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04.11.22, 15:12
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Super Moderatorin
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Bericht: Blockade wohl nicht Schuld am Tod von Radfahrerin
Zitat:
Nach dem Tod einer Radfahrerin in Berlin sieht es so aus, als hätte eine Straßenblockade von Klimaaktivisten die Rettung nicht behindert. Das geht aus einem Medienbericht hervor. Die Bundesregierung kritisiert derweil ******* Klimaprotest-Formen.
Ein von Klimaaktivisten verursachter Stau am Montag in Berlin hatte offenbar keinen Einfluss auf die Versorgung einer schwer verletzten Radfahrerin. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" und beruft sich auf einen internen Vermerk der Berliner Feuerwehr.
Radfahrerin von Betonmischer überrollt
Die Radfahrerin war am Montag von einem Betonmischer überrollt worden. Ein spezieller Rettungswagen, der den Lkw anheben sollte, damit die Frau geborgen werden konnte, kam wegen eines Staus, den Klimaaktivisten ausgelöst hatten, einige Minuten zu spät am Unfallort an.
Im Stau steckengebliebenes Rettungsfahrzeug war nicht vonnöten
Die Notärztin, die die Frau versorgte, entschied der SZ zufolge frühzeitig, dass der Lkw selbst vom eingeklemmten Bein der Radfahrerin herunterfahren sollte. Das im Stau stehende Spezialfahrzeug der Feuerwehr zum Anheben des Betonmischers war demnach nicht nötig.
Die 44-Jährige wurde nach dem Unfall für hirntot erklärt und ist am Donnerstagabend gestorben. Kritiker hatten die Straßenblockade der Klima-Aktivisten für den Tod der Frau mitverantwortlich gemacht.
Bundesregierung kritisiert ******* Klimaproteste
Die Bundesregierung hat aus diesem Anlass ******* Formen des Klimaprotests als "nicht zielführend" kritisiert. Die Grenze des legitimen Protests sei dann erreicht, wenn die Gefährdung von Menschenleben in Kauf genommen werde, erklärte der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner am Freitag.
Sitzblockaden durch Klima-Aktivsten in Berlin fortgesetzt
Die Berliner Klimademonstranten haben ihren Protest mit Straßenblockaden fortgesetzt. Insgesamt zehn Menschen hätten sich an den Aktionen beteiligt, sieben davon seien am Asphalt festgeklebt gewesen, sagte eine Polizeisprecherin. Die Protestgruppe "Letzte Generation" veröffentlichte bei Twitter Fotos zu den Aktionen und schrieb: "Wir setzen die Blockaden in #Berlin fort."
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