Zitat:
Zitat von hasenblaster
Eine Veröffentlichung käme einem indirekten Strafvollzug nahe. Da kann man den betroffenen auch gleich noch ein paar Jahre im Knast lassen...Aber man glaubt ja immer an das gute im Menschen. Man müsste eine andere Lösung finden. Eventuell eine Halsband mit ständiger GPS Ortung des betroffenen 
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Kam vorige Tage auch schonmal irgendwo in nem Bericht.. elektronische Fußfesseln helfen auch nicht Verbrechen zu verhindern, höchstens bei der späteren Aufklärung und dann ist's auch wieder zu spät.
Der Vergleich mit dem Strafvollzug hinkt in meinen Augen auch ganz schön.. da die Bewachung dort nicht durch Staatsbedienstete erfolgt, sondern durch die ganzen Möchtegern-Wachhunde in der Bevölkerung und den (Ex-)Täter eben nur in die Enge und ggf. in den Wahnsinn treibt.