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[Brisant] Angaben der Bundesregierung: Zahl der Krankschreibungen stark gestiegen

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Ungelesen 21.09.18, 22:44   #1
TinyTimm
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Standard Angaben der Bundesregierung: Zahl der Krankschreibungen stark gestiegen

Zitat:
Die Arbeitgeber in Deutschland registrieren immer mehr Krankmeldungen. Die Zahl stieg zwischen 2008 und 2016 um mehr als 60 Prozent. Ursachen sind die ebenfalls gestiegene Erwerbstätigkeit - sowie Fehlentwicklungen des Arbeitsalltags.

Die Zahl der Tage mit Arbeitsunfähigkeit nach Krankschreibungen in deutschen Unternehmen und Behörden ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. In den neun Jahren zwischen 2008 und 2016 betrage die Zunahme mehr als 60 Prozent auf fast 560 Millionen, wie aus einer Regierungsantwort auf eine Anfrage der Linksfraktion hervorgeht, die der "Rheinischen Post" vorliegt.

Der dadurch ausgelöste volkswirtschaftliche Schaden habe nach Angaben der Bundesregierung in dem Zeitraum um 75 Prozent zugenommen. Er habe im Jahr 2016 75 Milliarden Euro betragen, berichtet die Zeitung.

Schadenszuwachs von mehr als 30 Prozent


Allerdings ist dabei die Preisentwicklung nicht berücksichtigt. Inflationsbereinigt ergebe sich ein Schadenszuwachs von mehr als 30 Prozent in den vergangenen 20 Jahren, so das Gesundheitsministerium.

Auch die Krankenkassen verzeichneten demnach einen Anstieg des Krankenstands bis 2015, der sich in den Jahren danach aber vorerst nicht mehr fortsetzte.

Belastungen am Arbeitsplatz


Die häufigste Ursache für Krankschreibungen waren Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, die zwischen 2008 und 2016 um über 60 Prozent stiegen. Schon an zweiter Stelle stehen psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen, die gegenüber 2008 um 125 Prozent zulegten.

Hinzu komme eine überdurchschnittliche Zunahme älterer Arbeitnehmer, deren Arbeitsunfähigkeit durchschnittlich mehr als doppelt so lange andauere wie bei den bis zu 39-Jährigen.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

AOK-Fehlzeitenreport Immer öfter ist es die Psyche
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Ungelesen 22.09.18, 08:25   #2
betaalpha
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Standard

Zitat:
Power-Napping: Das Büroschläfchen bleibt tabu

15. September 2014, 12:08 Uhr
Inhalt
In Spanien oder Lateinamerika heißt es Siesta, in Japan wird es Inemuri genannt. In vielen Ländern ist eine Mittagsruhe Teil der Kultur und gehört sogar als Teil einer längeren Mittagspause zum Arbeitsalltag dazu. Hierzulande dagegen ist das Nickerchen verpönt, lediglich Kleinkinder und Senioren halten einen Mittagsschlaf. Undenkbar wäre aber, dass sich in ganz normalen Jobs – im Handwerk, im Verkauf oder in der Produktion etwa – sich Arbeitnehmer für eine Schlafpause zurückziehen.

Zwar gab es immer mal wieder Versuche, unter dem Modewort Power-Nap einen kurzen Tagschlaf auch für Berufstätige einzuführen, aber durchgesetzt hat sich das nie. Hauptgrund: Das Image des Schläfchens zwischendurch ist zu schlecht. Und die Arbeitswelt eng getaktet. Wer während der Arbeit die Augen schließt oder sich sogar zum Schlummern zurückzieht, gilt als faul und arbeitsunwillig. Und wer das möglicherweise sogar regelmäßig tun möchte, dürfte sich den Ärger von Kollegen und Vorgesetzten zuziehen.

In den wenigsten Unternehmen gibt es für ein Nickerchen überhaupt Gelegenheit. Viele Betriebe haben in den letzten Jahren Einzelbüros abgeschafft und Großraumbüros etabliert, in denen jeder jeden im Blickfeld hat. In einem Arbeitsklima der gegenseitigen Kontrolle will kaum jemand freiwillig aus dem Rahmen fallen. Aber selbst in vielen Vorzeige-Unternehmen wie etwa Google oder Unilever, wo pressewirksam mit aufwendigen Design gestaltete Ruheräume geschaffen worden, werden diese angeblich vergleichsweise selten genutzt.

Dabei diskutiert Deutschland derzeit über Entschleunigung und weniger Stress bei der Arbeit. Immerhin leidet mittlerweile jeder Dritte dauerhaft unter zu viel Druck bei der Arbeit. Warum nicht über eine Schlafpause während des Arbeitstages nachdenken?

Medizinern zufolge ist ein kurzer Tagschlaf gesund. Das belegt unter anderem auch eine Langzeitstudie der Harvard School of Public Health unter 24.000 Menschen aus Griechenland. Die Forscher hatten festgestellt, dass diejenigen, die mindestens dreimal in der Woche eine halbe Stunde lang schliefen, ein um 37 Prozent geringeres Risiko für einen Herzinfarkt hatten, weil im Schlaf Stresshormone schneller abgebaut werden.

Eine Stunde ist besser als 30 Minuten Schlaf

Mittlerweile zeigen aber neuere Studien, dass das viel gepriesene Power-Napping nicht die Wirkung hat, die man sich davon verspricht. Lange Zeit hielten Schlafforscher einen Kurzschlaf von etwa 20 bis 30 Minuten für besonders erfrischend. Das Großhirn könne in dieser Zeit gut regenerieren. Allerdings wurde davor gewarnt, länger zu schlafen, weil der Körper sonst in die Tiefschlafphase eintrete und es dann länger dauere, aufzuwachen und wieder leistungsfähig zu sein.

Eine Studie der amerikanischen Schlafforscherin Sara Mednick hat nun festgestellt, dass tatsächlich eine Schlafzeit von einer Stunde am fittesten macht. Die Schlafforscherin testeten verschiedene Zeiten mit drei Gruppen Probanden: Sie bekamen für den Test Denkaufgaben, die in drei Blöcke geteilt wurden. Bei allen Probanden waren die Arbeitsergebnisse im ersten Block am besten und sanken im zweiten dann wegen der Müdigkeit. Eine Gruppe durfte gar keine Schlafpause machen. Ihr Arbeitsergebnis verschlechterte sich im Laufe des Tages immer weiter. Eine zweite Gruppe durfte nach dem zweiten Block eine halbe Stunde ruhen und konnte ihr Leistungsniveau zumindest halten, war aber nicht mehr so fit wie am Morgen. Die dritte Gruppe durfte nach der zweiten Pause eine Stunde lang schlafen – und war danach wieder frisch wie am Morgen. Ihre Mitglieder erzielten die besten Arbeitsergebnisse; die längere Ruhezeit hatte auch den größten Erholungseffekt.

Power-NappingDas Büroschläfchen bleibt tabu

Aber wer hat schon im Job Zeit, eine ganze Stunde lang zu ruhen? Zwar ist längst bekannt, dass der Körper etwa zur Tagesmitte ein natürliches Tief hat. Die Konzentration lässt nach, die Leistungsfähigkeit nimmt ab. Studien zeigen, dass die Fehlerquote am frühen Nachmittag zunehmend steigt und bis zum Abend weiter zunimmt. Arbeitsunfälle häufen sich in der Zeit nach 14 Uhr – genau dann, wenn die meisten Beschäftigten schon fünf oder sechs Stunden Arbeit hinter sich haben. Das Arbeitszeitgesetz schreibt deshalb nach sechs Stunden Arbeit auch mindestens 30 Minuten Pause vor. Aber Realität ist auch, dass diese Pausenzeiten längst nicht überall überhaupt eingehalten werden können.

Und die allerwenigsten nutzen die Pause für ein Schläfchen, sondern um zu essen. Was dann folgt, ist das Suppenkoma: Der Körper muss Energie aufbringen, um zu verdauen. Die Schläfrigkeit nimmt zu, und die Konzentration sinkt noch weiter.

Aber welche Firma gibt ihren Beschäftigten schon länger frei für eine Pause – und wie viele Mitarbeiter würden die Möglichkeit nutzen, wenn sich dadurch die Zeit verlängert, die sie abends in der Firma bleiben müssen? Mindestens acht Stunden am Tag arbeiten die meisten Deutschen, für viele gehören Überstunden noch dazu. Wer dennoch die Abendstunden seiner Familie widmen möchte, macht lieber kurze Pausen und nimmt in Kauf, unkonzentriert bei der Arbeit zu sein.

Präsenzkultur macht vor allem unproduktiv

Selbst wo Vertrauenszeit besteht und nicht gestempelt wird: Karriere macht in vielen Betrieben, wer möglichst lange da ist und viel arbeitet. So bleiben schicke Rückzugsräume vor allem Arbeitgeber-Werbung und schlimmstenfalls Platz- und Geldverschwendung.

Statt Power-Napping gibt es aber in immer mehr Unternehmen den Versuch, Teams nach ihrer inneren Uhr zusammenzustellen und sogar Dienstpläne nach chronobiologischen Vorlieben zu gestalten. Die Mitarbeiter geben etwa in Unternehmen mit Schichtarbeit ihre Arbeitszeitwünsche ab und werden entsprechend ihrer Neigungen eingeteilt. Studien zeigen, dass bei einer konsequenten Berücksichtigung des Typus der Krankenstand sinkt und die Mitarbeiter sich leistungsfähiger und sogar weniger gestresst fühlen.

Denn tatsächlich hat so gut wie jeder Mensch eine gewisse Ausprägung, ob er eher am Vormittag oder am Nachmittag produktiv ist. Die meisten gehören zu den moderaten Lerchen: Diese Menschen stehen zwischen 6.30 und 8.30 Uhr auf und sind am Vormittag am produktivsten. Ihre Leistungskurve geht am Abend allerdings eher runter. Und in der Regel gehen sie zwischen 22.30 und Mitternacht ins Bett. Daneben gibt es noch richtige Lerchen, die schon vor 6 Uhr hellwach und fit sind und sogenannte Eulen, die erst zwischen 9 und 13 Uhr richtig wach werden und die ab späten Nachmittag bis Abend ihren Leistungshöhepunkt haben. Für solche Eulen sind etwa Frühdienste ein Gräuel und dauerhaft sogar ein Stück gesundheitsschädlicher als für andere. Für echte Lerchen dagegen sind Spätdienste und Nachtschichten am unproduktivsten.

Es könnte sich also lohnen, stärker über Arbeitszeitregelungen und Pausengestaltungen nachzudenken. Übrigens werden auch in Japan und Südeuropa lange Mittagspausen seltener. Vielleicht herrschen ja irgendwann überall auf der Welt deutsche Verhältnisse.
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Das Beschriebene besteht auch heute noch in der Form.
Und ich erlebe, wie immer mehr Leistungen, die zum Gehalt zählen, gestrichen oder gekürzt werden. Das heißt, der Mitarbeiter wird immer mehr ausgebeutet. Belohnung und Erholung immer mehr Fehlanzeige.
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Nomoran (25.09.18), parlheinz (23.09.18)
Ungelesen 23.09.18, 09:36   #3
parlheinz
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An der Meldung ist nichts richtig neu. Seit vielen Jahren ist bekannt, dass die Häufigkeit psychischer Erkrankungen stark zunimmt, Zahlen hierzu gab es u.a. vom BGF Köln, z.B. 2013 für den Betrachtungszeitraum 2000 bis 2011. Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit im Durchschnitt über alle Diagnosegruppen betrug damals etwa 12 Tage und die über die Diagnosegruppe der psychischen Störungen betrug etwa 27 Tage.

Fachleute sehen die Ursachen in den Bedingungen in der Arbeitswelt: Druck, Stress, Mobbing, Frust, Demotivation, Angst, Überforderung, Überstunden, Schichtarbeit, usw. usf.

Die Bundesregierung hingegen hatte die Ursachen "im Wesentlichen" in einer immer besseren Diagnostik und in einer gestiegenen Bereitschaft zur Behandlung gesehen. Nun inzwischen käme hinzu, dass die Beschäftigung gestiegen ist und die älteren Arbeitnehmer länger Arbeitsunfähig sind.

So ist das in der Politik: Arbeitsbedingungen, die immer mehr Menschen psychisch krank machen werden weitgehend negiert und als Ursachen verweist man auf "eigentlich positive Trends", die man großartiger Weise vollbracht hat.

Hinter die immer bessere Diagnostk würde ich mal ein ganz fettes Fragezeichen setzen und wenn man die hohe Beschäftigung mit den vielen älteren Arbeitnehmern hinterfragt, merkt man schnell, dass dies gar nicht so sein kann, wenn man die Verhältnisse in verschiedenen Zeiträumen betrachtet. Die Häufigkeit psychischer Erkrankungen nahm schon zu, als der Arbeitsmarkt wesentlich schlechter aussah.

Allein die Beschäftigungssituation älterer Menschen ist ein weites Feld, es würde hier von der Thematik wegführen. Wer sich aber damit beschäftigen möchte, kann auch mal hier lesen:

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Zitat:
Es hat Tradition, dass deutsche Medien die Begriffe Erwerbstätigkeit, Beschäftigung und Arbeit munter vermischen und, wenn es der gewünschten Aussage dienlich erscheint, synonym verwenden. So muss man erst einmal darauf kommen, dass es unter den Erwerbstätigen auch immer mehr ältere Menschen gibt, die einen Nebenjob ausüben, weil ihre Rente nicht zum Leben reicht. Mit steigender Altersarmut aufgrund der Rentenkürzungen dürfte die Erwerbstätigenquote sicher noch ungeahnte Höhen erklimmen.
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Caplan (23.09.18), Uwe Farz (23.09.18)
Ungelesen 23.09.18, 15:04   #4
Avantasia
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Zum Power-Napping, ich leide seid dem Schlaganfall unter anderem am dem [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Da gibt es nichts gegen was man machen kann. Das ist voll ätzend, denn sobald ich etwas anstrengendes mache
und sei es nur in länger als normal spazieren zu gehen MUSS ich erst mal schlafen, weil ich die Augen nicht mehr offen halten kann.
Manchmal nur 20 min oder so, dann bin ich wieder Fit.

Die RV bezahlt mir nun eine Wiedereingliederung ins Berufsleben.
Ich hoffe, ich bekomme irgendeinen Job, wo ich dadurch keine Schwierigkeiten bekomme.

Das ist richtig nervig, und mit ein Grund, warum ich immer noch Krankgeschrieben war bisher.
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Bady23 (25.09.18)
Ungelesen 24.09.18, 10:57   #5
parlheinz
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@ Avantasia

Ich drücke dir die Daumen, die Wiedereingliederung ist ein guter Schritt. Es soll ja auch Chefs geben, die für ihre Mitarbeiter samt der einen oder anderen Einschränkung Verständnis haben.
parlheinz ist offline   Mit Zitat antworten
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Avantasia (24.09.18)
Ungelesen 24.09.18, 16:04   #6
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Zitat:
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....Es soll ja auch Chefs geben, die für ihre Mitarbeiter samt der einen oder anderen Einschränkung Verständnis haben.
Zumal die DRV bis zu 12 Monate den Lohn bezahlt
B345T ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 24.09.18, 16:10   #7
Caplan
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Muss man den dann als Einnahme wieder versteuern??
Caplan ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 24.09.18, 13:15   #8
Destiny
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Diese Chefs werden immer weniger. Alle wollen nur fitte, gesunde, flexible Mitarbeiter haben.

Für Krankschreibungen und auskurieren haben viele kein Verständnis. Deshalb gab es jahrelang auch Menschen, die ihren Mist lieber verschleppt haben, was dann zu Lasten der Gesundheit ging. Ich gebs zu, ich war auch mal so. Aus Angst, den Job zu verlieren.

Heute kann der Arbeitgeber sogar noch mehr Druck ausüben, da in vielen Branchen die Leute Schlange stehen, um übernehmen zu können. Aber irgendwann macht der Körper den Mist halt nicht mehr mit und dann wirds längeres auskurieren.
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