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Da CO2 nie ein Problem war, man es aber als Problem darstellen muss (sonst kann man niemanden zur Kasse bitten), ist das ganze Theater (auch die Kindermassen) völlig hirnrissig und nutzlos, da gar kein Problem mit CO2 vorherrscht. Die Erde hat sich stets, auch in Zeiten von Kutschen und angeblichen Höhlenmenschen vollkommen selbst reguliert. Wenn der CO2-Anteil steigt, sprießen die Pflanzen und gleichen das aus, die Temperaturen sinken wieder, CO2 & Co. binden sich im Boden/Wasser und Pflanzen gehen dementsprechend zurück. Wenn die Temperaturen dank der Sonne, Erdneigung etc. wieder steigen, löst sich CO2 & Co. und der Spaß fängt von vorne an. Wer hätte es gedacht (wusste man schon vor Dekaden), das Klima schwankt und verhält sich seit eh und je sinusförmig. Warum? Siehe lange Sonnenzyklen, die Sonnenaktivität sinkt bereits. Nur nutzte man den Anstieg um Menschen für dumm zu verkaufen und viele kaufen es ihnen bis heute ab.
Sie machen nun solch einen Druck, auch mit Marionetten-Propagandakampagnen wie mit Frau Thunberg, da es in ein paar wenigen Jahren damit losgeht, dass die durchschnittlichen Temperaturen wieder klar ersichtlich sinken werden (tun sie bereits). Und um das als Erfolg zu verkaufen, obwohl ihr Tun keinerlei Einfluss hatte und alles völliger Mumpitz ist, wird gerade so sehr die Indoktrinationstrommel geschlagen. Was wäre wenn nicht? Keiner macht was und trotzdem sinken die durchschnittlichen Temperaturen? Das wäre ja blöd und würde ihr Kartenhaus aus Lügen zum Einsturz bringen (wobei, die überzeugen Religiöse vermutlich selbst dann noch davon). Am Ende wird versucht werden, das als Erfolg darzustellen, obwohl seit Dekaden bekannt ist, dass es schon immer so war, ohne menschliches Zutun. Zudem lenkt die gesamte CO2-Debatte auch von echten Umweltproblemen ab, die dadurch nur halbherzig angegangen werden.
Die Eisfläche mag sich am Nordpol verringern, sie wächst aber gleichermaßen in der Antarktis (ergo, es ist praktisch genauso viel Eis vorhanden wie zuvor). Das hat auch mit der Neigung der Erde zur Sonne zu tun. Die Sonne ist sowieso das einzige Objekt in unserer Nähe, die global echte Temperaturunterschiede erzeugen kann. Siehe jeden Tag und jede Nacht, mit und ohne Sonne. In der Nacht ist es im Sommer sogar noch etwas warm, aber würde die Sonne am nächsten Tag nicht aufgehen, sollte es in der 2. Nacht schon viel kälter sein, da keine Aufwärmung mehr stattgefunden hat. Zum aller größten Teil bestimmt die Sonne jegliche Temperatur und ohne sie wäre es einfach barbarisch kalt. Die Nacht ist ja lediglich die Abwesenheit der Sonne, deshalb wird es direkt kälter. Das kann man jeden Tag und jede Nacht aufs Neue feststellen, dass nur die Sonne direkte und schnelle Temperaturunterschiede generiert. Wäre sie nicht da, wären wir alle schon erfroren und egal wie viel CO2 wir ausstoßen (über Jahre noch immer lachhaft wenig im Vergleich zu einem einzigen Vulkanausbruch), das hätte alles nichts geändert.
Sowie haben sich die schlauen Länder, besonders die USA (Initiatoren der CO2-Lüge mit Gore und Konsorten), welche an den CO2-Zertifikaten & Co. gut verdienen, dazu entschieden, dass es völliger Unfug ist, weiter Windräder usw. aufzustellen. USA, Russland, China, Indien, Brasilien etc. Alle scheißen auf CO2 (aber nicht per se auf Umweltschutz, siehe bspw. Russland [GVO-Verbot etc.]) und das weil dort vermutlich genug Menschen leben, die ihr Gehirn benutzen und den Unsinn nicht mehr mitmachen.
Nicht nur Deutschland wird über diesen Weg nebenbei etwas ausgebremst und schon hat man die Wirtschaft der anderer Länder runtergefahren bzw. die eigene gefördert. Man sieht ja an vielen politischen Handlungen (egal welche Partei), dass die BRD nicht souverän ist und bis heute nur ein Vasallenstaat der USA bleibt. Deshalb macht die BRD stets alles mit, auch wenn es ihr selber schadet. Kein eigenständiges, souveränes Land würde so etwas unendlich Dummes tun, siehe bspw. die USA. In ein paar Jahren wird nicht die Welt untergehen, an die Panikmacher, sondern es wird sich mit der Sonne und den Temperaturen wie eh und je verhalten.
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