Ladendieb reibt sich mit eigenem Kot ein um Durchsuchung zu umgehen
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Ein mutmaßlicher Ladendieb in Essen hat sich nach Überzeugung der Bundespolizei mit eigenem Kot eingerieben, um einer Durchsuchung zu entgehen. Ein Ladendetektiv hatte den vermeintlich betrunkenen 44-Jährigen am Samstag in einer Drogerie im Essener Hauptbahnhof erwischt und die Polizei gerufen.
Trotz des „Ekelfaktors“ sei der Essener zur Wache gebracht worden, teilte die Bundespolizei am Sonntag mit. Dort stellte sich heraus, dass der Mann seine Trunkenheit nur vorgespielt hatte. In seinem Rucksack fand die Polizei das Diebesgut. Außerdem führte er, laut Polizeibericht, drei Teppichmesser und mehrere Packungen Rasierklingen im Hosenbund mit sich.
Der Mann hat bereits mehrere Haftstrafen verbüßt. Die Ware im Wert von 100 Euro wurde an die Drogerie zurückgegeben. Aufgrund der Verunreinigung kann sie allerdings nicht mehr verkauft w erden. Gegen den schmerzfreien Dieb wird wegen Diebstahl mit Waffen ermittelt.