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[Entertainment] Golden Globes: Netflix und Amazon erobern Hollywood

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Ungelesen 12.01.15, 13:09   #1
TinyTimm
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Standard Golden Globes: Netflix und Amazon erobern Hollywood

Zitat:
Preisregen für Internetserien

Bei der Verleihung der Golden Globes haben Serien der Netzanbieter Netflix und Amazon abgeräumt. Die Netflix-Produktion „Fargo“ mit den Stars Billy Bob Thornton und Martin Freeman wurde gleich zweimal bei dem US-Film- und -Fernsehpreis am Sonntagabend (Ortszeit) in Los Angeles ausgezeichnet. Kevin Spacey durfte für seine Rolle in „House of Cards“ den Preis als bester Schauspieler in einer Dramaserie entgegennehmen. Erstmals ausgezeichnet wurde eine Produktionen des Internetkonzerns Amazon: die Onlineserie „Transparent“, für die es gleich zwei Trophäen gab.

Harter Konkurrenzkampf im Netz

Streaming-Dienste drängen ins traditionelle Film- und Fernsehgeschäft. Dabei für die Attraktivität des Angebots auf Eigenproduktionen zu setzen zahlt sich offenbar aus: Bei den Golden Globes räumten mit Amazon und Netflix gleich zwei Internetanbieter mit exklusiven Titeln ab. Mit „Transparent“ von Amazon wurde erstmals in der Kategorie TV-Serie eine Onlineserie mit der Trophäe bedacht.

Der weltgrößte Onlineeinzelhändler hat sich inzwischen als fixe Größe in der Film- und Fernsehproduktion etabliert. Seit November bietet das Unternehmen auch in Österreich sein Aboservice „Amazon Prime“ an, das Mediatheken, Fernsehprogramme und Filme in die Haushalte streamt. Erklärtes Ziel ist es, sich mit Eigenproduktionen von der Konkurrenz abzuheben.

Das ist mit den ersten zehn Folgen von „Transparent“ offenbar gelungen, auch Hauptdarsteller Jeffrey Tambor wurde als bester Schauspieler in einer Comedyserie geehrt. Im Mittelpunkt von „Transparent“ steht ein älterer Familienvater, der nach Jahren der Geheimniskrämerei endlich als Frau leben möchte. Bisher gibt es eine Staffel mit zehn Folgen, eine zweite soll folgen.

Eigenproduktionen sollen Angebot attraktiver machen

Netflix aus Kalifornien ist erst im September in Österreich an den Start gegangen und tritt hierzulande gegen Dienste wie Sky Snap und Flimmit, an dem auch der ORF beteiligt ist, an. Auch Netflix („House of Cards“) setzt auf Eigenproduktionen, um sein Angebot mit exklusiven Inhalten attraktiver zu machen. Als erste waren neben der jetzt ausgezeichneten Krimigroteske „Fargo“ auch die Serie „Sons of Anarchy“ und die bei den diesjährigen Golden Globes nominierte Gefängnisserie „Orange is the New Black“ für die Kunden zu sehen.

Für seine Rolle in „Fargo“ wurde Billy Bob Thornton auch als bester Schauspieler ausgezeichnet. Die Krimigroteske knüpft lose an den gleichnamigen Kultfilm von Ethan und Joel Coen aus dem Jahr 1996 an. Die Serie erzählt in zehn Folgen von einem Auftragskiller.

Dauererfolg für „House of Cards“

Kevin Spacey erhielt für seine Darstellung in der Netflix-Politthriller-Serie „House of Cards“, die auch im ORF zu sehen war, diesmal die Auszeichnung als bester Schauspieler in einem TV-Drama. „House of Cards“ war die erste allein per Streaming ausgestrahlte Serie, die als beste Dramaserie schon im Vorjahr für mehrere Emmys und Golden Globes nominiert war. Damals erhielt Spaceys weiblicher Kostar Robin Wright die Auszeichnung als beste Hauptdarstellerin.

Anders als bei der Ausstrahlung von Fernsehsendern über Kabel und Satellit werden Streaming-Angebote über das Internet geleitet. Zuschauer müssen sich dabei nicht mehr an vorgegebene Sendezeiten halten, sondern können je nach Bedarf einen Film oder eine Fernsehsendung per Streaming starten - eine schnelle Internetverbindung vorausgesetzt.

Ehedrama „The Affair“ heimst zwei Globes ein

Als beste Dramaserie wurde die von Showtime produzierte Serie „The Affair“ ausgezeichnet. Die Serie erzählt von einem Ehebetrug und den Auswirkungen auf die Charaktere und deren weitere Beziehungen. Dafür gab es den Golden Globe für die beste Dramaserie. Außerdem gewann Hauptdarstellerin Ruth Wilson als beste Schauspielerin. Die erste Staffel von „The Affair“ startete im Oktober in den USA, in Österreich ist sie noch nicht zu sehen.

Beste Schauspielerin wurde Gina Rodriguez aus „Jane the Virgin“. Die Serie von CW Television dreht sich um eine gottesfürchtige junge Frau, die versehentlich künstlich befruchtet wird. Als beste Nebendarstellerin gewann Joanne Froggatt, die als Dienstmädchen in der britischen ITV-Serie „Downton Abbey" zu sehen ist.

Die Gewinner in den wichtigsten Sparten:

Bester Film Drama: „Boyhood“
Bester Film Musical/Komödie: „The Grand Budapest Hotel“
Bester Hauptdarsteller Drama: Eddie Redmayne („Die Entdeckung der Unendlichkeit“)
Beste Hauptdarstellerin Drama: Julianne Moore („Still Alice“)
Bester Hauptdarsteller Musical/Komödie: Michael Keaton („Birdman“)
Beste Hauptdarstellerin Musical/Komödie: Amy Adams („Big Eyes“)
Bester Nebendarsteller: J. K. Simmons („Whiplash“)
Beste Nebendarstellerin: Patricia Arquette („Boyhood“)
Beste Regie: Richard Linklater („Boyhood“)
Bestes Drehbuch: Alejandro Gonzalez Inarritu, Nicolas Giacobone, Alexander Dinelaris, Armando Bo („Birdman“)
Bester fremdsprachiger Film: „Leviathan“ (Russland)
Bester Animationsfilm: „Drachenzähmen leicht gemacht 2“
Bester Song: John Legend und Common für „Glory“ („Selma“)
Beste Musik: Johann Johannsson („Die Entdeckung der Unendlichkeit“)

Fernsehpreise


Beste Dramaserie: „The Affair“
Bester Schauspieler in einer Dramaserie: Kevin Spacey („House of Cards“)
Beste Schauspielerin in einer Dramaserie: Ruth Wilson („The Affair“)
Beste Comedyserie: „Transparent“
Bester Schauspieler in einer Comedyserie: Jeffrey Tambor („Transparent“)
Beste Schauspielerin in einer Comedyserie: Gina Rodriguez („Jane the Virgin“)
Beste Miniserie oder Fernsehfilm: „Fargo“
Bester Schauspieler in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm: Billy Bob Thornton („Fargo“)
Beste Schauspielerin in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm: Maggie Gyllenhall („The Honorable Woman“)
Bester Schauspieler in einer Nebenrolle in einer TV-Serie, Miniserie oder Fernsehfilm: Matt Bomer („The Normal Heart“)
Beste Schauspielerin in einer Nebenrolle in einer TV-Serie, Miniserie oder Fernsehfilm: Joanne Froggatt („Downton Abbey“)
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hackCrack
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Von der Amazon produktion habe ich bisher noch garnichts gehört...
Aber das prinzip ist gut wie amazon und netflix das machen.
Für den Verbraucher hat dies nur vorteile da man nicht noch irgendein filmstudio/fernsehsender mitfinanzieren muss.
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