Zitat:
Was dann geschah, darüber streiten Lulzsec und Hijazi öffentlich. Laut Lulzsec kontaktierten sie Hijazi, der ihnen nach eigenen Gesprächen Geld anbot, damit sie gegen seine Konkurrenten vorgehen. Sie veröffentlichten IRC-Protokolle der Gespräche mit Hijazi, sowie 924 E-Mails aus seinem Firmenaccount. Den Hackern zufolge war Hijazis Firma an Cyberangriffen auf Libyen beteiligt, die vom FBI beauftragt wurden.
Hijazi stellt das in einer Presseerklärung anders dar: Er sei von Lulzsec erpresst worden. Die Hacker hätten Zugangsdaten zu einem Botnet gefordert, die er aber nicht herausgegeben habe. Da er nicht auf die Forderungen eingegangen sei, seien seine E-Mails veröffentlicht worden. Dem widersprechen jedoch die Hacker. Hijazi habe versucht, sie für seine Zwecke einzuspannen.
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Quelle:
Golem
Ich glaub wären das "Kinder" hätten sie das Angebot angenommen und keiner hätte jemals davon erfahren.
Anscheinend haben sie doch irgendein Ziel, Geld scheint es ja nicht zu sein.
HIER ist das Statement der Hacker-Gruppe zu finden.