Moin,
wer, von den 250.000 wäre bereit gewesen, den Hund bei sich aufzunehmen, ihn behandeln zu lassen und ihm ein artgerechtes Leben zu ermöglichen? Da werden von den 250.000 nicht mehr so viel übrigbleiben. Und wenn man von denen noch die abzieht, die nicht die finanziellen Mittel dafür haben, werden es noch mal weniger. Von denen die dann bleiben ziehen wir noch mal die ab, die wirklich in der Lage sind so eine Aufgabe zu meistern.
Da bleiben nicht mehr viele. Eine Petition unterschreiben ist der leichte Teil.
Das "Leben" des Hundes war in dem Moment verloren, als er zu diesen Besitzern kam. Was ich über den Fall als solchen denke, das verkneife ich mir hier im Wortlaut zu schreiben. Nur soviel. Wären die Behörden rechtzeitig eingeschritten, hätte sich für den Hund nichts geändert. Er wäre sehr wahrscheinlich nicht in vernünftige Hände zu vermitteln gewesen und eingeschläfert worden. Nur die Verursacher wären glimpflich davongekommen. Das ist schon oft passiert. Diesmal nicht ...
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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