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München erwägt Linux-Aus und Rückkehr zu Microsoft-Systemen
Zitat:
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Ein Schelm wer dahinter die M$-Lobby mit viel Geld winken sieht.... ;-)
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Der Oberbürgermeister hat sich in einem anderen Interview mit einer österreichischen Zeitung als Microsoft-Fanboy geoutet und die Vorzüge von Windows damit begründet,daß es einige Funktionen enthalte,die Windows fehlen. Vielleicht meint er ja Minesweeper und Solitair :-D
Der wahre Grund dürfte wohl eher die Weigerung vieler Bürohengste sein,sich an alternative Programme zu gewöhnen. Statt wirklich zu kapieren, WAS sie bei der Bedienung eines Programms eigentlich tun, haben sie einfach nur die jeweiligen Mausbewegungen auswendig gelernt. Wenn sie dann auf ein Programm losgelassen werden, welches sich im Grunde genauso bedienen lässt,aber eine andere Benutzeroberfläche hat, dann kriegen sie ´ne Krise und rufen nach dem gewohnten Umfeld. Anders gesagt: Das Problem dürfte hier wohl weniger das Betriebssystem und dessen Bedienung sein,sondern die Unflexiblität seiner Anwender. |
Wie war das mit Microsoft und die Daten an die NSA? Ein Schelm, wer böses dabei denkt. :D
Und wegen der Ämter?!? Dachte, die haben ihre eigene Programme. Hm... |
Moin,
dieser Thread ist schön zu lesen. Linux immer gut. Microsoft immer böse. Linuxsysteme sind absolut sicher. Microsoft schickt die Daten direkt an die NSA. Wer Linuxsysteme nicht nutzen will, ist von Microsoft bestochen. Alles klar. Zitat:
Für manche die sich "mit Computer auskennen" ist die Benutzung abgeschlossen wenn der Rechner hochgefahren ist und sie in´s Internet kommen. Da geht es aber erst los! Fast niemand arbeitet mit dem Betriebssystem. Man arbeitet mit den Anwendungsprogrammen. Und wenn die nichts taugen, dann nutzt mir das beste und sicherste Betriebssystem der Welt einen Scheiss. Wie sieht es da unter Linux aus? Gibt es eine gut funktionierende Anwendung für das Katasterwesen? Für das Ordnungsamt? Eine Umstellung der Kameralistik auf Doppik erfordert grosse Umstellungen in der Software. Wie sieht da die Unterstützung bei den Linuxprojekten aus? Wie sehen die Softwarelösungen im Bereich soziales (Wohngeld, Kindergartenbeiträge, Bildungs- und Teilhabepaket u.s.w.) aus? Gibt es da überhaupt welche? Wie ist es um die Schnittstellen oder die Datenübergabe zwischen den einzelnen Bereichen bestellt? Ist der Support der Software in allen Bereichen schnell genug um die vielen Gesetzesänderungen zeitnah einzuarbeiten? Ach, was sollen diese ganzen Fragen. Es geht gegen Microsoft! Da brauchen wir doch keine Antworten. Da brauchen wir keine Fakten. Da reichen Emotionen. Toll ... |
So hab ich das nicht gemeint.
Natürlich hat Linux auch seine Schwächen, aber hier wurde ein spezielles Linuxprogramm genutzt. Extra für die Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst zurechtgeschustert? Leider gibt es da keinerlei Hinweise zu. Vielleicht war die genutzte Software nicht kompaktibel oder hatte viele Bugs als sie Programmiert und eingespielt wurde. Auch hier fehlen Informationen. Oder die Mitarbeiter waren nicht richtig geschult, was leider auch immer wieder vorkommt. Spreche da aus Erfahrung. Privat nutze ich übrigens auch Microsoft. |
Wenn sich eine Behöre auf eine Firma und 1 Produkt, sprich Office verlässt...selbst schuld. Man kann nicht alles mit Excel-Makros lösen. Auch wenn sich das in Behörden mangels Experten so eingeshclichen hat.
Offene Standards sollten für M$ Pflicht werden |
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