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myGully |
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18.06.18, 19:36
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Videospielsucht nun offiziell Krankheit
Zitat:
Warnung vor Stigmatisierung
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nimmt die Sucht nach Computer- und Videospielen in ihren Katalog von psychischen Krankheiten auf. „Gaming Disorder“ wird in dem am Montag erscheinenden Verzeichnis direkt hinter Glücksspielsucht gelistet. Die WHO hofft darauf, dass dadurch die Forschung zur Videospielsucht stimuliert wird. Doch der Schritt ist umstritten.
Vernachlässigte Freunde und Familie, kein normaler Schlafrythmus, schlechte Ernährung und Spielen, obwohl es keinen Spaß mehr macht: Für die WHO sind das Signale für eine „Gaming Disorder“. Per Definition handelt es sich dabei um ein mit Videospielen „zusammenhängendes Verhalten, bei dem die Kontrolle über das Spiel verloren geht, dem Spiel Vorrang vor anderen Aktivitäten gegeben wird und schließlich andere Interessen in den Hintergrund gedrängt werden“. Mindestens ein Jahr lang müsse dieses Verhalten andauern, damit man von einer Krankheit sprechen könne.
„Risiko, dass Diagnosen missbraucht werden“
„Es gibt klare Grenzen zwischen normalem Spielen und Spielsucht“, betont Vladimir Poznyak von der WHO. Doch Experten sehen trotzdem Risiken. Der Psychologe Andy Przybylski von der Universität Oxford warnte mit rund 30 Kollegen in einem offenen Brief vor dem Schritt. Zwar brauche Suchtverhalten auch im Bereich Videospiele „unsere volle Aufmerksamkeit“. Es bestehe aber „das Risiko, dass solche Diagnosen missbraucht werden“, schrieben sie.
Es müsse vielmehr geprüft werden, ob bei exzessiv spielenden Patienten nicht eher der Sucht zugrunde liegende Probleme wie Depression oder soziale Angststörungen behandelt werden müssten. Die Aufnahme würde zudem „Millionen von Kindern stigmatisieren, die Videospiele als Teil eines normalen, gesunden Lebens spielen“. Gewarnt wird in dem Brief von „moralischer Panik“ und „vorschnellen Diagnosen“.
„Von heute auf morgen therapiebedürftig“
Kommunikationswissenschaftler Thorsten Quandt von der deutschen Uni Münster wies im vergangenen Jahr darauf hin, dass die Klassifikation im Hinblick auf andere „Mediensüchte“ zum „Dammbruch“ werden könnte: „Von Handysucht bis Social-Media-Depression wäre vieles als eigenständige ‚Medien‘-Krankheit denkbar. In der Folge wären zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene qua Definition von heute auf morgen therapiebedürftig.“
Wenig überraschend stellt sich auch die mittlerweile milliardenschwere Industrie gegen die Entscheidung. „Wir finden es problematisch, wenn das Spielen pathologisiert und die Spieler stigmatisiert werden“, sagte der Geschäftsführer des deutschen Verbands Game, Felix Falk. „Einige wenige Menschen spielen exzessiv, und das ist problematisch“, räumte er aber ein. US-Verbände nannten die Entscheidung „enorm mangelhaft“ und verwiesen auf die „bildende, therapeutische und erholsame Wirkung“ von Spielen.
Ein, zwei Prozent betroffen
Die Aufnahme in den Katalog sei ein erster Schritt, dann entwickle die WHO Richtlinien für Behandlungsmöglichkeiten, hieß es im Vorfeld. Befürworter hoffen, dass Betroffene durch den Schritt der WHO leichter Hilfe finden, ihre Krankheit besser anerkennen können und sich Therapieeinrichtungen besser auf das relativ neue Problemfeld einstellen können.
Laut Österreichs größter Einrichtung für Suchtkranke, dem Anton-Proksch-Institut (API) in Wien, sind schätzungsweise ein, zwei Prozent der Bevölkerung nach Onlinespielen süchtig. Den Schritt der WHO „begrüßen wir natürlich, weil es die Akzeptanz von Onlinegaming als Krankheit fördert und im besten Fall auch die Bereitschaft der Betroffenen erhöht, sich in Therapie zu begeben“, sagte Roland Mader, API-Experte für Onlinesucht.
Generell internetsüchtig sind laut Experten der Innsbrucker Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie rund drei Prozent der Jugendlichen. Eine diesbezügliche Befragung unter Innsbrucker Schülern, die auf das Bundesgebiet übertragbar sei, wurde im Jahr 2016 veröffentlicht.
Formaler Beschluss steht noch aus
Der Katalog dient Ärzten als Hilfe bei der Diagnose. Zum anderen nutzen Krankenkassen ihn oft als Grundlage für Kostenübernahmen. Seine elfte Auflage, International Classification of Diseases, muss noch von der Weltgesundheitsversammlung im kommenden Frühjahr beschlossen werden. Das gilt als Formalität. Der Katalog enthält Tausende Krankheiten. Die zehnte Auflage stammte aus dem Jahr 1992, ist aber laufend aktualisiert worden.
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Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
WHO zu Gaming disorder: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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18.06.18, 19:50
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#2
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Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.652
Bedankt: 4.375
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Hat aber lange gedauert!
Ich erinnere mich an eine Reportage, die schon vor einige Jahren darauf hinwies, dass so mancher "Gamer" sein abgedunkeltes Zimmer nicht mehr verlässt, neben dem PC einen Karton Erwachsenenwindeln stehen hat und eigentlich dringend therapiebedürftig wäre.
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18.06.18, 20:54
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#3
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Das war wohl ein Bericht über japanische Gamer. Da gab es auch schon Todesfälle.
Soweit ich weiß, war und ist es bei uns noch nicht so krass.
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18.06.18, 21:01
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#4
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Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.652
Bedankt: 4.375
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Zitat:
Zitat von TinyTimm
Das war wohl ein Bericht über japanische Gamer.
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Nein, war eine Reportage über deutsche Gamer.
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18.06.18, 21:14
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#5
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.638
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Moin,
Zitat:
Zitat von TinyTimm
Quelle: ... In der Folge wären zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene qua Definition von heute auf morgen therapiebedürftig.
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Und das kann man dann über die Kasse abrechnen. Ein Schelm, der böses dabei denkt. Nicht vergessen. Medizin ist ein Geschäft. Und zu einem Geschäft gehört auch das erschliessen neuer Geschäftsfelder. Das ganze flankiert von Marketing.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
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18.06.18, 22:24
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#6
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 112
Bedankt: 65
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Zitat:
Zitat von Melvin van Horne
Moin,
Und das kann man dann über die Kasse abrechnen. Ein Schelm, der böses dabei denkt. Nicht vergessen. Medizin ist ein Geschäft. Und zu einem Geschäft gehört auch das erschliessen neuer Geschäftsfelder. Das ganze flankiert von Marketing.
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Besser als aus der eigenen Tasche bezahlt. Und sonst ist die Therapie immer noch freiwillig.
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Falls der Mensch nicht morgen besser ist als heute,
wozu braucht er das Morgen ?
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18.06.18, 23:28
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#7
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.191
Bedankt: 22.375
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[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass es hier jugendliche User gibt, die davon betroffen wären.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei pauli8 bedankt:
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18.06.18, 21:45
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#8
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Forenbetrieb eingestellt
Registriert seit: Jun 2016
Ort: Forenbetrieb eingestellt
Beiträge: 1.305
Bedankt: 913
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Zitat:
Ich erinnere mich an eine Reportage, die schon vor einige Jahren darauf hinwies, dass so mancher "Gamer" sein abgedunkeltes Zimmer nicht mehr verlässt, neben dem PC einen Karton Erwachsenenwindeln stehen hat und eigentlich dringend therapiebedürftig wäre.
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Muss wohl genauso sein wie die Reportage über Leopold Slikk. Das sind Extremfälle, die gern von Medien aufgegriffen werden.
Videospielsucht ist da nur ein kleiner Teil. Auch bei Erwachsenen stelle ich fest, dass da z.B. Handysucht herrscht. Das sehe ich als größeres Problem.
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Foren-Aktivität seitens mir wurde aufgrund der hier verbotenen Kritik an Greta endgültig eingestellt. Verbleibt in eurer Filterblase.
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19.06.18, 00:12
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#9
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Das Thema Sucht war ja schon mal aktuell, als World of Warcraft den Hype erlebte.
Dann kam Second Life, von dem man aber nicht mehr viel hört oder liest.
Gibt es für diese beiden Spiele eigentlich aktuelle Nachfolger, die ähnlich endlos faszinieren?
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20.06.18, 09:58
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#10
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Süchtiger
Registriert seit: Sep 2013
Beiträge: 821
Bedankt: 949
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In einem Satz und allgemein verständlich gesagt, sind es "körpereigene Drogen", die zu einer durchaus echten Sucht führen. Wer es genauer wissen möchte, kann auch hier nachlesen:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Die Einstufung als psychische Erkrankung ist natürlich auch deshalb wichtig, dass letztlich für die Therapie auch finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Das ist erstmal eine gute und wohl auch notwendige Sache, bei der man sich nichts böses denken muss. Dass das Honorarsystem immer wieder missbraucht wird, ist eine andere Sache.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei parlheinz bedankt:
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20.06.18, 22:32
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#11
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.638
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Moin,
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]ist es, was ich im Sinn habe. Von der Norm abweichendes Verhalten ist für Psychologen und Psychiater völlig uninteressant. Erst, wenn es im DSM auftaucht, wird es zur Einnahmequelle und damit interessant. Über ihre Mietmäuler nimmt die Pharmaindustrie Einfluss darauf was im DSM auftaucht. Wer will sagen ob nicht auch die Videospielsucht auf diesem Weg zur Krankheit wurde?
Ich will damit ausdrücklich nicht sagen, das Videospielsucht nicht behandlungswürdig und -bedürftig ist. Aber mit jeder neu anerkannten Krankheit wächst die Gefahr das halbwegs normales Verhalten in den Bereich der Krankheit gerückt wird. Wer nach dem Verlust eines geliebten Menschen nach zwei Wochen immer noch "Symptome" wie gedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit oder Schlafstörungen hat, kann eine Depression diagnostiziert bekommen und wird entsprechend behandelt. Aber sind das nicht ganz normale Erscheinungen? "Disruptive Mood Dysregulation Disorder" ist die Diagnose für meiner Meinung nach ganz normale Temperamentsausbrüche von Kindern. Und das bei ADHS der Zeitpunkt für die mögliche Erstdiagnose vom siebenten auf das zwöfte Lebensjahr verlängert wurde hat dem Ritalinabsatz sicher nicht geschadet.
Es ist nicht so sehr die Tatsache das die Weiskittel und ihre Helfershelfer sich die Taschen füllen die mich stört. Das machen die so oder so. Ich finde es bedenklich das der Korridor in dem man als normal gilt immer enger wird. Fast jede Abweichung von einer immer enger werdenden Norm wird zur Krankheit. Und das hat Folgen. Was wird denn aus den Kindern, denen man heute ADHS, DMDD und was es da noch alles gibt diagnostiziert? Kann sich ein Kind normal entwickeln dem schon früh das Schild "psychisch krank" umgehängt wurde?
Erwachsene können selbst entscheiden ob sie sich beim Seelenklempner auf die Couch legen. Kinder aber laufen Gefahr das genannte Schild umgehängt zu bekommen um den Eltern einen Entschuldigungszettel für Erziehungsversagen zu beschaffen. Welche Folgen dieser Zettel für die Kinder im Zeitalter nie restlos verschwindender Daten hat ist noch nicht abzusehen. Und selbst, wenn das Netz es vergessen hat. Das Kind sicher nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es spurlos an einem Menschen vorübergeht wenn er in dem Bewusstsein aufwächst psychisch krank zu sein.
Ich glaube das es auch heute möglich ist, eine wirkliche Videospielsucht adäquat zu behandeln. Mit der Anerkennung als Krankheit erkennen nun wahrscheinlich viele Eltern bei ihren Kindern eine Krankheit nur, weil der Junge oft vorm Computer sitzt und nicht, wie sie seinerzeit, mit dem Fahrrad durch die Gegend fährt. Und schon sitzt der Junior im Wartezimmer. Mit den beschriebenen Folgen.
Ich erinnere an dieser Stelle an die "Burn Out Welle" nach entsprechenden Medienberichten und an die Flut von Depressionen nach dem Freitod Robert Enkes.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
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21.06.18, 05:47
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#12
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Forenbetrieb eingestellt
Registriert seit: Jun 2016
Ort: Forenbetrieb eingestellt
Beiträge: 1.305
Bedankt: 913
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Zitat:
Ich glaube das es auch heute möglich ist, eine wirkliche Videospielsucht adäquat zu behandeln. Mit der Anerkennung als Krankheit erkennen nun wahrscheinlich viele Eltern bei ihren Kindern eine Krankheit nur, weil der Junge oft vorm Computer sitzt und nicht, wie sie seinerzeit, mit dem Fahrrad durch die Gegend fährt. Und schon sitzt der Junior im Wartezimmer. Mit den beschriebenen Folgen.
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Dann werden wieder für solche Witzprobleme Medikamente vergeben. Tolle Idee.
Besonders gut ist das natürlich für die Pharmaindustrie.
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Foren-Aktivität seitens mir wurde aufgrund der hier verbotenen Kritik an Greta endgültig eingestellt. Verbleibt in eurer Filterblase.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei DJKuhpisse:
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21.06.18, 09:35
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#13
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Süchtiger
Registriert seit: Sep 2013
Beiträge: 821
Bedankt: 949
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@Melvin
Was du da verlinkt hast, listet wirklich schlimme Erkrankungen auf. Es ist auch allgemein bekannt, dass psychische Erkrankungen in der breiten Bevölkerung kaum anerkannt sind. Wenn sich jemand den Arm gebrochen hat, begreift man eben besser, dass da etwas nicht in Ordnung ist. Trotzdem ist die Psychiatrie eine ganz seriöse medizinische Disziplin, Erkrankungen sind eindeutig mit ihrer Symptomatik beschrieben und ein Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie muss in der Lage sein, das für eine richtige Diagnose einzusetzen. Eigentlich geht es nicht, dass jemand aus Honorargründen einer Behandlung unterzogen wird und am Ende ist der Schaden für den Betroffenen größer, als vorher. Was du zu Kindern schreibst, bei denen das Temperament gut ausgeprägt ist (oder vielleicht die Erziehung etwas zu kurz gekommen ist), wäre bzw. ist katastrophal.
Im Grunde kann man mich auch der Sorte Mensch zurechnen, die bei irgendwelchen Vorgängen oder Geschehnissen erstmal versucht zu klären, wer sich da gerade die Taschen vollschlägt. Und bei den psychischen Erkrankungen gibt es da neben der Pharmaindustrie auch noch eine Überraschung: Jeder Allgemeinpraktiker / Hausarzt kann Medikamente verordnen, die zur Behandlung psychischer Erkrankungen eingesetzt werden (falls das nicht mehr so zutreffen solle, wäre es relativ neu). Das hat zur Folge, dass Patienten viel zu spät dem Facharzt vorgestellt werden, denn der Hausarzt hat erstmal im wahrsten Sinne des Wortes herumgedoktert und natürlich auch abgerechnet. Eine Depression, die der Facharzt in 14 Tagen behandelt hätte, braucht am Ende richtig Zeit für die Therapie. Da gibt es Mediziner, die sich über diese Situation nicht unbedingt freuen.
Um es nicht zu unterschlagen, möchte ich der Vollständigkeit halber hinzufügen, dass es auch Allgemeinprakter mit einer entsprechenden Spezialisierung gibt, man darf nun also (wie so oft) nicht alle in einen Topf werfen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei parlheinz:
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