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31.05.20, 10:44
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Legende
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Jugendliche behindern Rettung: Mann in Wien gestorben
Zitat:
Mehrere Jugendliche sollen am Donnerstag einen Einsatz der Wiener Berufsrettung gestört haben, als diese zum Wiener Donauzentrum in der Donaustadt fahren wollte, um einen Mann zu reanimieren. Der Patient verstarb später in einem Spital.
Es war gegen 15.00 Uhr, als die Rettung einen Mann wiederbeleben wollte, der zuvor in dem Einkaufszentrum zusammengebrochen war. Ein Sprecher der Berufsrettung gab an, dass der etwa 60-jährige Mann bewusstlos vorgefunden wurde, Zeugen hatten bereits mit der Reanimation begonnen, als die Rettung eintraf und die Wiederbelebungsmaßnahmen fortsetzte.
Jugendliche bestreiten Vorwürfe
Auch die Polizei wurde zu dem Einsatz im Bereich einer Garageneinfahrt gerufen, denn dort sorgte bereits ein Securitymitarbeiter dafür, Schaulustige auf Abstand zu halten, während die Rettungskräfte die notfallmedizinische Erstversorgung des Patienten durchführten. Der Mitarbeiter der Security schilderte gegenüber der Exekutive, dass die Jugendlichen offenbar absichtlich „mit verschränkten Armen“ vor dem Rettungsfahrzeug stehen geblieben waren und so die Zufahrt behindert hätten.
Auch die Rollstuhlrampe sei von den Jugendlichen verstellt worden, als die Rettungskräfte die fahrbare Trage über diese manövrieren wollten. Der Lenker des Rettungsfahrzeuges bestätigte diese Aussagen ebenfalls. Die besagten Jugendlichen waren auch beim Eintreffen der Polizei noch an Ort und Stelle und wurden von dieser zur Identitätsfeststellung angehalten. Die vier Personen im Alter von 16 bis 18 Jahren bestritten jegliche Vorwürfe, sie wurden angezeigt.
Festnahmeanordnung gegen 16-Jährigen
Ein 16-jähriger bosnischer Staatsangehörige wurde hingegen festgenommen, da eine aufrechte Festnahmeanordnung gegen ihn bestand. Er wurde in eine Justizanstalt eingeliefert. Gegen die Jugendlichen werden Ermittlungen eingeleitet, zudem wurde Videomaterial vom Einkaufszentrum angefordert, sagte Polizeisprecher Markus Dittrich. Nach den Reanimationsmaßnahmen wurde der Mann in ein Wiener Gemeindespital gebracht, eine Sprecherin des KAV berichtete, dass der Patient dort wenige Stunden später verstorben war.
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Bei manchen Meldungen wünscht man sich die Prügelstrafe, damit man in dieses asoziale Gesindel etwas Vernunft prügeln kann.
Ich bezweifle aber das es helfen würde.
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