Uli Hoeneß und Theo Sommer sind offensichtlich nicht die einzigen prominenten Fälle, die sich des Steuerbetrugs schuldig gemacht haben: Auch "Emma"-Herausgeberin Alice Schwarzer soll jahrelang große Geldsummen auf Schweizer Konten gebunkert haben - erstattete jedoch rechtzeitig Selbstanzeige.
Im März muss sich Bayern-Präsident Uli Hoeneß wegen Steuerhinterziehung vor dem Gericht verantworten. Ein ähnliches Schicksal hätte auch "Emma"-Herausgeberin Alice Schwarzer drohen können: Die Feministin soll ebenfall jahrelang erhebliche Geldsummen vorbei am Fiskus auf Schweizer Konten geschleust und die angefallenen Zinsen nicht zur Besteuerung angegeben haben, wie der "Spiegel" berichtet.
Schwarzer habe jedoch rechtzeitig im letzten Jahr Selbstanzeige erstattet, als immer wieder Berichte über Steuer-CDs und Schwarzgeldkonten in den Medien kursierten. Die "Emma"-Herausgeberin müsse wegen tätiger Reue daher nicht mehr mit einer Strafverfolgung rechnen. Dieser Zustand sei ihr jedoch teuer zu stehen gekommen: Um ihre Steuerpflicht nachträglich zu erfüllen, habe sie eine sechsstellige Summe nachzahlen müssen, wie der "Spiegel" weiter schreibt.
Alice Schwarzer ist nun der zweite Fall aus dem Bereich der deutschen Presse, der innerhalb kurzer Zeit wegen Steuerhinterziehung auffällig wurde: Erst vor wenigen Tagen wurde der frühere "Zeit"-Herausgeber Theo Sommer zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Die armen männlichen Steuersünder, die werden wohl ohne Strafverfolgung wohl nicht aus der Sache kommen. Wenn man aber weiblich ist, und eine feminine Reue an den Tag legt, wird von einer Strafverfolgung abgesehen. Andernfalls würden Feministinnen auf die Barrikaden gehen.
So kann man es nicht sagen, denn die Männer haben es nicht anders verdient. Leider hätte es aber auch diese alte unsympathische Schabracke so verdient...
Schwarzer hatte kein Schwarzkonto angelegt wie Uli Hoeneß und viele andere, sondern nur "vergessen", den jährlichen Zinsgewinn beim deutschen Fiskus zu versteuern.
Ich gestehe das ich sie auch gerne auf der Anklagebank sehen würde, was aber nicht der Fall sein wird.
Ihre selbstgerechte Art, ihre Arroganz und der selbstgestrickte Heiligenschein stossen mir jedesmal sauer auf, wenn ich ihr Gesicht im Fernsehen sehe.
Was mich am meisten aufregt: kaum wird über ihre eigenen Verfehlungen berichtet, stellt sich Frau Schwarzer hin und brüllt laut "RUFMORD!", obwohl man unter Rufmord gemeinhin die Verbreitung falscher Behauptungen versteht und nicht die Veröffentlichung wahrer Tatsachen. Die Steuerhinterziehung hat sie ja selbst inzwischen eingeräumt, man darf also davon ausgehen, dass die Berichte darüber der Wahrheit entsprechen.
Als es aber um Jörg Kachelmann ging, war von Rufmord natürlich nicht die Rede, obwohl Frau Schwarzer ihn vehement als Vergewaltiger dargestellt hat, sogar dann noch, als das Gericht ihn längst freigesprochen hatte.
Schwarzer habe jedoch rechtzeitig im letzten Jahr Selbstanzeige erstattet, als immer wieder Berichte über Steuer-CDs und Schwarzgeldkonten in den Medien kursierten.
Ganz uneigennützig kam diese Aktion wohl auch nicht. Kaum ist die Kacke am dampfen gewesen, wurde bei Einigen wohl das Höschen nass. Was mich an dieser Meldung erregt: Endlich hat dieser emanzipierte, kackfeministische Moral-Apostel-Kadaver gezeigt, dass auch sie kein Unschuldslamm ist.
Die neue Frau-von-Welt-Prototyp scheint die heimtückische, geldgeile Karrierehure zu sein, statt die treue, allesumsorgende Familienmutter.
Traue keinen, aber auch absolut keinen Autoritäten!
Alice ist keine Autorität. Sie ist aus eigenen Gnaden angeblich das Sprachrohr aller Frauen.
Wäre sie Hetero, würde ich es ihr vielleicht sogar abnehmen das sie Interesse an funktionierenden Mann Frau Beziehungen hat.
Wenn Alice von sich und ihrer Mission wirklich überzeugt ist, warum musste sie erst von Rosa von Praunheim als Lesbe zwangsgeoutet werden?
Weil man auf den Gedanken kommen könnte das der angebliche Einsatz für die Frauen ein persönlicher Rachefeldzug ist?
sie hat mit dem Finger auf andere gezeigt, Salz in die Wunden gestreut, unschuldige verurteilt, den Frauen Schwänze wachsen lassen, immer wieder die Moralkeule geschwungen.
Dennoch hat Ihre Gier sie über Ihrer Schein-Moral stolpern lassen. Nun braucht sie einen Mann, wobei sie Ihren Kopf an seiner Schulter anlehnen kann.
Ich gehöre ja nicht zu Domians Fans, aber seine Aussage gefällt mir.
Besonders der Satz den ich unterstrichen habe.
Zitat:
Alice Schwarzer hat Steuern hinterzogen. Jahrzehntelang. Sie hatte ein geheimes Konto in der Schweiz. Nun hat sie Selbstanzeige erstattet, zahlt 200.000 Euro Steuern nach und ist strafrechtlich gesehen aus dem Schneider. Der Stern schreibt: „Willkommen im Club der Promis, die Wasser predigen, aber Wein saufen!“
Sehr lustig finde ich ihre Rechtfertigung für das Schwarzgeldkonto in der Schweiz. Sie habe, so sagt sie, jahrelang darauf eingezahlt, weil die Hatz gegen sie in Deutschland zeitweise so groß gewesen sei, dass sie ernsthaft überlegt habe, ins Ausland gehen zu müssen. Und dafür braucht frau dann ja ein paar Groschen für das Nötigste.
Was lerne ich daraus?
Wir, vorwiegend natürlich die Männer, die bösen deutschen Männer sind im Grunde Schuld daran, dass die arme Alice so eine Dummheit begangen hat, die ihr heute natürlich „von ganzem Herzen“ leid tut. Ehrlich gesagt schäme ich mich sehr, und mir tut -auch von ganzem Herzen- jedes kritische Wort leid, das ich jemals über die große Frauenrechtlerin gesagt habe. Vielleicht sollte ich auch Selbstanzeige erstatten, zusammen mit vielen anderen deutschen Männern.
Bald aber, so lese ich gerade, wird alles wieder gut sein. Alice spendiert 1 Million Euro und will eine gemeinnützige Stiftung gründen. Die Gute! Die Hundekuchengute! Woher aber hat sie eigentlich so viel Kohle? Das Kampfblatt Emma wirft niemals solche Gewinne ab. Aber egal. Sie kann uns demnächst also wieder in Talk-Shows nerven, wenn sie von ihren guten Taten berichtet. Es lebe unsere Alice! Jürgen Domian
Dass es ihr gelang, beachtliche Summen vom Land Nordrhein-Westfalen und der Bundesregierung für die in ihrem FrauenMediaTurm (FMT) untergebrachten Projekte zu bekommen, kann ihr nun wirklich niemand vorwerfen. Und strafbar ist das schon mal gar nicht. Interessant daran erscheint vielmehr das fiskalpolitische Verständnis Deutschlands bekanntester Feministin, die einerseits dem Staat Steuern entzog, ihm aber andererseits überaus hartnäckig Subventionen in Millionenhöhe abverlangte.
Zitat:
Aus dem Bundesforschungsministerium floss fast eine halbe Million nach Köln. "In der Zeit vom 1.12.2006 bis 31.12.2011 hat das BMBF das Projekt mit insgesamt 413.611 € gefördert", teilte das Ministerium auf Anfrage mit. Gezahlt wurde das Geld für die "Digitalisierung von Bildmaterialien sowie die Entwicklung einer Ausstellung "FRAUEN DIE FORSCHEN". Ziel der Förderung sei es gewesen, "ein dauerhaftes, visuelles Archiv der neuen und neuesten Frauengeschichte zu schaffen und wissenschaftlich so aufzubereiten, dass es durch Forschung, Wissenschaft und Medien zukünftig genutzt werden kann".
Zitat:
Nun will Alice Schwarzer selbst eine Gemeinnützige Stiftung gründen. Sie wolle Projekte fördern, die der Chancengleichheit und den Menschenrechten von Mädchen und Frauen zugute kommen, teilte sie mit. Mit dem Bekanntwerden ihrer Selbstanzeige habe das nichts zu tun. Die Stiftung sei schon seit Monaten in Vorbereitung, der Satzungsentwurf des Notars liege bereits vor.
Diese Frau hält alle ausser sich für verblödet.
Klar lag der Satzungsentwurf schon lange beim Notar. Frau baut doch vor, um im Ernstfall darauf zurückgreifen zu können. Und wäre der Fall nicht gekommen, läge das Papier eben bis zum Sankt Nimmerleinstag im Safe des Notars.
diese blöde Tusse, den Kachelmann hat sie als Vergwaltiger verleumdet. Obwohl die Schuld noch nicht mal festgestellt war. Und jetzt regt sie sich auf, nur weil ihr das gleiche passiert. Da kann man nur sagen "hahahahaha" und jeder kriegt seine gerechte Strafe.
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Sollte einer meiner Uploads offline sein. Bitte eine PN. Danke
Der Fall sei aus Sicht der Steuerbehörde bereinigt. Dass es jetzt dennoch Berichte darüber gebe, bezeichnete sie als eine "Denunzierung".
Schwarzer selbst hatte auf ihrer Internetseite das Recht auf Privatsphäre und das Steuergeheimnis angemahnt. Sie sprach von einem "Dammbruch für die Medien" und vermutet den Versuch einer bewussten Rufschädigung.
Damit das Ganze mit etwas Sarkasmus vermischt wird: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Zitat:
Alice Schwarzer startet Kampagne "Mein Konto gehört mir"
Berlin (dpo) - "Mein Konto gehört mir" – so lautet der Slogan der neuen Kampagne von Alice Schwarzer. Die Aktivistin will damit das Recht Prominenter auf straffreien Abbruch ungewollter Steuerzahlungen stärken. "§ 1 des Einkommenssteuergesetzes - die sogenannte Steuerpflicht - muss weg", verkündete sie gestern auf ihrer Homepage. Aktuell regelt der Paragraf, dass in Deutschland "natürliche Personen (...) unbeschränkt einkommenssteuerpflichtig sind".
In ihrer Erklärung schreibt Schwarzer: "Jede Wahrheit braucht eine Mutige, die sie ausspricht. Und ich sage: Menschen mit einer Lebensleistung wie der meinen können nicht mehr als 'natürliche Personen' bezeichnet werden. § 1 muss daher gestrichen oder zumindest erweitert werden um einen Absatz, der die Steuerfreiheit für 'übernatürliche Personen' regelt. Prominente sollten über ihr Vermögen jederzeit selbst bestimmen können."
Schwarzer rief andere übernatürliche Personen auf, ihre neue Kampagne "Mein Konto gehört mir" zu unterstützen. Sie stehe bereits in engem Kontakt mit dem Burda-Verlag, um mit dem nächsten Titel der Zeitschrift "Focus Money" für einen Paukenschlag zu sorgen. Das Cover soll Prominente mit der Schlagzeile "Wir haben hinterzogen" zeigen. Bayern-Manager Uli Hoeneß und Berlins Kulturstaatssekretär André Schmitz haben ihr Mitwirken bereits zugesagt.
Medienexperten gehen davon aus, dass die Aktion großes Aufsehen erregen wird, weil sie erstmals das Tabuthema "VIP-Steuerfreiheit" aufgreift. Es wird mit Solidaritätsbekundungen auch im Ausland, etwa durch Gérard Depardieu oder die gesamte chinesische Staatsführung gerechnet.
Alice Schwarzer: Von Unrechtsbewusstsein keine Spur!
Zwanzig Jahre Steuern hinterziehen, zehn Jahre ein bißchen Nachzahlen, dann behaupten, die Schuldigkeit wäre getan. Von Unrechtsbewusstsein keine Spur!
Steuern hinterziehen, gleichzeitig aber(männliche) Steuerhinterzieher öffentlich an den Pranger stellen, und gleichzeitig zur Steuerhinterziehung vom Staat massenhaft Geld für zweifelhafte Zwecke kassieren, nämlich um Hetze gegen Männer zu betreiben. Von Unrechtsbewusstsein keine Spur!
Eine angebliche Hatz gegen sie, bei der die Frau offenbar Millionen verdiente, veranlasste sie, Geld illegal in der Schweiz zu deponieren. Die arme Frau reagierte folglich nur, die Schuld haben andere - nämlich diejenigen (vermutlich nur Männer), die sie dahin trieben. Von Unrechtsbewusststein keine Spur!
Eine Entschuldigung für ihr Fehlverhalten aussprechen, kommt natürlich nicht in Frage. Zwar ist erwiesen, dass sie Steuern hinterzogen hat, aber bei ihr, einer selbsternannten "moralischen Instanz", ist das was anderes - glaubt sie. Von Unrechtsbewusstsein keine Spur!
Den Medien, die ihren Lug und Trug, den Betrug an uns allen, an die Öffentlichkeit gebracht haben, wirft sie Rufmord vor. Als Journalistin sollte sie wissen, wann Rufmord vorliegt, wann über Tatsachen berichtet wird. Falsch - in der Vergangenheit bewies Frau Schwarzer immer wieder, dass sie selbst nicht weiß, was Rufmord ist (z.B. beim hier bereits genannten "Fall Kachelmann", der gar kein Fall war, wie das Gericht herausstellte). Rufmord, weil über sie negativ, aber wahr berichtet wird. Von Unrechtsbewusststein keine Spur!
Und jetzt kommt diese Meldung, die Frau will eine Stiftung gründen:
Zitat:
Zitat von TinyTimm
Zitat:
Nun will Alice Schwarzer selbst eine Gemeinnützige Stiftung gründen. Sie wolle Projekte fördern, die der Chancengleichheit und den Menschenrechten von Mädchen und Frauen zugute kommen, teilte sie mit. Mit dem Bekanntwerden ihrer Selbstanzeige habe das nichts zu tun. Die Stiftung sei schon seit Monaten in Vorbereitung, der Satzungsentwurf des Notars liege bereits vor.
Stiftungen dienen dazu, dass das eingebrachte Stiftungskapital steuerlich abzugsfähig ist. Heißt nichts anderes: Wenn Frau Schwarzer schon nicht mehr illegal Steuern hinterziehen kann, dann nutzt sie eben das System aus und spart legal Steuern ein. Moralisch ist das zwar nicht, aber andere machen es ja auch (wie die Steuerhinterziehung) und es hat den Vorteil, dass der größte Teil der Bevölkerung zu dumm zum Begreifen ist, weshalb Multimillionäre Stiftungen gründen. Die dummen Hinz und Kunz sehen darin vor allem den "guten Zweck". Hahaha, Frau Schwarz ist also doch die, die zu letzt lacht!
Aber Stiftungen dienen ihren Vorständen zu noch mehr: Der Stiftungsvorstand gehört nämlich zu den größten Destinären, d.h. Empfängern von den Erträgen der Stiftung. Warum? Weil der Vorstand sich eine großzügige Aufwandsentschädigung zahlt. Verständlich - schließlich soll kein Dritter, sondern nur man selbst von der Stiftung profitieren. Und bei Frau Schwarzer gilt: Ihr ehrenhafter, uneigennütziger Kampf zur Unterdrückung des Mannes, der ihr bereits Millionen Euro eingebracht hat, ist ja so groß und anstrengend, dass sie es verdient hat, sich als Stiftungsvorstand endlich mal etwas selbst zu gönnen. Ihre bisherige berufliche Karriere warf ja so wenig ab.
Von Unrechtsbewusstsein keine Spur!
Ich frage mich, wann endlich da mal gerechte Stafen verteilt werden. Wahrscheinlich hängen aber die, die die Strafen verteilen müßten genauso in dem Strudel mit drin