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Ungelesen 09.08.17, 13:03   #1
TinyTimm
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Standard Köln: Zwei Beine und ein Arm nach Insektenstich amputiert

Zitat:
Ein scheinbar harmloser Mückenstich löste bei einer 43-Jährigen eine Blutvergiftung aus. Binnen einer Woche begannen ihre Gliedmaßen abzusterben.

Ein einfacher Insektenbiss wurde einer 43-jährigen Kölnerin fast zum Verhängnis: Ein Insekt stach die Reinigungskraft, als sie während ihrer Arbeit den Müll aus dem Haus brachte. Sofort schwoll die Stelle an. Der Frau wurde schwindelig und kalt, sie bekam Gliederschmerzen. Eine Kollegin alarmierte die Rettung, berichtet der "Kölner Express".

Nach einer Untersuchung im Krankenhaus schickte sie die behandelnde Ärztin wieder nach Hause - obwohl sich die Kölnerin übergeben hatte und angeschlagen aussah. Ihr Ehemann kann die Entscheidung bis heute nicht nachvollziehen, erzählt er. Denn seiner Frau ging es zusehends schlechter.

Das Ehepaar fuhr ein weiteres Mal ins Krankenhaus, diesmal auf die Intensivstation. Bald fiel die Frau ins Koma. Eine Woche lang musste ihr Mann mitansehen, wie sich die Gliedmaßen seiner Gattin immer dunkler verfärbten. Sie begannen abzusterben. Die Ärzte sahen keine andere Möglichkeit, als beide Beine und die Hälfte des linken Armes zu amputieren, um ihr Leben zu retten.

Kölnerin will sensibilisieren

Die Frau hatte durch den Biss wahrscheinlich eine Streptokokken-Infektion erlitten, die sich zu einer Blutvergiftung ausweitete. Eine einfache Mücke kann die Bakterien übertragen haben.

Nach dem anfänglichen Schock geht die Kölnerin zuversichtlich mit ihrem Schicksal um. "Ich habe das schnell akzeptiert und mir gedacht: Hey, ich habe überlebt. Ich bin noch da! Das hat mich aufgebaut. Da lernte ich, das Leben von neu zu schätzen", sagt sie dem "Express". Mit ihrem Gang an die Öffentlichkeit will sie sensibilisieren: Mit ungewöhnlichen Symptomen nach Insektenbissen solle man nicht leichtfertig umgehen.
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dieterthehaack (09.08.17)
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