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[Internet] GCHQ besitzt Hit-Maschine für YouTube

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Ungelesen 16.07.14, 12:43   #1
TinyTimm
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Standard GCHQ besitzt Hit-Maschine für YouTube

Zitat:
Neue Snowden-Enthüllungen
Der britische Geheimdienst GCHQ hat offenbar eine Reihe von Software-Programmen entwickelt, mit denen sich Video-Plattformen wie YouTube, Online-Umfragen und andere Internetinhalte gezielt manipulieren lassen. Das berichtet der mit Edward Snowden vertraute Journalist Glenn Greenwald auf seiner Internetseite The Intercept. Die neuen Enthüllungen über die Werkzeuge der Geheimdienste kommen zu einem wohl überlegten Zeitpunkt.

Den nun veröffentlichten Snowden-Dokumenten zufolge kann der GCHQ ein als "extremistisch" eingestuftes YouTube-Video auch ohne die Mithilfe der Plattform-Betreiber verschwinden lassen. Ebenso soll der Geheimdienst über ein Programm verfügen, dass die Aufrufe eines speziellen Videos oder einer Internetseite künstlich erhöht. So soll die Verbreitung regierungskonformer Botschaften unterstützt werden – ein viraler Hit "Made by Geheimdienst".

GCHQ-Katalog für Cyber-Waffen
Die Palette an Hacker-Tools ist umfassend und wurde den Snowden-Dokumenten zufolge von einer GCHQ-Abteilung namens "Joint Threat Intelligence Group" (JTRIG) entwickelt – Stand: 05. Juli, 2012. Obwohl sich einige der Programme anscheinend noch in der Entwicklung befanden, seien die meisten der beworbenen Cyber-Waffen "voll funktionsfähig, getestet und zuverlässig", heißt es in dem Dokument. "Wir bewerben hier nur Tools, die entweder klar zum Abschuss oder kurz vor der Fertigstellung sind".

Informationskrieg: Finden, blocken, spammen
Der Katalog im Stil einer Wikipedia-Seite führt auch ein Tool auf, welches gezielt nach privaten Facebook-Fotos von "Zielen" sucht. Ein anderes namens "Angry Pirate" soll dazu in der Lage sein, den Zugriff auf das Benutzerkonto am Computer einer Person zu sperren. Ein GCHQ-Tool namens "Clean Sweep" soll sogar Facebook-Meldungen für einzelne Personen und ganze Länder unsichtbar machen können.

Zur Verbreitung von Propaganda standen den Agenten anscheinend weniger, aber ebenso beeindruckende Cyber-Waffen zur Verfügung. Das Tool "Underpass" zum Beispiel soll die Ergebnisse von Online-Umfragen beeinflussen können. Auch Programme zum spamartigen Massenversand von E-Mails und SMS gehörten bereits vor zwei Jahren zum Repertoire des britischen Geheimdienstes.

Zahlreiche der aufgelisteten Anwendungen dienen dem Ziel, Informationsflüsse im Internet gezielt zu blockieren. Dies geschieht entweder über sogenannte DDOS-Attacken, die sowohl Webseiten-Server als auch SSH-Server zur verschlüsselten Übertragung von Daten mit einer gigantischen Flut von Verbindungsanfragen lahmlegen.
Skype-Angriff macht Microsoft verdächtig

Die Software "Miniature Hero", weckte bei Greenwald neue Zweifel an Microsoft. Denn mit dem Programm sei es laut der Katalogbeschreibung möglich, Gespräche und Chats über den Messenger Skype in Echtzeit zu verfolgen. Die Vermutung liege nahe, dass Microsoft entgegen früher Bekundungen doch intensiv mit den Geheimdiensten kooperierte. Allerdings sei es auch möglich, dass der die GCHQ die Skype-Verschlüsselung geknackt habe, räumt Greenwald ein.

Britische Regierung plant Notfallgesetz
Den Moment für die neuen Veröffentlichungen aus seinem Snowden-Archiv, wählte Greenwald nicht zufällig. Nur wenige Tage zuvor hatte die britische Regierung den Plan eines Notfallgesetzes zur Vorratsdatenspeicherung offenbart. Das Gesetz soll Internet- und Telefonunternehmen im Eilverfahren dazu verpflichten, Kommunikationsdaten ihrer Kunden weiterhin zwölf Monate lang zu speichern. Der Europäische Gerichtshof hatte eine entsprechende EU-weite Regelung zuvor gekippt.
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Ungelesen 16.07.14, 18:56   #2
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Ich glaube langsam daß das alles Vorbereitungen sind gegen die eigenen Bürger wenn die Demokratie und das Wirtschaftssystem den Bach runter gehn... und die Wutbürger ernst machen...
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