat keinen Bezug zum Thema.
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10.07.11, 21:35
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#11
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Badger Badger
Registriert seit: Oct 2009
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Bedankt: 478
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Zitat:
Zitat von BullzEye09
hätten sie vor 5 oder 10 Jahren demonstriert, würde ich diese leute nicht so lächerlich finden und verachten...
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Sense?oO
Ich empfinde heute noch so
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10.07.11, 21:37
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#12
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also ich finde das auch sehr lustig oder ehrlich find ich die bekloppt wegen sowas machen die stress halbe Straßenschlachten oder was weiß ich aber wenn das Renten eingangs alter angehoben wird ist alles okken keiner Problem damit nur ein bespiel von vielen!!
ich würde jeden einzelnen der das Bauvorhaben mit mutwilliger Zerstörung aufhält in Rechnung stellen fertig.
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