myGully.com - [Internet] Mega: Dotcom verspricht 50 GB Speicher gratis

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Auch Dateien von fremden Accounts funzen nicht. Ich bekomme echt noch die Krise.

Dann aktualisiere mal Flash und Java (wobei, brauchst du nicht, wird ja nur JavaS***** genutzt) und falls nötig deine Browser. Flash wird zum Download gebraucht.

Hab schon die aktuelle Flash-Version für Chrome heruntergeladen und installiert. Updated sich Chrome selbstständig oder muss ich das selber machen?

normalerweise macht das chrome selbstst.

Warum wartet ihr nicht einfach mal ne weile ab, bis sich der Dienst eingespielt hat, und es überhaupt irgendwo Erlaubt ist diese Files dann weiter zu geben weil der Hoster zugelassen ist.

Im Moment bringt es weder einen Gewinn noch irgendetwas für Euch außer das ihr Eure Files auf unsicherem Boden Uppt.

Ich mag den Dicken auch und fand Megaupload nicht schlecht, aber Uppen würde ich dort in der nächsten Zeit erst mal ganz sicher nichts,
bevor nicht eindeutig geklärt ist wer meine Dateien sehen kann.

Denn mittlerweile kommen immer mehr Sicherheitslücken zum Vorschein.

Mega ist jetzt das weltweite Angriffsziel Nummer 1 der Content-Industrie, die nichts unversucht lassen wird,
um die Plattform erneut vom Netz zu nehmen.

Japp, einfach mal einen Acc machen und abwarten wie es mit MEGA weitergeht. Man hat ja keinen Zeitdruck.

Kim Dotcom Verschlüsselter Videostream von Mega in Entwicklung

Zitat:

Partner von Mega wollen eine App schaffen, die verschlüsseltes Streaming von Videos erlaubt. " Ich hoffe, dass es funktioniert. Es wäre genial", meinte Kim Dotcom dazu.

Partner des Sharehosters Mega arbeiten an einer App, die verschlüsseltes Videostreaming über die Plattform ermöglichen soll. Das gab Kim Dotcom bei Twitter bekannt. "API-Partner arbeiten an einer App für verschlüsseltes Videostreaming für Mega. Kompliziertes Zeugs. Ich hoffe, dass es funktioniert. Es wäre genial."

Rechtsanwalt Jens Ferner erklärte, dass es in Deutschland eine Strafanzeige der GVU (Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen) wegen der bloßen Verbreitung von Links zu Streaming-Seiten gebe, bei der er der Verteidiger der Beschuldigten sei.

Sieben Tage nach dem Start von Mega sei der Sharehoster ein großer Erfolg, trotz Fehler und Hickser. Millionen hätten sich für ein Nutzerkonto angemeldet. Das Wachstum sei "phänomenal", heißt es weiter auf Dotcoms Twitter-Kanal. Bislang habe Mega erst 50 Mitteilungen bekommen, Inhalte von den Servern zu entfernen, hieß es am 26. Januar 2013.

Experten kritisieren an der Verschlüsselung von Mega mehrere Schwachstellen. Sie bemängeln, dass bei verlorenen Passwörtern sämtliche Daten ebenfalls verloren gingen und bezweifeln die Eignung Javas*****s für sichere Schlüssel sowie die Sicherheit der Mega-Server bei Hosting-Partnern.

Bei der Verwendung von Javas***** will Mega nachbessern. Der Nutzer soll vor Generierung des Schlüssels aufgefordert werden, die Maus zu bewegen.

Die auf den Mega-Servern gelagerten Daten werden nach AES-128 verschlüsselt. Dafür wird ein Benutzerschlüssel benötigt, der bei der Anmeldung erstellt und mit einem beliebigen Passwort des Benutzers versehen wird. Geht er verloren, haben Benutzer auch keinen Zugriff mehr auf Mega und auch nicht auf ihre verschlüsselten Daten. Dem will Mega zumindest teilweise entgegenwirken: Künftig soll es zumindest möglich sein, das Passwort zu ändern. Damit sollen alle auf dem Server liegenden Schlüssel ebenfalls aktualisiert werden. Auch das Zurücksetzen des Passworts soll künftig möglich sein, allerdings werden sich Daten dann nur entschlüsseln lassen, wenn der Anwender die Schlüssel auf seinem Rechner gesichert hat. Ohne Passwort seien die Daten aber weg, heißt es im Mega-Blog. Wer seine lokale Festplatte verschlüsselt und das Passwort verliert, steht allerdings vor dem gleichen Problem.

Die Hauptseite der Mega-Webseite liege auf einem Server, der Inhalte über SSL mit 2.048 Bit RSA ausliefere, schreibt der Hacker Marcan in seinem Blog Failoverflow. Weitere Inhalte würden aber über Javas***** von zusätzlichen Servern geholt, die die schwächere, aber bislang noch nicht geknackte 1.024-Bit-Verschlüsselung verwendeten. Mega hashe dabei die Inhalte, um zusätzliche Sicherheit zu schaffen. Das Hashing geschehe mit CBC-MAC mit einem im Skript festgelegten Schlüssel. Wer Zugriff auf einen Serverschlüssel habe oder einen der Server wie vorgesehen selbst betreibe, könne sich als Man-in-the-Middle in den Datenverkehr einklinken, Daten manipulieren und sogar die persönlichen Schlüssel der Benutzer abgreifen, ohne dass es bemerkt werde. Auf seiner Webseite liefert Marcan auch gleich ein Proof-of-Concept. Sein Vorschlag besteht in der Verwendung von SHA1. Selbst MD5 würde in einem solchen Fall besser funktionieren, schreibt Marcan.

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Zitat:

Zitat von Avantasia (Beitrag 24228910)

.... aber Uppen werde ich dort in der nächsten Zeit erst mal ganz sicher nichts,
bevor nicht eindeutig geklärt ist wer meine Dateien sehen kann. .

Bei den Hostern, die du sonst so benutzt, weisst du es aber genau ??

Ich denke Kim will einfach der Welt zeigen das er offiziell Sachen machen kann, die kein anderer hinbekommt ohne das man ihm an den Karren fährt.

Zum Ende hin..ne Art Kino.to auf legalem Weg mit 25 Anwälten ;-))^^ Und Sitz in Timbuktu..^^ mit anderen Gesetzen^^

Nabend Leutz,

vielleicht einer oder eine ne Idee wie ich mit Firefox laden kann ??

Zitat:

Zitat von Woozzh (Beitrag 24247208)

Bei den Hostern, die du sonst so benutzt, weisst du es aber genau ??

Da ich eh nur für Freunde, Dateien oder Sachen hochlade, und die nicht öffentlich zur Verfügung Stelle, ist das nicht ganz so wichtig. Da hatte ich auch noch nie ein Problem.

Aber beim Dicken sind sie ja alle scharf drauf den wieder zu Busten.

Ach ja, er bietet 10000 € für denjenigen, der es schafft die zu Hacken.

Steht bei [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...].

Zitat:

‏@KimDotcom

#Mega's open source encryption remains unbroken! We'll offer 10,000 EURO to anyone who can break it. Expect a blog post today.

Oha das wird ein Run geben, ob und wer es schafft^^

10000 Euro ist allerdings auch nicht sehr viel für Ihn, scheint selber nicht zu viel Vertrauen in sein System zu setzten. :D

Für Bugs oder Schachstellen die man findet, bekommt man die nun wohl auch

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Ich denke so will er sein System testen. Wobei es ja unsinn ist, weil nix sicher ist...

Wenn man eine wirklich kritische Lücke gefunden hat, sind 10.000€ ein Trinkgeld im Vergleich zu dem was andere dafür bezahlen.