@ Hoorizon
Meine 11 Jährige halb Schwester hat im FB einmal nur ein falsches "gefällt mir" angeklickt und schon hatte sie in den veröffendlichten News ein Hardcore Video mit den Titel "Unglaublich: Bruder vergewaltigt Schwester (o.ä)" Jeder der darauf klickte wurde dann direkt in eine Abofalle gelockt um das Video zu sehen. Ich als jemand über 30 würde auf sowas nie reinfallen, aber wie sieht es mit ihren Freunden aus, muss man die wirklich mit sowas konfrontieren?
Sowas taucht mittlerweile fast täglich auf bei jemanden in meiner Freundesliste (ca 300 Leute), also erzähl mir nichts. Diese Trojaner von dennen ich rede (oder wie ich das nennen soll), haben die im System und greifen nicht den User PC an, sondern kopieren sich fröhlich durch die Freundesliste (ging auch schon oft durch die Presse). Das mit den Bestätigungsfenster, was 3lbar70 bringt aber wenig, wenn jwmand es vorsätzlich macht
-FB ist unsicher, da sich stellenweise fake Profileinträge durch falsche klicks einbinden.
-FB gibt einen die Mittel durch ein falschen Haken Chaos zu stifften, was man mit Fakeprofilen usw auch provozieren kann, also sind die auch für mich in der Pflicht da was zu zu ändern, basta.
-FB verdient Milliarden (im gegensatz zu gully) und hat ein weltweites netz an Mods, die damit auch gutes Geld verdienen.
-FB schlammt immer wieder, pfeift auf Datenschutz, verdient massig Kohle damit, aber schützt niemanden mit der Macht.
- FB dürfte kein Problem haben ein öffendliches Event was angemeldet wird zu überprüfen (wieviele öffendliche Events gibts den Täglich in Deutschland?), immerhin können die es sich leisten Mods dafür einzustellen. Selbst hier machen es viele ja auch uneigennützig, aber FB schert sich ein Dreck drum
Ich nehme FB einfach nicht in Schutz, weil dort vieles verbesserungswürdig ist. Da muss aber nicht erst die Politik einschreiten, weil wenn die so hochbezahlte Mitarbeiter haben, werden auch einige von dennen einen vernümftigen Menschenverstand haben und eine Lösung finden, das es kein Ärger gibt. Weil sowas im Vorfeld zu verbieten bringt gar nichts, wenn man es draufanlegt.