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		|  14.07.22, 19:09 | #1 |  
	| Legende 
				 
				Join Date: Aug 2011 Location: in der Wildnis 
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				 Betrüger locken mit Alternativen zum teuren Gas 
 
			
			
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		| Die Informationsplattform Watchlist Internet warnt vor immer mehr Fake-Shops mit Brennholz, Pellets, Photovoltaikanlagen, Wechselrichtern oder Stromspeichern im Internet. Cyberkriminelle würden die Energiekrise ausnützen. Die Experten gehen davon aus, dass die Welle von Betrugsversuchen noch länger anhält und sich auf weitere Gas-Alternativen ausweiten wird. 
 Die hohen Energiepreise lassen Verbraucher verstärkt nach Alternativen auf dem Energiesektor suchen. Etwa nach günstigen Pellets, Brennholz und Solaranlagen.
 
 Betrüger nützen Energiekrise aus
 „Derzeit boomen Fake-Shops, die alternative Energiequellen anbieten“, so Watchlist-Projektleiter Thorsten Behrens. Kriminelle würden Trends und Krisen ausnützen, derzeit eben die Energiekrise. „Wer in diesen Shops bestellt und im Voraus bezahlt, ist das überwiesene Geld los. Die ersehnte Gas-Alternative wird niemals geliefert.“
 
 Fake-Shops wirken täuschend echt
 Auf den ersten Blick würden viele Angebote sehr professionell wirken. Auf der Website von Watchlist Internet werden laufend Onlineofferte als Fake entlarvt, beispielsweise: brennholz-und-pellets.com, guteholzheizung.de, mkw-energieholz.com, plessner-holz.com, pluriholz.com, solanex.de, solarnetz.at, top-brennholz.com, wald-brennholz.de sowie besteronlineshop.com.
 
 Preisvergleich bei sehr günstigen Angeboten
 Die Fake-Shops seien oft nur kurze Zeit online, dafür entstehen laufend neue, die ähnlich aufgebaut sind. Bei stark nachgefragten Produkten wie aktuell Brennholz, Solaranlagen oder Stromspeichern helfe schon ein Preisvergleich.
 
 „Wenn eine Photovoltaikanlage in den meisten Shops ausverkauft, aber auf einer Seite plötzlich lagernd ist und das auch noch zu einem marktunüblichen Preis, kann das nur einen Grund haben: Kriminelle stecken dahinter, die kassieren und nichts liefern“, so Behrens. „Wird beim Bestellprozess am Ende noch dazu ausschließlich Vorkasse per Banküberweisung als Zahlungsmethode angeboten, sollte man die Finger vom Shop lassen.“
 
 Anzeige bei der Polizei
 Ein weiteres Alarmsignal sei ein fehlendes Impressum. Allerdings würden Cyberkriminelle solche Angaben mitunter auch erfinden oder von existierenden Unternehmen kopieren. Hier sollte man nach den Angaben im Internet suchen und dabei auch auf Erfahrungsberichte achten.
 
 Wer Internetbetrügern auf den Leim gegangen ist, sollte sich rasch bei der eigenen Bank melden und fragen, ob eine Rückbuchung möglich ist. Davon abgesehen, bleibt nur die Anzeige bei der Polizei.
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